Fakeshop widmann-versand.net - Widmann Versand GmbH - Maximilianstr. 58, 80538 München - info@widmann-versand.net - +49 (0) 89/38116842 / +49 (0) 17671178983 / Fax: +49 (0) 89/38116843 - DE815197293 --- FAKE --- BETRUG

    • @Viki Bee

      Dann frag doch mal den Hoster warum die Kackbude noch läuft ;)

      Hoster :WEDOS CZ
      Email : abuse@wedos.com


      IP89.221.214.167
      IP locationCzech Republic Radosovice Wedos Internet A.s.
      Cloudflair IP104.21.94.157
      WHO ISwhois.domaintools.com/89.221.214.167
      IP CPanel89.221.214.167:8443/login_up.php?success_redirect_url=%2Fbusy-jepsen.89-221-214-167.ple…?success_redirect_url=%2F
      HosterAS197019 WEDOS, CZ (registered Jul 22, 2010)
      ABUSEabuse@wedos.com
      Ich und mein Horst ! :saint:

      FAKESHOP Google Werbung melden
      Zum Formular Fakeshop Google
    • Nein, ich habe die Polizei gefragt. Die scheinen machtlos zu sein, oder aber eher scheint es denen egal zu sein! In ein paar Wochen erhalten wir alle ein Schreiben in dem uns der erfolglose Ermittlungsverlauf mitgeteilt wird.

      ... Mit freundlichen Grüßen, Ihre Polizei ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Viki Bee ()

    • Das wird Wochen dauern und zwischenzeitlich vergolden sich die Betrüger ihre Konten!

      Unsere Freunde und Helfer waren nach telefonisch Auskunft eher wenig Hoffnung das sie überhaupt was unternehmen können. Stattdessen wurde ich hingewiesen bei online Käufen doch in Zukunft vorsichtig zu sein ... :lach:
    • itneen schrieb:

      @Viki Bee

      Ich kann erst heute Abend ausführlicher antworten.

      Viki Bee schrieb:

      Widmann Versand GmbH
      IBAN: DE04110101015631922368
      BIC: SOBKDEB2XXX

      Überweisung 269 Euro (autsch ...) am 23.10.21 um 15.51 Uhr


      internet/032888/2021
      Polizeidienststelle: PK35 Hamburg


      Das Konto wurde am 22. Oktober an die Solaris gemeldet und vermutlich auch gleichzeitig der Bafin. Die Polizei soll bei beiden nachfragen, warum nicht zeitnah gehandelt wurde und wer dafür verantwortlich zeichnet.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


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    • itneen schrieb:

      Falls ein real existierender Kontoinhaber ermittelt werden kann könntest du versuchen, bei diesem Schadensersatz geltend zu machen und durchzusetzen.
      Heute hat mir meine Bank auf meinen Überweisungsrückruf geantwortet:

      "wir haben auftragsgemäß Ihren Überweisungsrückruf ausgeführt. Es ist uns leider nicht gelungen, den Überweisungsbetrag zurück zu erlangen. Von der Empfängerbank haben wir folgende Rückmeldung erhalten:
      • CUST –Ablehnung des Zahlungsempfängers
      Wir haben die Empfängerbank gebeten, uns den Namen und die Adresse des Zahlungsempfängers mitzuteilen.
      • Uns wurde keine Adresse mitgeteilt.
      Das für unser Bemühen um Wiederbeschaffung von Überweisungen vereinbarte Entgelt haben wir Ihrem Girokonto belastet. Für eine weitergehende Klärung wenden Sie sich bitte an die Empfängerbank oder (sofern bekannt) an den Empfänger der Zahlung. Wir bedauern, dass wir Ihnen an dieser Stelle keine weitere Unterstützung anbieten können.
      Mit freundlichen Grüßen"
    • @xlink

      Dann musst du darauf hoffen, dass die Ermittlungsbehörden den wahren Kontoinhaber ermitteln können und versuchen bei diesem Schadensersatz geltend zu machen und beizutreiben.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


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    • Bei mir war es ähnlich, der Kontoinhaber hat dem Rückruf widersprochen. Der Kontoinhaber ist nicht ermittelbar.

