Fakeshop hoba23.de - Datenmissbrauch der HOBAKON GmbH - Sosaer Str. 21, 01257 Dresden - +4920830996142 - kontakt@hoba23.de - DE344973451

    • RipperVerein schrieb:

      Hobakon GmbH
      IBAN
      BG91PATC40022139526411
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      PATCBGSF

      IBAN: BG91PATC40022139526411
      IBAN: BG91 PATC 4002 2139 5264 11
      BIC: PATCBGSF
      Bank: Пейнетикс АД
      76A JAMES BOURCHIER HILL TOWER 1
      1407 SOFIA

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      BD sharing mit:
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    • Ich vertrete eine geschädigte Mandantin in dieser Angelegenheit und habe mich zu diesem Zwecke hier registriert. Zivilrechtlich wird hier höchstwahrscheinlich nichts zu holen sein, allerdings werde ich Strafanzeige erstatten und werde hiergegen vorgehen. Weil hier offenbar gewerbsmäßiger Betrug vorliegt, hoffe ich, dass seitens der Staatsanwaltschaft hier etwas passiert. Da hier offenbar eine Reihe von Geschädigten vorliegen, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir Ihre Kontaktdaten mitteilen würden, damit ich Sie der Polizei mitteilen kann. Hierdurch erhöht sich die Chance, dass die Polizei hier weitere Ermittlungen vornimmt. Es ist hierbei rechtlich unerheblich, ob Sie bereits gezahlt haben, da auch der versuchte Betrug strafbar ist.

      Natürlich entstehen Ihnen hier keine Kosten und gerne weise ich darauf hin, dass ich zur anwaltlichen Verschwiegenheit verpflichtet bin. Das heißt, dass ich außer der Polizei, der Staatsanwaltschaft oder einem Gericht niemandem Ihre Daten oder die Umstände Ihres Falles ohne vorherige Einwilligung von Ihnen mitteilen werde.

      Wenn Sie hier mitwirken möchten, lassen Sie mir gerne eine E-Mail an ra bei schwaebe punkt net (ich möchte möglichst Spam vermeiden) zukommen. Teilen Sie mir bitte in der E-Mail mit, dass Sie damit einverstanden sind, dass ich Ihre Daten in dieser Sache an die Polizei, Staatsanwaltschaft oder Gerichte weitergebe. Idealerweise fügen Sie die Bestellbestätigung bei und teilen mir mit, ob Sie bezahlt haben oder nicht.

      Alternativ finden Sie mich auch wenn Sie per Google nach Rechtsanwalt Schwäbe in Sittensen suchen. Dort finden Sie auch meine Anschrift, falls Sie mir lieber postalisch Auskunft erteilen möchten oder eine Telefonnummer, wenn Sie Fragen haben.

      Eine Missbrauchsmeldung an den Domainregistrar (namecheap.co) habe ich ebenfalls bereits veranlasst.

      Ich würde mich über Unterstüzung meines kleinen Pro-Bono-Kampfs für etwas mehr Gerechtigkeit freuen und hoffe, dass möglichst keien weiteren Geschädigten dazukommen.

      Hier noch eine aktuelle Kontoverbindung vom 08.11.2023, an die meine Mandantin gezahlt hat:

      Empfänger: Fabio Ancora
      IBAN: DE39110101015942583444
      BIC: SOBKDEB2XXX


      Mit freundlichen Grüßen
      Sebastian Schwäbe
      Rechtsanwalt
    • Rechtsanwalt Schwaebe schrieb:

      Eine Missbrauchsmeldung an den Domainregistrar (namecheap.co) habe ich ebenfalls bereits veranlasst.


