Ebay zahlt Millionenstrafe nach Einschüchterungsversuchen

    • Postkasten... gut gefüllt mit AGB-Änderungen.... da ich die Bucht eh in Handelssachen ignoriere ist mir das völlig wumpe. Bei KA sind allerdings auch gerade Änderungen reingeflattert.... muss ich mal schauen was sich da tut.

      Ob die vielleicht jetzt überall reingeschrieben haben, dass Blogger unerwünscht sind sofern sie nicht das Hohelied der platten Form singen? ;(
    • ich ahne Böses - wenn Mr. Epay getzt ne Klagewelle an den geschwungenen Gierhals gehängt bekommt (und mit entsprechenden teuren "Ergebnissen" rechnen darf) wird wohl wieder die Gebührenschraube angezogen.

      Obwohl: momentan haben sie die Gewerblichen im Abmelk-Blick - wenn es denn dann mal zu einem richtig heftig-teuren Ergebnis kommen sollte könnte das kostenlose Prifath-Verticken-Modell einstürzen....

      Auf der anderen Seite ist es mehr als bekannt das Epay mit Kritik nicht umgehen kann -
      anstatt diese zu nutzen und den monierten Sachverhalt aus einer anderen Sicht zu betrachten (schimpft sich Selbstreflexion) wird zu solchen obskuren Mitteln gegriffen - oberdoppelkopfschüttel....

      Ebay setzt einfach den hauseigenen Trend fort: Kritik jibbet nicht - wenn ("unerwartet") dann doch wird geklagt.....

      oder wie im Ebay-Forum x-fach-nachzulesen: radikal alles an kritischen Beiträgen gelöscht.....

      Schlimm sind die MhM-weichgespülten-Ebay-Forenjünger: bis auf extrem-wenige Ausnahmen nur Bücklingsverhalten..........

      der Großteil der MhM-"Mentoren" braucht auch keinen Urlaub in sonnigen Gefilden: die "Bräune" ergibt sich problemlos durch dauerhaftes-ins-verlängerte-Rückgrat-kriechen......

      warum sind wohl so viele der "alte-erfahrenen-aber-durchaus-kritischen" Fories nicht mehr unterwegs.......

      Ebay sperrt denen lieber den Zugang - sicher ist sicher........

      das hofeigene Dauer-Gesülze ist dann angemessener und hochgradig erwünscht - so kann man sich die Epay-Welt wieder schönsülzen.....

      Wenn mann sich rückblickend die Entwicklung der platten Form anschaut kommt man aus de Dauer-Kopfschütteln nicht mehr raus:

      "früher" eine erfolgreiche Plattform auf der es sogar Spaß machte zu verkaufen/kaufen:

      "jetzt" nur noch eine Notlösung wenn ich sonst online nirgendwo anders fündig werde....
    • cody7888a schrieb:

      ne Klagewelle
      glaub ich kaum... das Urteil erging in den Staaten, da wird sich Herr Ebay hüten nochmal sowas loszutreten. Bei uns hier wird sowas nicht stattfinden, da wehren sich ja auch nur SEHR wenige Nutzer gegen den Scheiss den Ebay verzapft

      cody7888a schrieb:

      s kostenlose Prifath-Verticken-Modell
      das ist eh Blödsinn.... Einstell- und Provisiongebühren waren doch ok, solange sie nicht aus dem Ruder liefen. Wer privat seine Klamotten verticken wollte hats getan. Der Erfolg mit verkaufbarem Krempel hat es doch gezeigt, dass Gebühren kein HIndernis sind. Nur darf es nicht dazu führen dass vom Erlös nichts übrig bleibt. Und das ist bei den GEWERBLICHEN jetzt dann doch was schwierig geworden, die Gebühren laufen aus dem Ruder. Dazu dann die versteckten, überraschenden Gebühren.
      Wiedereinführung von Gebühren auch für Private, Konzentrieren auf "wir stellen tatsächlich jetzt nur noch die platte Form", Ausschluss von offensichtlichen Priwerblichen (also Gewerbliche die sich um Verbraucherrechte einen Scheiss scheren), die Chinesen u.A. endlich genauso an die Kandare nehmen wie es sich gehört gegenüber dem "Melkvieh" der deutschen Händler usw....

      cody7888a schrieb:

      extrem-wenige Ausnahmen nur Bücklingsverhalten..
      das musst du aber doch verstehen: das ist doch das Einzigste was diese armen Mitbürger noch haben.... früher war das auch schon da, heute sogar mit Unterstützung der Ebayschergen. Und es gibt doch dafür sogar Streicheleinheiten in Form von "Danke schön" (für was auch immer). Da kann man schonmal Fragesteller mobben...

