Wieso wir hier? Du musst eine Anzeige erstatten, wie dir vermutlich deine Bank schon geraten hat.

Ist dein Konto ein privates- oder ein Geschäftskonto? Bei erfolgreichem Überweisungsbetrug über ein privates Konto trägt den Schaden eigentlich immer die Bank. Aber dazu muss man mit der auch hinreichend kommunizieren.

Ist einfach viel gemütlicher. Wozu die Mühe, wenn man einfach hier die Anweisung dazu geben kann?

Aus reiner Neugier, warum ist das bei Geschäftskonten nicht der Fall? meines Erachtens könnte die Bank ständig den Schaden tragen, machen ja als vermutlich einzige Branche durchgehend Gewinn, zudem können Betrüger in den wenigsten Fällen die Unterschrift einer ihnen unbekannten Person nachahmen. War also schlampige Überprüfung am Werk. Aber ich bin auch parteiisch, weil ich nicht die beste Meinung über diese Institutionen habe... ... ...

@feuerfuchs
Wer gibt hier wo Anweisungen ein Konto zu melden und wer setzt das um?
Du scheinst dazu mehr zu wissen und dem Glauben zu verfallen, dass man hier ein Bankkonto postet und irgend jemand dann dieses Konto melden würde.
Woher beziehst du diese Gewissheit?

Noch eines:

Die Frage nach Privat- oder Geschäftskonto ist doch völlig einfach zu beantworten und würdest du hin und wieder bei deinen Einwendungen zuerst eine Suchmaschine nutzen, besteht durchaus die Möglichkeit, dass du selbst auf die Antwort kommst.

Schau einfach mal nach, was der Unterschied in der Rechtsprechung/den Gesetzen ist, wenn du Verbraucher (Privatpersonen) und Gewebetreibende (Firmen) vergleichst.
Du findest den Unterschied ganz bestimmt und kannst deine eigene Frage selbst beantworten.

Ach @Kaiolito, sei doch nicht so streng mit dem Herrn Fuchs. Er ist vermutlich nimmer der jüngste, tastet sich aber an die Problem ran. Meinen Respekt hat er dafür.
Wie Kaiolito schon verwiesen hat, googeln erweitert hier durchaus den Horizont. Geschäfts- und Vereinskonten sind bei beleghaften Überweisungen nicht so geschützt, wie private. Dafür bemühen sich die Banken für Geschäftskunden aber erfahrungsgemäß intern mehr und schneller, aufgefallenem Betrug zu begegnen, als bei privaten Konten.

Ein bunq-Konto - in dem Zusammenhang vermutlich ein Bankdrop, vielleicht eröffnet mit fremden/falschen Daten.

TE? Im EP?

Keine Sau. Hat doch Reducal schon geschrieben:
Ebent! Dazu müssen die ganzen Betroffenen und Dauerbetroffenen sowie die ganzen merkbefreiten Denkmurmelverweigerer gefälligst endlich mal lernen, dass sie ihren eigenen faulen Arsch aus dem Furzmöbel hieven müssen, wenn sie ihr verschissenes Rattenlochleben zwischen Koks und Kacke in den Griff bekommen wollen. Vor allem, wenn die einen Klapskallies meinen, die anderen Klapskallies hinhängen zu wollen und umgekehrt.

Achja... @Reducal: TE hat im EP geschrieben, dass das Geld per Einschreiben auf ein Konto... ähhhh.....

Hose? Kneifzange? Also ich eigentlich nicht.

Was hat denn der nun wieder mit dem EP zu tun?


Warum sollte es? Wer nicht auf sein Konto aufpassen kann, der braucht auch kein Geschäft zu haben. Der geht dann vollkommen zu Recht pleite. Bei den intelligenzallergischen PISA-Studentenhirnies dagegen sieht das anders aus. Die bekommen halt andauernd gesagt, wie toll sie doch sind und mit 20 sind sie stolz wie Bolle, wenn sie halbwegs gerade kacken können. Die sind schon doof geboren und werden anschliessend mindestens 18 Jahre lang durch das System erst so richtig verblödet.