      Ich würde mich über Unterstüzung meines kleinen Pro-Bono-Kampfs für etwas mehr Gerechtigkeit freuen und hoffe, dass möglichst keien weiteren Geschädigten dazukommen.
      Es macht mehr Sinn, die Firma Google in Hamburg mit einem anwaltlichen Brief per Einschreiben über den Missbrauch der Firmendaten aufmerksam zu machen und Abhilfe zu fordern. Das sorgt dafür, dass eine Sperre bei Google Ads bzw Merchant CEnter erwirkt werden kann und ohne Google sitzen sie auf dem Trockenen. Man kann davon ausgehen, dass ein solcher Brief weitergeleitet wird an die entsprechenden Abteilungen, welche eine Prüfung vornehmen muss.
      support-de@google.com (klick mich)

      Inhalte aus rechtlichen Gründen melden
      https://support.google.com/legal/answer/3110420?hl=de (klick mich)
      Beim Formular am besten Shopping selektieren.
    • Richtig, es ist das effektivste Mittel um weiteren Schaden eunzudämmen. Der Shop wird dann nicht nur schlechter gefunden, er wird sogar gar nicht mehr gefunden.
      An Bankverbindungen wird man dann nach Zeitraum X nicht mehr herankommen über diesen Shop.

      Jedoch ist es effektiver als sich an namecheap.com zu wenden.
      Diese gehen der Sache dann nach, wenn Betrug nachgewiesen werden kann, oder es Verletzungen an Rechten gibt.
      Letzteres könne durch einen Missbrauch eines Firmennames schon ausreichend sein, wenn die Firma deren Identität missbraucht wird, hier aktiv werden würde.

      Namecheap fordert dann Unterlagen an und kann durch die offiziellen Kommunikationskanäle dann relativ schnell den wahren Inhaber eines Geschäfts ausfindig machen.

      Und am Ende bleiben die (noch unbenutzen )Bankkonten, die dann ja nutzlos sind ohne Google oder mit einem gesperrten Hosting.
      Letzteres wird sich schnell wieder einrenken lassen. Google ist schon schwerer, bedeutet einen Neuanfang mit einem neuen Shop.
      support-de@google.com (klick mich)

      Inhalte aus rechtlichen Gründen melden
      https://support.google.com/legal/answer/3110420?hl=de (klick mich)
      Beim Formular am besten Shopping selektieren.
    • Rechtsanwalt Schwaebe schrieb:

      …allerdings werde ich Strafanzeige erstatten und werde hiergegen vorgehen.


      Empfänger: Fabio Ancora
      IBAN: DE39110101015942583444
      BIC: SOBKDEB2XXX
      @Rechtsanwalt Schwaebe, schön dass Sie hier her gefunden haben und Ihr Aktionismus in allen Ehren. Sie werden nicht der erste und auch nicht der letzte Anwalt sein, der glaubt das Rad bei dieser Deliktgruppe neu erfinden zu können.

      Schauen Sie nur mal hier: Veröffentlichung von Fakeshops und betrügerischen Stellenangebote (blaue Kennzeichnung)., wie viele Fakeshops allein in diesem Aktivistenweb seit 2020 gesammelt wurden und passend dazu allein die vielen Bankdrops hier. Die Staatsanwaltschaften in Niedersachsen haben das alles längst auf dem Schirm und Wette machen, dass Ihre Anzeige zügig eine Einstellung nach 170/II StPO ereilen wird? Vielleicht kommt zuvor noch eine Geldwäscherochade an irgend so ein Opfer, dessen Daten bei der Kontoeröffnung missbraucht wurden. Ja, sehr wahrscheinlich bekommen Sie die Verfügung dann von dort, wo der vermeintliche Kontoinhaber wohnt (so es den Fabio überhaupt gibt).

      Aber den Fabio, so es den tatsächlich gibt, den können Sie dann ja doch auch in Ersatzvornahme zivil angehen.
    • Schöne Liste, danke. Und natürlich mache ich mir keine Illusionen, was die Einstellungsaussichten angeht, weil wirksamer Rechtsschutz aufgrund finanzieller und profesioneller Unterversorgung in diesem Land in Teilen nur noch theoretisch möglich ist. Deshalb auch die Frage nach weiteren Betroffenen, um die Chancen zumindest etwas zu erhöhen. Es fällt auch auf, dass hier eine überwältigende Zahl von Konten bei der Solarisbank liegen, die sich offenbar mangels wirksamer Überprüfung der Kontoinhaber gut zum Betrug eignet. Das klärt dann auch die Frage der zivilrechtlichen Durchsetzbarkeit, die regelmäßig finanziell nicht sinnvoll sein dürfte, zumal die Kontoeröffnung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einer gestohlenen Identität stattgefunden haben dürfte. Dass VideoIdent unsicher ist, ist ja spätestens seit dem c't Artikel kein Geheimnis mehr.

