Hä, wie was wo?
Sorry, davon habe ich keine Ahnung.
Sorry, davon habe ich keine Ahnung.
LilaLotti schrieb:
Hä, wie was wo?
Sorry, davon habe ich keine Ahnung.
Moritz Tremmel/ dpa schrieb:
Zum Start der Fahrradsaison vergrößert sich das Risiko, auf einen Zweirad-Fakeshop hereinzufallen. Wer sich gerade mit Kaufgedanken trägt, sollte sich vor allem nicht vom attraktiven Preisschild blenden lassen, warnen das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz und die Verbraucherzentrale. Denn gerade bei vermeintlich extrem günstigen Preisen sei die Wahrscheinlichkeit enorm hoch, Betrügerinnen und Betrügern auf den Leim zu gehen.
Ansonsten seien Fakeshops auf den ersten Blick oftmals kaum als solche zu erkennen: Professionelle Gestaltung, viele Informationen, ein Impressum, Allgemeine Geschäftsbedingungen und Kontaktangaben ließen Verbraucherinnen und Verbraucher keinen Verdacht schöpfen.
Geht da jemand ran?
Um so wichtiger ist es, die Angaben, etwa aus dem Impressum, sorgfältig zu prüfen, bevor man etwas bestellt, raten die Expertinnen und Experten. Schon mit einem Anruf oder einer E-Mail-Anfrage könne man viel erreichen: Denn bei Fakeshops sei oft niemand zu erreichen oder es gebe einfach keine Antwort. Ein Beispiel dafür sei der Fakeshop unter der Domain Fahrrad-handels.de gewesen. Unter der angegebenen Telefonnummer seien keine Anrufe entgegengenommen worden, schreibt die Polizei.
Auch die Adresse kann man in eine Suchmaschine oder einen Kartendienst eingeben, um zu prüfen, ob dort die auf der Seite genannte Firma tatsächlich auftaucht - oder vielleicht eine andere oder auch gar keine. Zudem stößt man so möglicherweise schon auf Warnungen anderer, die den Shop betreffen.
Zum Schein bieten Fakeshops meist bis zum letzten Bestellschritt verschiedene Zahlungsmethoden an. Bei Abschluss der Bestellung ist dann aber auf einmal nur noch Vorkasse möglich. Das ist ein absolutes Warnsignal und man sollte den Kauf abbrechen, auch wenn ein unschlagbar günstiger Preis lockt, raten LKA und Verbraucherschützer.
Von angeblichen Kundenbewertungen auf Shopseiten lässt man sich besser nicht beeinflussen. Die können ebenso frei erfunden sein wie Gütesiegel. Diese sind nur dann echt und tatsächlich an einen geprüften Shop vergeben worden, wenn sie verlinkt sind und der Link tatsächlich auf die jeweilige Zertifizierungsseite des Siegel-Gebers führt. Lässt sich das Siegel hingegen nicht anklicken, handelt es sich um eine Fälschung.
vespin schrieb:
Moritz Tremmel/ dpa schrieb:
Unter der angegebenen Telefonnummer seien keine Anrufe entgegengenommen worden, schreibt die Polizei.
LilaLotti schrieb:
Bitte überweisen Sie den Gesamtbetrag auf das Konto unseres Finanzdienstleisters: IBAN: GB39 TCCL 0099 7918 7969 65
Reducal schrieb:
Aus beiden Threads wären wir nun bei diesen einschlägigen IBAN:
29. GB80TCCL00997982400776
30. GB67TCCL00997944812249
31. GB64TCCL00997923132706
32. GB25TCCL00997904122863
33. GB52TCCL00997984716767
34. GB63TCCL00997993607104
35. GB80TCCL00997965743548
36. GB39TCCL00997918796965
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Reducal schrieb:
Neulich auch mit der Nummer 015227778479 im WhatsApp-Chat.MajorK schrieb:
Warnung vor Test iO GmbH / 01748355411
Beide Nummern führen zu Konten, die bei den Fakeshops fahrrad-handels.de und fahrrad-handels.net verwendet werden. Stand 18.05.2022 mindestens 58 Konten.