      Der Webshop ist weiterhin online was ich unglaublich finde. Aber laut Polizeiauskunft, gibt es keinen kurzfristigen Erfolg zur Schließung des Shops oder Ermittlung des Kontoinhabers. Im Gegenteil, die sagen, sie müssen bei der Staatsanwaltschaft erst einen Antrag stellen was dauern kann, wenn die Staatsanwaltschaft überhaupt aktiv wird. Das ist denen wohl zu viel Arbeit.

      Vielleicht sollte ich mein Geschäftsmodell auf die schlappe Arbeitsgeschwindigkeit der Behörden anpassen und schnell ein paar Fakeshops hochziehen und bei der Solaris gleich 20 Konten eröffnen die die Polizei dann bei Anzeigen nicht schließen darf. Ehrlichkeit lohnt sich nicht mehr in diesem Land ...
    • Viki Bee schrieb:

      Der Kontoinhaber ist nicht ermittelbar
      Bei N26 und der Solaris nicht außergewöhnlich. Bei denen scheint ein Jahres-Ticket der Sylter U-Bahn als Identitätsnachweis auszureichen.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


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    • itneen schrieb:

      Viki Bee schrieb:

      Der Kontoinhaber ist nicht ermittelbar
      Bei N26 und der Solaris nicht außergewöhnlich. Bei denen scheint ein Jahres-Ticket der Sylter U-Bahn als Identitätsnachweis auszureichen.
      Ich habe jetzt von der Staatsanwaltschaft die Kontaktdaten des vermeintlichen ( Kontoinhabers, "meines" Fakeshops nicht aus diesen Beitrag erhalten ) aber auch Bank N26 übermittelt bekommen, der lebt nur in Frankreich.
    • An die Presse haben sich schon einige ( ich auch) , wenige ? gewandt dazu gibt es auch Beiträge. just es wird uns nichts helfen, wenn die Wege so sind wie sie sind. Ich hatte mich ja schon damit abgefunden. Auch wenn
      es weiterhin ärgerlich ist. Und hier gefühlt jeden Tag Fakeshop neu gelistet werden bei diesen Banken.

      Und ja natürlich sind wir selbst Schuld. Aber es gibt ja auch noch immer Kaffeefahrten und Enkeltrick Betrüger und da wird öffentlich vor gewarnt. Oder zumindest erscheint wöchentlich gefühlt ein Zeitungsartikel.
    • boonzay schrieb:

      der lebt nur in Frankreich.
      Ich habe sowas geahnt. Aber ein Franzose ist er vermutlich auch nicht.

      Die haben gerne Kontoinhaber mit Nationalität a , die in einem Staat b leben. Dort auch gern wieder als Untermieter bei Herrn oder Frau c mit deren Nationalität d.
      Allesamt nicht verifizier- geschweige denn auffindbar.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • boonzay schrieb:

      Habe Ihn sogar auf FB gefunden, zumindest stimmen die Kontaktdaten überein, Wohnort Name.
      Mag sein.

      FB ist für die so eine Art Telefon- oder Adressbuch. Man bracht nur abzuschreiben oder ggf. vorher selbst das Profil erstellen.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • vespin schrieb:

      Der Prozess sollte so aussehen :

      Anzeige->Polizei->Amtshilfe in CZ-> Hoster down

      Parallel dazu halt den Kontoinhaber ermitteln.

      Tritt unseren " Freund und Helfern " mal in den A*** und sie sollen mal ihre Arbeit machen.

      1.) Hoster ist bekannt und nicht in China oder Transnistrien usw.

      Na klar, erst einmal blind in einem super coolen und billigen Online-Shop einkaufen, der sich dann als Fake-Shop herausstellt und dann über den "Freund und Helfer" herziehen, der angeblich nicht seine Arbeit macht. Wir machen unsere Arbeit!!!!
      Dank solchen Schnäppchenjägern haben wir genügend Arbeit, dass wir gar nicht wissen, wo und bei wem wir als erstes Anfragen sollen, wer evtl. dahinter stecken könnte!!!
      Vielleicht sollte der eine oder andere vor dem Bestellen einmal sein Hirn einsetzen und die einfachsten Überprüfungen anstellen, um vorab schon einmal verdächtige Hinweise auf einen Fake-Shop feststellen zu können.
      Da hätte in diesem Fall aus meiner Sicht schon mal ein Blick auf Google Street-View gereicht, wenn man sich mal die angebl. Firmenanschrift in der Maximilianstraße in München angesehen hätte. Und eine Google-Abfrage der angebl. Handelsnummer aus dem Impressum zeigt, dass diese einer seit 2015 nicht mehr existierenden Fa. T.C.T. Trading GmbH unter dieser Anschrift gehörte.
      Die Telefonnummern sind nicht vergeben bzw. nicht erreichbar.
      Wenn denn ein Shop schon ein paar Tage online ist und die ersten Käufer bemerken, dass sie getäuscht wurden, dann findet man auch schnell im Netz entsprechende Warnhinweise. Dann würde eine Google-Suche mit dem Shop-Namen und dem Wort "Betrug" schon Treffer zeigen.
      Aber man springt dann zur Polizei, die dann selbstverständlich nur diesen einen Fall auf dem Schreibtisch liegen hat und sich dann anhören muß, dass man nicht in die Puschen kommen würde.