      Damit, mein Tätigwerden hier als Aktionismus abzutun, ist sicherlich niemandem geholfen und das Rad neu erfinden tue ich hier auch nicht, sondern nutze die beschränkten Mittel, die mir dieser Rechtsstaat zur Verfügung stellt. Dass ich damit nicht die Welt rette, ist mir klar. Wenn sie aber dadurch nur ein wenig besser wird, investiere ich einen begrenzten Teil meiner Freizeit aber gerne darin und im Idealfall inspiriert das andere Menschen, die sich ebensowenig mit diesem Zustand abfinden wolllen.
    • Rechtsanwalt Schwaebe schrieb:

      Schöne Liste, danke. Und natürlich mache ich mir keine Illusionen, was die Einstellungsaussichten angeht, weil wirksamer Rechtsschutz aufgrund finanzieller und profesioneller Unterversorgung in diesem Land in Teilen nur noch theoretisch möglich ist. Deshalb auch die Frage nach weiteren Betroffenen, um die Chancen zumindest etwas zu erhöhen. Es fällt auch auf, dass hier eine überwältigende Zahl von Konten bei der Solarisbank liegen, die sich offenbar mangels wirksamer Überprüfung der Kontoinhaber gut zum Betrug eignet. Das klärt dann auch die Frage der zivilrechtlichen Durchsetzbarkeit, die regelmäßig finanziell nicht sinnvoll sein dürfte, zumal die Kontoeröffnung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einer gestohlenen Identität stattgefunden haben dürfte. Dass VideoIdent unsicher ist, ist ja spätestens seit dem c't Artikel kein Geheimnis mehr.

      Damit, mein Tätigwerden hier als Aktionismus abzutun, ist sicherlich niemandem geholfen und das Rad neu erfinden tue ich hier auch nicht, sondern nutze die beschränkten Mittel, die mir dieser Rechtsstaat zur Verfügung stellt. Dass ich damit nicht die Welt rette, ist mir klar. Wenn sie aber dadurch nur ein wenig besser wird, investiere ich einen begrenzten Teil meiner Freizeit aber gerne darin und im Idealfall inspiriert das andere Menschen, die sich ebensowenig mit diesem Zustand abfinden wolllen.
      Ich finde ihr handeln naiv !!! Warum veröffentlichen Sie hier ihre Identität ? Sie können nur eins, die Rechnungen an den Mandanten stellen der sich an sie gewandt hat. Alles andere ist Polizeiarbeit. Ich frage mich zu dem warum Sie nicht direkt ihrer Mandantin dazu geraten haben direkt zur Polizei zu gehen, und seit wann hat ein Anwalt so viel Zeit um sich um so ein Thema zu beschäftigen ? PS: Ich frag für einen Freund
    • @Hades4445

      Warum sollte der RA naiv sein?
      Selbst wenn man ein Ergebnis kennt oder zumindest stark vermutet, heißt das doch nicht, dass es sich nicht lohnt sich näher damit zu beschäftigen, wenn es einen interessiert.
      Da der RA weiter oben schreibt, dass er Pro-Bono arbeitet und ich ihm das durchaus abkaufe, ist das mit den Rechnungen am Thema vorbei.
      Woher willst du wissen, was der Rechtsanwalt seiner Mandatin bisher geraten hat? Denke das weiß hier niemand.

      Die Frage nach der Zeit, die der Anwalt mit dem Thema verbringt ist völlig daneben, das könnte sich sonst jeder Forenschreiber hier fragen.