da lese ich drüben auch den ein oder anderen Fred drüber.... anscheinend werden die Gebühren irgendwie ausgelost manchmal. Ansonsten ist das eigentlich ja klar geregelt: keine Gebühren bei Verkauf innerhalb von D, wenn K in D Lieferadresse hat, die Zahlung NICHT von ausserhalb D kommt, auf Bucht.de gekauft wurde, der K nicht während der Kaufabwicklung eine Lieferaddi ausserhalb Schlands angibt....

Aber was hat jemals in der Bucht funktioniert. vor allem ohne Hintertürchen? Wie man sich davor komplett schützen kann, ist irgendwie nicht ersichtlich. Der K kann ja eine Bank irgendwo in der Welt haben, dann kommt die Zahlung aus dem Ausland? Irgendwie seltsam....

das Einzigste was ich da drüben noch gelesen habe ist, dass man alle Länder ausschliessen muss händisch, in die man nicht liefern will (also alle quasi soweit es geht). Nur schützt das auch wieder nicht komplett anscheinend. Wie gesagt... ist die Bucht, da muss man mit allem rechnen, nur nicht damit dass was funktioniert...

hier ist wieder so ein Fall aufgetaucht...:
community.ebay.de/t5/Mitgliede…BChren/m-p/4686948#M78667

K auch mit deutscher Lieferadresse, VK löhnt trotzdem diese ominöse Auslandsgebühr.

Ich zitiere mal Nutzer @bootyooty:
ich finde das unsäglich.... zumal niemand mehr schauen kann (außer ebay selbst) in welchem Land sich ein Nutzer registriert hat.


Stimmt das? Dann ist das ein Hammer und Herr Ebay kann unprüfbar abzocken....

Also ich lese da

• wenn der Käufer den Artikel auf einer anderen eBay-Website kauft (z.B. eBay.es oder eBay.fr) – unabhängig von der verwendeten Lieferadresse."
  

Also auch wenn ich in Deutschland registriert bin, der Verkäufer in Deutschland registriert ist und ich eine deutsche Lieferadresse habe, kann ich den Verkäufer immer noch ärgern, indem ich über ebay.at kaufe.

Lass uns das mal durchdenken. Schön systematisch.

ebay berechnet einen Betrag X zusätzlich, weil sie behaupten, der Kauf sei über ebay.at zustande gekommen.

Den Beweis dafür bleiben sie dem Verkäufer jedoch schuldig. Einfach weil sie ihm den schuldig bleiben müssen. Denn wenn der Betrag berechnet wird, ist der Drops ja schon längst gelutscht.

Der Verkäufer kann das nun also glauben und die Schnauze halten oder er schreibt ebay an und fordert sie auf, ihm den Kauf über ebay.at (oder wo auch immer) nachzuweisen.

Sind wir realistisch: Ebay wird diesen Beweis nicht erbringen können. Und ebay wird das auch nicht tun, weil sie dazu ganz einfach zu großkotzig sind.

Also haben wir eine streitige Forderung.

Mit der machen wir nun genau das, was wir mit jeder streitigen Forderung machen, die bereits einbehalten wurde. Wir fordern sie zurück. Ja, ich weiss, dass wir da ganz gerne von einem einstelligen Eurobetrag oder sogar nur ein paar Cent sprechen. Völlig Banane. Geld ist Geld. Wäre es das nicht, könnte uns ebay auch die paar Cent schenken, mit denen sie das Bankkonto "verifizieren".

Wir sind uns vermutlich weiter einig, dass ebay natürlich die Kohle nicht einfach so rausrücken wird.

Also nehmen wir 36 Euro in die Hand und schicken ebay einen Mahnbescheid für die drei Cent aus unserem Ein-Euro-Verkauf. Tut uns nicht weh, denn wenn ebay nicht später irgendwann schlüssig vortragen kann, dass der Kauf tatsächlich auf ebay.at stattgefunden hat, zahlen die die Musik.

Nun kann ebay entweder gar nichts machen, weil ihnen das wegen drei Cent zu popelig ist und der Depp da schon nicht weitermachen wird. In dem Fall beantragen wir einen Vollstreckungsbescheid und schicken unseren drei Cent den Gerichtsvollzieher hinterher.

Oder ebay legt gegen den Mahnbescheid Widerspruch ein. Wird 'ne teure Sache, denn erstens sind sie ja bisher den (ihnen zuzumutenden) Beweis für den Kauf über ebay.at schuldig geblieben und haben damit erst Grund für die Klage gesetzt und zweitens werden sie wohl diesen Beweis auch im Verfahren nicht führen können. Es sei denn, sie legen ihre Serverlogs im Verfahren offen. Und dann bleibt hilfsweise immer noch die Frage, ob diese Regelung so überhaupt zulässig ist. 305 ff BGB sind da eine lustige Fundgrube.