      Genau wegen solchen Schlaubergern, die hier über die Polizei herziehen, funktioniert das Geschäft der Täter nämlich so unkompliziert. Weil die meisten einfach ihr Hirn ausschalten und nur noch in den "muss ich haben" Kaufrausch verfallen. Erst danach schaut man mal nach und stellt fest - ups - Fakeshop!!! In vielen Fällen hätte man das vorher schon bemerken können.

      Ich will jetzt nicht jeden Geschädigten verurteilen, dass er den Schaden hätte verhindern können. Aber oft helfen einfache Mittel im Vorfeld, um evtl. Schaden zu vermeiden.

      Es geht eben nicht so einfach, dass man schnell mal eine Email nach Tschechien schickt und dann am nächsten Tag die Seite dich gemacht wird.
      Die meisten Kontoinhaber sind auch nicht die eigentlichen Betrüger, sondern werden unter Vorspiegelungen falscher Tatsachen dazu gebracht ein Konto bei einer Bank zu eröffnen, ohne dass den Personen das bewußt ist. Sei es bei der Bewerbung um einen angebl. Job, der von zuhause aus leicht am PC zu erledigen ist oder sonstige einfache Tätigkeiten, z.B. als App-Tester für Banken-Apps.

      Ja, das funktioniert immer noch bestens. Momentan hat sich das alles mehr und mehr ins Ausland verlagert, was die Kontoinhaber solcher Konten betrifft, die für Betrugszwecke benutzt werden. Da erscheint dann bei der N26 ein Franzose oder eine Portugisin als Inhaberin, die aber sicherlich nicht die eigentliche Betrügerin ist. Wenn man dann die Kontoauszüge auswertet, wird das Geld hin und her geschoben und wandert dann irgendwann auf Bitcoin-Kontos. Und keiner der Kontoinhaber hat oftmals eine Ahnung, dass ein Konto auf seinen Namen tatsächlich existiert und damit abkassiert wird.

      Hat sich eigentlich schon jemand mal gefragt, wieso eigentlich immer die selben Banken auftauchen, über deren Konten die Gelder laufen???? Früher war es die Wirecard, dann kam Fidor, danach war die Postbank gut im Rennen, doch die sind alle "tot".
      Dann stieg N26 wie Phönix aus der Asche und hat bis jetzt den höchsten Anteil an diesen Betrügerkonten, wie man unschwer an den vielen Betrugswarnungen hier bei Auktionshilfe sehen kann. Und jetzt kommen nun mehr und mehr Solaris-Konten. Und das wird so weiter gehen.

      An was mag das nun wohl liegen???
    • @PedroS

      Und wie immer gilt mein Annex :

      Und leider zeigt es eben auch, wie viele Leute auf die Betrüger hereinfallen. Die einzig praktikable Möglichkeit diese Betrugsmasche einzudämmen, ist die Aufklärung darüber, wie Betrug im Internet frühzeitig erkannt werden kann. Das Teilen von betrügerischen Webseiten hilft dabei nur bedingt, da das Auffinden dieser Informationen einer gewisse Grundskepsis erfordert. Das ist aber meist nicht der Fall, durch das mögliche Schnäppchen setzten bei vielen sämtliche Hemmungen aus. Und solange vor dem Kauf nicht kurz nachgedacht und das Angebot hinterfragt wird, hilft diese Information nicht. Es erfordert schlicht etwas mehr Aufgeklärtheit um die möglichen Gefahren im Internet. Dazu gehört insbesondere die Tatsache, dass nicht alles was im Internet gesagt oder angeboten wird, auch der Wahrheit entspricht.
      Ich und mein Horst ! :saint:

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