      cody7888a schrieb:

      warum sind wohl so viele der "alte-erfahrenen-aber-durchaus-kritischen" Fories nicht mehr unterwegs..
      das ist einfach: etliche wurden ausgesperrt und dürfen nicht mehr schreiben drüben, andere WOLLEN nicht mehr im Forenschlamm der Bucht wühlen.... und wenn Fragesteller dann mal hier aufschlagen würden, wäre wohl der ein oder andere der hiesigen Truppe durchaus bereit, Tips zu geben. Gibt ja auch genug nachzulesen in den Foren hier, eigentlich findet man da schon die nötigen Antworten
    • wenn es "drüben" vermehrt zu solchen Fällen kommt könnte Ebay -nur um nicht noch mehr Marktanteile zu verlieren- wieder versuchen alles unter den Tisch zu kehren......

      wird zwar in der Onlinewelt schwieriger werden unter dem Tisch die Dollars hin- und herzuschieben - Epay traue ich es trotzdem zu!

      Gerade das die Einstell-/Verkaufsgebühren (für PV's) weggefallen sind wird die Müllplattform weiter nach unten ziehen - "früher" haben die Leute noch überlegt ob es sich lohnt den rostigen Nagel aus Nachbars Gartenzaun online anzubieten - jetzt wird alles hemmungslos eingestellt.

      Als Gewerblicher VK hängste jetzt komplett am Fliegenfänger: gegen die "Privatverkäufer" kannste kaum noch ankommen - es lohnt sich nicht mehr.
      Nicht umsonst gab es immer den Tip: "versuch auch außerhalb Epays etwas aufzubauen" - haben viele nicht gemacht - diverse Gewerbliche VK`s haben aufgegeben - nachvollziehbar:

      wennste nur noch ins Minus arbeitest macht das alles keinen Sinn.

      Das Epay die Chinesen einfach so weiter agieren lässt zeigt ja eindeutig das sie dieses Klientel nicht auch noch verlieren wollen - lieber lassen sie die Käufer bei Problemen vor die Wand laufen - oder - "ab und zu" gibt es vielleicht mal eine Kulanzzahlung: dies ist aber nicht das Standardprozedere....

      das Epay-Forum kannste - bis auf wenige Ausnahmen- in die Tonne kloppen - die Epay-bezahlten-MhM-Jünger verbreiten falsche Informationen (mangels besseren Wissens - anstatt die Klappe zu halten!) - oder
      verlinken nur noch zu den Moderatoren: ne klasse "Forentätigkeit":

      "Mod xy - kannste da mal bitte reinschauen?" > ne HIWI-Tätigkeit die aber perfekt zum IQ mancher Schergen passt....

      das sich die Reihen der Fories gelichtet haben (Sperrung/keinen Nerv mehr) konnte nicht ausbleiben - Epay möchte keine Probleme sehen - ausschließlich halbseiden-"gelöste" Fragen -
      dafür wird dann das sinnbefreite Forum weiter am Leben gehalten....

      Wenn da jemand unbequem nachhakt passt das natürlich nicht in die heile Epay-Welt - ergo: sperren und schon ist Ruhe im Karton.....
    • monza30 schrieb:

      Wie man mit (vermeintlichen) Gegnern nicht umgehen sollte:
      Ach, das ist doch in den USA. Hierzulande gibt's da dann 10 Tagessätze für die Täter und ein "Dududu" an die Firma.

      Die strafrechtliche Beihilfe in den USA ist deutlich weiter gefasst als hier. Hier müsste man schon ebay nachweisen, dass sie konkret den Mitarbeitern die Anweisung gegeben haben, solche Maßnahmen abzuziehen. In den USA reicht es schon aus, das nicht verhindert zu haben.

      monza30 schrieb:

      seriös???? Seit wann??????
      Mindestens seit Dr Stefan mit Dr Merkel zusammen bestätigt hat, dass ebay supisicher ist. 0,02% war, glaube ich, die Quote. Also gerade mal ein Luft-Laptop auf 50.000 reale Plünnen von KIK.
      ^^

      Ansonsten habt ihr shcon ganz gute Ideen. Ich erinnere mich an früher. Da waren die Einstellgebühren nach Startpreis bzw SK gestaffelt. Und die Provision wurde geringer, wenn der Artikel mehr gebracht hat. Die genauen Werte könnte ich jetzt in meiner Datenbank nachschauen. Das hat einerseits dazu angeregt, mit günstigem Startpreis einzustellen und dann auch höherwertige Teile anzubieten.