Es gibt nur eine kleinen Haken an der Geschichte. Nein, nicht dass ebay den Account dicht macht. ebay sieht es relativ sportlich, wenn man ihnen mit dem Gericht in die Kronjuwelen tritt. Auch wenn das nun ziemlich lästig ist weil sie dazu ihren Gargamel quer durch die Republik zu allen möglchen Provinz-Amtsgerichten scheuchen müssen. (Nein, die Reisekosten werden als übersetzt zurückgewiesen, es wäre ebay wegen drei Cent auch zuzumuten, einen Anwalt vor Ort zu mandatieren)

Der Haken ist, dass im Mongeles-Forum bei ebay niemand auf so einen Hinweis kommen wird. Denn wie kürzlich mal jemand in einer anderen Antwort geschrieben hat: "Und eine Forensperre ist mir das nicht wert". Tja, wenn brauchbare und vor allem zielführende Antworten, die bei einem konkreten Problem helfen würden, zu einer Forensperre führen, dann habe ich meine damals ja wenigstens zu Recht bekommen.

So kange das aber nur enzelne Nutzer machen, wird die Sache bei ebay dann so geregelt, wie sie das immer regeln. Es wird für diesen einen Nutzer eine Ausnahme ins System reingeprfiemelt. So wie manche Nutzer ihre Auszahlungen nach spätestens 24 Stunden auf dem Konto haben. Und so, wie manche Nutzer grundsätzlich keine Rückzahlungen aufs Auge gedrückt bekommen, wenn der Käufer was moniert.

Also ich kann gemütlich abwarten, bis mir das mal passiert. Gelle, ebay? Wir zwei beide Hübschen , wir verstehen uns. Wie in der Barbierszene bei "Mein Name ist Nobody". Ihr tut mir nicht weh und ich tu euch nicht weh.

Und alle anderen? Tja, die müssen dann halt die 3% oder 5% fressen. Oder sich selber wehren.

seien wir mal ehrlich: den Hinweis braucht man den Verkäufern gar nicht geben, die mahnen wegen deutlich mehr nicht, weil es ihnen zu aufwändig ist und mit ungewissen Ausgang, selbst die gewerblichen dürfte es nicht interessieren

wenn ihnen niemand diese Option aufzeigt, dann ist die "Hilfe" dort mit "ungenügend" (in Schuloten: 6) mehr als viel zu wohlwollend bewertet.

Erst wenn die dann sagen "Ach, das ist mir zu viel Aufwand", dann haben sie es nicht besser verdient und die korreke Antwort drüben müsste lauten: "Wenn Du dir das gefallen lässt, lässt Du es dir eben gefallen. Selbst schuld. Jammer woanders weiter. (Tüte Mitleid)"

Aber von den glattgefönten Stromlinienförmigen in ebays Rektum kann man das naturgemäß nicht erwarten. Nicht den ersten Rat und den zweiten schon gleich gar nicht. Zu mehr als aus den Nutzngsbedingungen die Passage mit den Auslandsgebühren rausopieren reicht deren kümmerlicher Rest eines aufrechten Gangs eben nicht.

Schau mal, da haben wir wieder so eine Heulsuse; community.ebay.de/t5/Mitgliede…BChren/m-p/4687857#M78980

Sind ja nur 27.78 Euro.

Und was kommt als Antwort?

vlt. wurde ja über .com gekauft oder bezahlt, und damit wird dann diese Gebühr berechnet

Vielleicht wurde ja aber auch über .at gekauft oder bezahlt, und damit wird dann diese Gebühr berechnet Oder über .ch. .co.au käme auch noch in Frage. Oder .co.uk. Gibt es eigentlich .fr noch? Und was ist mit .nl?


Übrigens wegen "Wurde gekauft oder bezahlt". Nö. Wenn dort gekauft wirde, dann wurde auch dort bezahlt und umgekehrt. Wenn Du auf einem ebay kaufst, kommst Du auf anderen ebays gar nicht in die Kaufabwicklung. Die schickt dich dann automatisch schon dort hin, wo Du hingehörst.

Und die liebe booty meint doch wirklich mal wieder:

du kannst und solltest dich an den Kundenservice von ebay wenden... Telefonnummer steht im Impressum

Eigentlich steht da ja übersetzt "MIr doch egal, komm selbst klar mit deinem Scheiss."

Gut, das ist natürlich auch 'ne Sichtweise.

