Fakeshop widmann-versand.net - Widmann Versand GmbH - Maximilianstr. 58, 80538 München - info@widmann-versand.net - +49 (0) 89/38116842 / +49 (0) 17671178983 / Fax: +49 (0) 89/38116843 - DE815197293 --- FAKE --- BETRUG

    • Albert Einstein schrieb:

      "Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen." :D
      Denke, das ist das Hauptproblem - und die große Masse geht dann halt gerne davon aus, dass es genau so sein sollte. :rolleyes:
      Sonst stimmt was nicht und der Schuldige ist schnell ausgemacht.

      Jede Erklärung dazu, wie das alles im Alltag und der Realität tatsächlich aussieht, hilft dabei, Opfer darüber aufzuklären, dass sie lernen müssen, sich selbst zu helfen, weil es hinterher meistens niemand mehr kann. :rolleyes:
      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • PedroS schrieb:

      Vielleicht sollte der eine oder andere vor dem Bestellen einmal sein Hirn einsetzen und die einfachsten Überprüfungen anstellen, um vorab schon einmal verdächtige Hinweise auf einen Fake-Shop feststellen zu können.
      Da hätte in diesem Fall aus meiner Sicht schon mal ein Blick auf Google Street-View gereicht, wenn man sich mal die angebl. Firmenanschrift in der Maximilianstraße in München angesehen hätte. Und eine Google-Abfrage der angebl. Handelsnummer aus dem Impressum zeigt, dass diese einer seit 2015 nicht mehr existierenden Fa. T.C.T. Trading GmbH unter dieser Anschrift gehörte.
      Die Telefonnummern sind nicht vergeben bzw. nicht erreichbar.
      Dem ist nichts hinzufügen, außer das dasselbe für die Denic zutreffen sollte, was zumindest die de-Domains betrifft.

      Diesem Fakedaten-Verwaltungsverein ist es vollkommen egal, wer da unter welchen Daten welche de-Domain zu welchem Zweck anmeldet. Eine Verifizierung wird nicht durchgeführt. Was ein Registrar als Genossenschafter für den Domaininhaber als Daten übermittelt ist wahr und wird auch so eingetragen, mag es auch noch so hirnrissig sein.

      Offizieller Satzbaustein der Denic

      :
      für die Inhalte und Dienste, die über eine Domain verfügbar sind oder abgewickelt werden (wie Webseiten, E-Mails usw.), ist der jeweilige Betreiber der richtige Ansprechpartner.Als zentrale Registrierungsstelle für .de-Domains ermöglicht DENIC lediglich dieVerknüpfung von Domain und Webseite und hat keinen Zugriff auf die Inhalte. DENIC kann daher Inhalte im Netz nicht löschen oder entfernen. Inhalte können nur durch den Webseitenbetreiber oder dessen Hoster entfernt werden.Um den Missbrauch zu melden, wenden Sie sich bitte an den "Abuse Contact", der Ihnen in der Domainabfrage angezeigt wird (Informationen zur Kontaktaufnahme -> Abuse Contact), alternativ an dieErmittlungsbehörden.

      Der jeweilige Betreiber ==> also die Betrüger als Ansprechpartner :wallbash
      dessen Hoster entfernt werden ==> durch den Bulletproof-Hoster :wallbash
      alternativ an die Ermittlungsbehörden ==> Du und deinesgleichen sollen den Schei$$ ausbaden, aber bitte erst anlassbezogen und nicht präventiv. zzzi

      Dieser Drecksladen Denic scheint Narrenfreiheit zu genießen.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • Betrifft DE15100500001071452084 *** AN ALLE GESCHÄDIGTEN ***

      verbraucherschutzforum.berlin schrieb:

      Staatsanwaltschaft Osnabrück
      Benachrichtigung über die vorläufige Sicherstellung von Vermögenswerten gemäß § 111 I Abs. 4 StPO

      1230 Js 4084/22

      die Staatsanwaltschaft führt ein Ermittlungsverfahren gegen


      J. R. B., Berlin

      Folgender Sachverhalt liegt dem Verfahren zu Grunde: Auf der Webseite widmann-versand.net wurden Waren in dem Vorhaben angeboten, von Käufern den Kaufpreis zu kassieren, ohne die Ware zu liefern. Die Kaufpreise sollten auf das Konto IBAN DE15 1005 0000 1074 4520 84 bei der Landesbank Berlin AG überwiesen werden.
      ☒ Der Beschuldigte steht darüber hinaus im Verdacht, weitere Straftaten zum Nachteil anderer Verletzter begangen zu haben.

      Um dem Beschuldigten das durch die Straftat(en) zu Unrecht Erlangte wieder zu entziehen, hat die Staatsanwaltschaft die Beschlagnahme folgender Vermögenswerte erwirkt:


      6662,80 Euro

      Gemäß § 111l Abs. 1 und Abs. 2 Strafprozessordnung (StPO) benachrichtige ich Sie hiermit über die Vollziehung der Beschlagnahme.

      Gleichzeitig werden Sie aufgefordert, alsbald nach Erhalt dieses Schreibens zu erklären, ob Sie die Herausgabe verlangen.

      Bitte beachten Sie hierzu folgende Hinweise zum weiteren Verfahrensablauf:


      Wird eine bewegliche Sache beschlagnahmt und für die Zwecke des Strafverfahrens nicht mehr benötigt, wird sie grundsätzlich an den letzten Gewahrsamsinhaber zurückgegeben. Davon abweichend wird sie an denjenigen herausgegeben, dem sie durch die Straftat entzogen wurde (Verletzter), wenn dieser bekannt ist. Steht der Herausgabe an den letzten Gewahrsamsinhaber oder den Verletzten der Anspruch eines Dritten entgegen, wird die Sache an den Dritten herausgegeben, wenn dieser bekannt ist. Eine Herausgabe erfolgt nur, wenn ihre Voraussetzungen offenkundig sind (§ 111n StPO).


      Über die Herausgabe entscheidet im Ermittlungsverfahren und nach rechtskräftigem Abschluss des Verfahrens die Staatsanwaltschaft, im Übrigen das mit der Sache befasste Gericht (§ 111o StPO).

      Der Staatsanwaltschaft ist es nicht erlaubt, im Einzelfall rechtlichen Rat zu erteilen. Bitte sehen Sie deshalb von telefonischen Rückfragen ab und lassen sich ggf. anwaltlich beraten.

      archive.ph/RoiGS

      Die von der Staatsanwaltschaft genannte IBAN DE15 1005 0000 1074 4520 84 bzw. DE15100500001074452084 ist falsch.

      Richtig ist diese DE15100500001071452084.

      Ich gehe davon aus, dass nur diejenigen User anspruchsberechtigt sind, die auf das Konto DE15100500001071452084 J. R. B. (Braun) überwiesen haben.

      Es steht eine Gesamtsumme von rund 6662,80 Euro zur Verfügung.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!