      Aber wie schon Meg Whitman mal festgestellt hat ist das Auktionsformat von ebay nur noch lästig gewesen. Und John Donahoe nannte das "3-2-1-meins" dann ungefähr die Pest des deutschen ebays, die fast nicht auszurotten sei.

      Nö, Kinners, ebay will das, was sie jetzt haben, genau so haben, wie sie es jetzt haben. Das sind Festpreisartikel und die auch von privat. Und aus China, wo sie gegen alibaba ankämpfen müssen. Einen Weg zurück zum alten ebay gibt es da nicht. Denn der Wegfall der Festpreisartikel würde ungefähr 95% der aktiven Artikel auf ebay killen.

      Sich unter den Umständen darauf verlassen, dass die "alten" Verkäufer zurückkommen, die vor 25 Jahren da waren (wie alt sind die eigentlich heute?) ist ebenso riskant, wie darauf zu setzen, dass der Zustand von damals mit neuen Verkäufern hergestellt werden kann. Auf jeden Fall würde das Jahre dauern. Vermutlich etwa so lang wie es gedauert hat, an den jetzigen Punkt zu kommen. Bis dahin, also auf Jahre hinaus, wäre ebay irgendwas, das irgendwer mal irgendwo erwähnt.

      Und dann auch noch zurück zu "Wir stellen nur die Plattform"? Keine Kaufabwicklung, keine Zahlungsabwicklung, keine ebay-internen Nachrichten? Einfach per Mail zwischen Käufer und Verkäufer? Sollen die den ganzen Rest nach Auktionsende untereinander klären. Und bewerten, wie sie wollen. Das wäre dann ungefähr so wie kleinanzeigen. Nur mit "Auktionsmodul".

      Da wäre vermutlich bereits der erste Schritt ein Schritt zu viel in Richtung Pleite. Zu angekratzt der Ruf, zu groß die Konkurrenz. Das war im ersten Anlauf noch was anderes.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • stimmt ja, was du schreibst. Ein "Back-to-the-roots-Ebay" wird es nie wieder geben (können), da wird sich wohl kaum jemand berechtigte Hoffnungen machen. Der Zug ist abgefahren und von der Deutschen Bahn isser auch noch: strandet im Nirgendwo....
    • cody7888a schrieb:

      Als Gewerblicher VK hängste jetzt komplett am Fliegenfänger: gegen die "Privatverkäufer" kannste kaum noch ankommen - es lohnt sich nicht mehr.
      das ist so gesehen völlig falsch.... die WIRKLICH privaten VK sind keinesfalls der Untergang des gewerblichen Abendlandes. Das sind nämlich die "privat" verkaufenden Gewerblichen, die sich aber um die Gebühren einerseits und um die Verbraucherrechte andererseits (bzw. den gesetzlichen Vorgaben) einen Scheissdreck scheren. Denen KÖNNTE der davon betroffene, gewerbliche VK ja durchaus ans Bein machen: durch das Instrument der Abmahnung. das kann jeder selbst erstmal in die Wege leiten, da brauchts keinen Anwalt für. Macht das jemand? Wohl kaum... vor Kurzem hab ich drüben so einen Geistesblitzer gelesen der meinte, dass er sein geschäft da aufgeben würde wegen der Privaten, aber mit Abmahnungen würde er nichts machen wollen, zuviel Aufwand und Ärger....

      Tja... bei der Haltung sollte man dann sich auch nicht weiter beschweren. Und vor allem sich nicht wegen der nichtvorhandenen Gebühren für TATSÄCHLICH private VK beschweren. Die von wirklich Privaten eingestellten Artikel dürften wohl kaum in Konkurrenz zum Gewerblichen stehen. Obwohl ich, wie schon geschrubtetet, Gebühren auch bei Privaten durchaus nicht schlimm erachte....
    • die "wirklich-privaten" VK`s kannste ja fast mit der Lupe suchen (Ironie OFF) - was sich bei diversen Privaten für Einstellmengen seit der Einführung der kostenlosen Verkäufe ist mehr als heftig.....

      Ich frage mich nur wo "Private" solche Mengen dauerhaft her haben - wenn ich privat ausmiste habe ich vielleicht mal 10 - 20 Artikel - sammle ich über einen längeren Zeitraum vielleicht auch mal 30:

      die stelle ich in einem Rutsch ein - sind die Teile verkauft und/oder findet sich nach der entsprechenden Laufzeit kein Abnehmer: entweder aufbewahren oder Kleiderkammer oder spenden oder entsorgen oder oder....

      Das GVK`s das Instrument der Abmahnung nicht so nutzen wie es erforderlich wäre ist nachvollziehbar: gerade kleinere GVK`s scheuen die Kosten - wenn beim "Privaten" nix zu holen ist bleibste auf den Kosten sitzen.....