Sonst gäbe es weder Schockanrufe noch nigerianische Prinzen, trauernde Witwen des späten Herrn M'lumumba, Enkeltricks, Finanzagenten, ja nicht mal dunkelfarbige Loverboys und was dergleichen andere hochgeistige Anfälle von Intelligenzallergie sind.

Schau doch einfach ins BGB rein. Da hat der Gesetzgeber höchstselbst drin vermerkt, dass der sogenannte "mündige Bürger" offenkundig nicht mal in der Lage ist rechtskräftige Verträge eigenverantwortlich zu schliessen sondern für jeden Scheiss mit 'ner Vollkaskoversicherung gegen seine eigene Blödheit gepampert werden muss.

Und wenn sogar der Gesetzgeber, der sich ja von genau diesen gehirnentkernten Halbprimaten alle paar Jahre - durch eine Pflegschaft vollkommen unbeaufsichtigt - wählen lässt, gemerkt hat, wie weit er die systematische Verblödung der schon doof Geborenen in dem von ihm geschaffenen System bereits vorangetrieben hat, dann wirst du das doch wohl auch akzeptieren können. Du akzeptierst ja auch, dass dieser ganze Mist dann anchliessend hier aufschlägt, weil er mal wieder Unsummen an Knete vollkommen schwachsinig ins Nirvana geschossen hat.

Danke Löschbert - erfrischend am Morgen vertreibt´s Kummer und Sorgen!

Es kommt oft vor, dass die gefälschten Überweisungsträger mit der Briefpost in den Bankumlauf gelangen. Per Einschreiben könnte die hintergründig die Authentizität bei der Bank provozieren aber dort ist man ja nicht doof.

@feuerfuchs TE = Threaderöffner, EP = erstes Posting

Stopp! Nehmt meinen Kommentar doch bitte nicht ernster als er gemeint war, das war eine sarkastische Anspielung von mir auf den TE. (Und alle anderen Opfer, die hier nebst Hilfe / Aufklärung auch einen stellvertretenden Kundendienst der Banken und Handelsplattformen erwarten. Gerade mit dem Satz verdeutliche ich ja diese groteske Absurdität. @TE, nichts für ungut, aber Du verstehst die Reaktionen sicher auch!

@Löschbert Bastelhamster Danke für den Text! Ich gebe Dir ja auch Recht. Ich denke, wir müssten Menschen deutlich mehr Eigenverantwortung zuschreiben. Hätte auch Vorteile in der Persönlichkeitsentwicklung.

Wäre nicht kürzlich eine Bekannte von mir ernsthaft mit so einem "Ich habe da 500000 Schekel, die ich dir überweisen möchte" bei mir aufgelaufen...

Die dachte wirklich, sie bekommt Geld. Und war natürlich extrem enttäuscht, als ich ihr dann erklärt habe, worum es da geht.

Aber anscheinend ist sie da nicht die Einzige, die so ungefähr alles glaubt. Wenn sich die Leute dann wenigstens unterwegs verlaufen....

SWR schrieb:

Das Ehepaar musste von mehreren Beamten und dem Vizepräsidenten des Amtsgericht, Andreas Arndt, höchstpersönlich beschwichtigt werden. Über 15 Minuten lang wollten die beiden Senioren nicht glauben, beinahe auf einen Betrug hereingefallen zu sein und nun tatsächlich mit der echten Polizei zu sprechen. Sie versuchten weiterhin, der Polizei Geld und Gold zu übergeben, immer noch im festen Glauben den Enkel finanziell auslösen zu müssen.

...kann man der Sache wenigstens etwas Komik abgewinnen.

Wenn dann aber in der heutigen Zeit noch Finanztransferagenten von Staatsanwaltschaften von jeder Beteiligung freigesprochen werden, obwohl nicht nur wir hier sondern sogar die Kriminalpolizei seit Ewigkeiten darüber informiert, frage ich mich manchmal wirklich, unter welchem Stein diese Leute die letzten 20 bsi 50 Jahre gelebt haben.