Fakeshop fhl-autotrans.com - Datenmissbrauch der liquidierten FHL Trans GmbH Deutschland - Prühmühle 2, 84307 Eggenfelden - +49 322-299-821-13 - deu@fhl-autotrans.com - FAKE - BETRUG

    • Zbr schrieb:

      Für mich ist das viel Geld. 6000€
      Wenn ich betrogen werde, ist selbst ein Euro für mich (zu) viel Geld. Und für 6000 Öcken muss sogar ich länger als eine Stunde arbeiten. Kurz: Es ist so oder so viel Geld. Nicht nur für dich.

      Zbr schrieb:

      dass es im April 2023 passiert ist
      Hast Du damals denn Strafanzeige wegen Betrugs erstattet?

      Falls nicht, hole das unbedingt nach.

      Und nenne bitte auch das Konto, auf das du überwiesen hast. falls es nämlich das Konto ist, das oben genannt wurde, könnte es sein, das das Geld darauf immer noch eingefroren ist.

      Die N26 ist zwar eine ziemlich betrügerfreundliche Klitsche, aber wenn die tatsächlich damals mit einem Betrugsverdacht das Konto dicht gemacht haben, dann müsste der Kontoinhaber dagegen vorgegangen sein, um es wieder frei zu bekommen.

      Der hat natürlich das Problem, das er da kaum selbst vorstellig werden kann.

      Kann natürlich sein, das da nichts mehr zu holen ist, aber weniger als nichts kannst Du da nicht rausholen.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Ich habe selbst Beschwerde eingereicht und einen Anwalt eingeschaltet, aber immer noch ohne Erfolg.
      Meine Bank hat nach drei Tagen versucht, das Geld zurückzuerstatten, aber es ist ihr nicht gelungen
      Ich habe Sie kontaktiert, falls es jemandem gelungen ist, sein Geld zurückzubekommen und wie das abgelaufen ist.
    • Zbr schrieb:

      Ich frage mich, ob er es geschafft hat, sein Geld zurückzubekommen.
      Hat er ja gar nicht. Er hat es anscheinend nur geschafft, das Konto einfrieren zu lassen.

      Das Geld bekommt man dann noch nicht zurück. dazu braucht es eine Strafanzeige und nach Möglichkeit einen Ermittlungserfolg.

      Wenn danach die Staatsanwaltschaft das Vermögen sicherstellt, kann man mit der eigenen Anzeige Anspruch darauf erheben, von den Resten, die noch verteilt werden können, was abzubekommen.

      Und da fängt de Mist an. Ohne einen konkreten Täter kein Verfahren.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Zbr schrieb:

      Die Staatsanwaltschaft hatte einen bestimmten Täter, ließ ihn aber angeblich aus Mangel an Beweisen frei
      Also hattest Du Anzeige erstattet?

      Dann stell doch mal eine Sachstandsanfrage bei der StA.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Zbr schrieb:

      Die Staatsanwaltschaft hatte einen bestimmten Täter, ließ ihn aber angeblich aus Mangel an Beweisen frei
      Vermutlich falsch! Die StA hatte einen "Verdächtigen" ausgemacht, vermutlich den vermeintlichen Kontoinhaber. Aber wie so oft war der womöglich nur Kontoinhaber wider Willen oder ein Finanzagent.
    • Wenn dem so wäre, dann würde es sich bei dem ehemals Verdächtigen nun um einen wertvollen Zeugen handeln.
      Eine Information der Staatsanwaltschaft über den aktuellen Sachstand wäre gut. Nicht das die Ermittlungen vorläufig eingestellt worden sind.
      viribus unitis semper et ubique
    • Diese Behauptung sollte nun doch mal näher untersucht werden.
      Ich nenne das mal unbedarfterweise "Behauptung", weil ich mir das bei aller Ahnungslosigkeit über die internen Vorgänge der N26 beim besten Willen und mit meiner blühenden Fantasie in keinster Weise vorstellen kann.
      Jede Bank führt genau Buch über die Zahlungsvorgänge eines Kontos. Das gehört nämlich zu den Kernaufgaben einer Bank, ohne die eine Bank nicht funktionsfähig wäre.
      Also: wer hat wem mitgeteilt, dass die "N26 Bank keinen Bericht darüber hat, wer wann Geld eingezahlt hat und wer wann Geld abgehoben hat"?
      viribus unitis semper et ubique