Weisste, das Schöne daran ist, das man in den Grabbelsack da drüben ziemlich blind reingreifen kann und mit Sicherheit nach wenigen Anläufen so ein Päckchen rauszieht. Und das ist ja nur das, was nicht in der Dunkelziffer derer verschwindet, die ihre ebay-Rechnung gar nicht begriffen haben.

hier ist auch mal wieder einer, der Auslandsgebühren löhnt obwohl der K in D gemeldet ist...:
community.ebay.de/t5/Private-V…nd-ein/m-p/4692234#M29012

der VK hat keine Möglichkeit festzustellen, worüber der K gekauft hat, egal ob über .com oder .sonstwas....

Wer sich das und andere Fallen antun will: FF (fiel Fergnügen...)

Und auch wieder mal einer, der sicher den Arsch nicht hochkriegt. Dazu ein ganzes Rudel Jubelperser deren "Profi"-status gerade mal ausreicht, als Klatschäffchen über "Oh, da gibt es wohl einen Back" hinaus kein sinnvolles Wort rauskriegen.

Aber hey, wenn ebay unbedingt seine fünf Prozent kassieren will, dann können sie die doch beim Käufer einkassieren. Wär' doch mal eine neue Einnahmequelle. Dazu noch 11% Provision auf Kaufpreis und Versandkosten vom Käufer und alle sind glücklich. Oder noch bedser. Jeder Bieter zahlt automatisch 11% seines Höchstgebots als Provision an ebay. Plus eine Gebotsgebühr von zwei Euro pro Gebotsabgabe. Und 50 Cent pro Bild, das im Angebot drin ist, jedes Mal wenn er es aufruft. Schliesslich profitiert der Käufer ja von umfangreich beblderten Angeboten. Ok, bei den Chinesen zahlt er dann halt auch für "Versand aus Deutschland", "Super Ware" und das DHL-Logo, aber dafür weiss er dann auch gleich, das er bei kleine häßliche Chinagnom kauft.

Hab ich noch ws vergessen?

Ach, richtig. Mein Mitgleid mit denen, die sich das gefallen lassen, hält sich in sehr engen Grenzen.

Kommt drauf an wer gefragt hat und auf die Antworten der Eckschpährten.... Die allermeisten dieser Hofna... ääähhh... Vor-Rumms-Eckschpährten drüben kriechen ja in Herrn Ebay's Kofferraum. Da kann schon der ein oder andere Neu-VK glauben dass die im Recht wären. Wenn allerdings Leute mit tausenden BW oder gar Gewerbliche nur jammern und nichts tun, gehe ich voll mit dir konform.

Ahnung haben die im Forum alle.... insbesondere bringen mich immer die Antworten zum lachen, wenns um Käufe bei Chinesen und einhergehenden Schwierigkeiten geht. Die Antwort lautet ja in der Regel: "Du hast bei einem Chinesen gekauft, schau in das Impressum. Und wegen dem Warenstandort: die haben in der Regel Auslieferungslager in Deutschland, deshalb müssen die auch eine Rücksendeadresse in D angeben"

Und die Erde ward eine Scheibe..... Schland wäre mit chinesischen Auslieferungslagern zugepflastert wenn das stimmen würde. Lohnt sich ja auch für gefälschte Ware. Komischerweise kommt die dann doch nicht aus Bremen oder Hamburg oder FFM oder so, sondern eben aus Chingschang oder sonstwo in China. Da würde sich doch auch mal ein Tritt in den Kofferraum des Herrn Ebay als richtig erweisen, das ist doch direkte Täuschung der K. Herr Ebay verifiziert doch alle VK und wenn auch nur angenommen wird das was nicht gaaaanz so stimmig ist, wird eben die Knete nicht ausgezahlt und erstmal einbehalten. Bei den Chinesen schaut Herr Ebay aber nur zu wenn die bescheissen....

in einem anderen Fred hat jetzt dieser "Steffi"-Account eine Antwort gegeben zur Problematik...:
community.ebay.de/t5/Mitgliede…echnet/m-p/4690845#M79813

Ich zitiere die Antwort mal:

Hallo @xxxlightxxx, Gutschrift ist erfolgt!



Warum, weshalb, wieso der Einzug erfolgte, bleibt dabei dann eben auch irgendwo im Nebel verborgen. Garantiert wieder der altbekannte "Fehler, an dessen Beseitigung mit Hochdruck gearbeitet wird...."
Der Alt-Ebayer meint dazu nur: Ja nee is klar....

Das ist nun ja wohl ein Witz. Da weiss ich 'nen besseren:

Hund sitzt an der Straßenecke. Kommt 'n Quadratmeter Ketchup vorbei. Meint der Hund: "Hey, Du." Sagt der Ketchup: "Warum gerade ich?".

Ich hab ausserdem ein Buch DDR-Witze. Noch mit Lachzwang.

"Gutschrift erfolgt" heisst ja nichts anderes als "Unser System hat mal wieder Scheisse gebaut und zwar genau so, wie wir das auch wollen. Aber weil ihr das objektiv gar nicht überprüfen könnt, müssen wir das auch nicht ändern. Verstößt zwar gegen das Transparenzgebot, was wir da in die AGB reingefummelt haben, aber weil ihr Vollpfosten ja mehrheitich gar nicht merkt, dass wir euch über den Tisch ziehen, ist es auch vollkommen wumpe, ob ihr die dabei enstehende Reibungshitze als Nestwärme empfindet. Und nun leck mich, Du warst eben einer von den paar Cleveren."

Lustig finde ich ja die Antwort von booty:

bootyooty schrieb:

Du bist nicht der einzige mit diesem Problem, intern habe ich begonnen, eine Liste mit Threads zu erstellen, die das gleiche Problem beinhalten und reiche das an die entsprechende ebay Mitarbeiterin weiter.

Enäh? Echt? Eine Liste der Threads zum Thema? Ob sie dann auch diesen hier mit in Steffis Gebete einschließt? Und falls ja: ob der Account das dann überlebt?


Diese Ekschbärdden-Antschwall ist nicht nur nicht richtig, die ist sogar falsch.

Ins Impressum schauen. Wozu denn? Kleine häßlich Xingxangmann erkenne ich doch schon in der Suche. Ja, ich schaue trotzdem ins Impressum. Bin ja neugierig, ob ich damit richtig lag. Meine Trefferquote liegt bei knappen 100%. Die Fehlerquote kommt daher, dass ich laut Impressum manchmal auch Polski Verkaufski habe. Lang-Dong Schwing oder so heissen die dann. Irgendwas typisch Pol-Ning halt.

jo... die Angebote der Chinesen fallen ja auch sofort "ins Auge". Bis zum Impressum scrollt sich dabei doch kaum jemand durch. Meistens total überhäufte Beschreibungen aller möglichen Sachen, nur nicht des Artikels der verhökert werden soll. Bis zum Impressum ist das Scrollrad an der Maus schon halb verglüht, deshalb verzichtet der potentielle K auch darauf. Ist ja auch so gewollt von Herrn Ebay: du sollst kaufen, nicht lesen. Aus dem Grunde tut die Bucht auch nichts gegen Beschiss durch die Chinesen, offensichtliche Lügenmärchen und Käufertäuschung wird alles geduldet.

Das, was in diesem Vor-Rumms der Bucht auftaucht und sich beschwert dürfte ja nur ein geringer Teil der beschissenen K sein. Interessant wäre mal zu wissen, wieviel es tatsächlich sind....

Musst gar nicht so weit gehen. Es gibt bei ebay immer noch die Richtlinie zu den Bilderstandards.

Der Witz daran ist, dass die Chinesen sich daran offensichtlich nicht halten müssen. Wenn das Galeriebild den Artikel also mit allem möglichen Scheiss garniert zeigt und möglichst noch eine Deutschlandfahne im Bld ist, weisst Du, dass dir die Suche eine Chinesen andrehen will.


Rudelweise. Als ich mich mal vor einiger Zeit dazu habe breitschlagen lassen, über ebay was in einer Fachzeitschrift zu schreiben, hatte der Verlag hinterher ein kleines Problem mit seinem Posteingang. Der ist sowohl elektronisch als auch physisch in Zuschriften ersoffen.

Im Moment liegt wieder eine Anfrage auf dem Tisch, ob ich was zu den neuen Änderungen bei ebay schreiben könnte. Ich werde die Vor-Osterwoche mal dazu nutzen und freundlich zurückfragen, welche der ganzen Kröten, die ebay die Nutzer schlucken kösst, sie da denn genau meinen. Auf eine Seite passt ja nicht viel drauf.

Nein, mein Status bei ebay ist in der Regel irgendwas zwischen "Für die Community dauerhaft gesperrt" über "Mach in dem Account nur keinen Scheiß, selbst wenn es in den AGB steht" bis zu "Der Dreckskerl hat uns schon wieder verklagt".

Und klar sind die froh, mich zu haben. Das hält sie davon ab, sich dauerhaft für allmächtig zu halten.

Na, der nun ganz bestimmt nicht. Das Einzige, was bei dem passt, ist der Name. Hat Ähnlichkeit mit Oberst Klink aus "Ein Käfig voller Helden". Bei dem haben auch die Amis das sagen.


Und fragen, was man besser machen könnte muss mich ebay auch nicht. Ist ja nicht so, dass ich denen das nicht schon längst mehrfach gesagt hätte. Aber da geht's mir wie dem Rabbi.