      Das sich der Zustand der Plattform durch die diversen Änderungen nach unten verschlimmert hat scheint in der Vorstandsetage eher niemanden zu interessieren.......
    • och nö... also das sehe ich etwas anders in Sachen "Menge" - denk an Sammlungen. Warum sollte man z.B. eine Sammlung komplett in einem Rutsch verkaufen wenn man bei Einzelverkauf besser dasteht? Schliesslich hat das Zeugs irgendwann mal richtig Knete gekostet und in den allermeisten Fällen wird der Verkaufserlös den Neupreis nicht im Entferntesten erreichen. Und bei Gebrauchtklamottenverkäufen auch nicht.
      Was machst du mit einer LP-Sammlung aus mittlerweile rund 50 Jahren Sammlungstätigkeit? Ok... bei mir sind Raritäten bei, die damals zum normalen Einkaufspreis erworben wurden, heute allerdings viel Geld bringen würden wenn ich die anbiete? Sollte man die als Grabbelkiste auf den Markt werfen? Nene... das ist nicht Sinn der Sache, auch wenn das so einige Foren"größen" drüben das gerne postulieren.

      Es geht reineweg um die VK, die privat gemeldet sind aber gewerblich handeln und zum großen Teil sogar Gewerbliche sind und sich lediglich die Gebühren und Verbraucherrechte sparen wollen, dabei aber gerne den wirklich Privaten die Schuld für ihre Unfähigkeit in die Schuhe schieben wie auch die Gewerblichen lieber meckern als ihre Instrumente zur Abmahnung nutzen wollen.....
    • monza - ich sehe das Thema etwas anders:

      gerade Deine angeführten "Argumente" "hat mal viel Geld gekostet" - "der VK deckt den Neupreis" etc. etc. wird immer wieder gerade von den Priverblichen angegeben.

      Ich habe mal eine große LP-Sammlung aufgrund eines Todesfalls privat angeboten/verkauft - alles in ca. 2 Monaten abgewickelt. Alles via SK - nix Auktion: es klappte wunderbar....
      natürlich sind nicht alle Platten verkauft worden - gut: ich hätte die ausgelaufenen Angebote wieder neu-einstellen können - macht m.E. keinen Sinn:

      wenn Du nach 2 Versuchen (oder max. 3) keinen Käufer findest: ne längere Pause einlegen und es "später'" noch einmal versuchen.....

      In "meinem" Bereich finde ich Privatverkäufer die ein Sortiment anbieten das manche Boutique nicht hat - natürlich inkl. diverser Bekleidungsgrößen: von der Gr. XS - bis zu XXL....
      natürlich alles wg. "Gewichtsabnahme": Oberhust-de-Luxe.....

      Da werden hunderte - teilweise tausende- Artikel angeboten - nonstop - ohne Unterbrechung....
      der Nachschub ist über diverse "Kanäle" gesichert um immer wieder neu-einstellen zu können....
      Sorry - da hört es mit der "guten" Laune auf......

      Wenn Gewerbliche VK`s via privatem Account verticken wünsche ich denen "nur" das sich ein Mitbewerber "schriftlich" mit diesem auseinandersetzt: sowat geht schon mal überhauptganzgarnix!
    • cody7888a schrieb:

      wird immer wieder gerade von den Priverblichen angegeben.
      ääähh... ich rede von WIRKLICHEN Privat-VK, die ihre eigenen Klamotten (egal was) verticken was sie nicht mehr benötigen

      cody7888a schrieb:

      In "meinem" Bereich finde ich Privatverkäufer die ein Sortiment anbieten das manche Boutique nicht hat - natürlich inkl. diverser Bekleidungsgrößen: von der Gr. XS - bis zu XXL..
      das sind doch keine Privat-VK sondern gewerbliche Gebrauchtwarenhändler, die heute nicht mehr so weit verbreiteten An- und Verkaufläden sind online gegangen. Oder eben Kleidercontainerplünderer oder -Aufsteller, die es nicht so genau nehmen mit dem "Wir sammeln für den guten Zweck"

      cody7888a schrieb:

      Da werden hunderte - teilweise tausende- Artikel angeboten -
      also gewerblich gehandelt. Da schlägt ja u.U. das Finanzamt zu. Woran ich aber angesichts der vielen Meldungen nicht glaube, die die platten Onlineformen abgeben müssen. Betrifft ja auch Katzenforen und sowas, wo verhökert wird. Aber man darf nicht vergessen, dass die Priverblichen ja durchaus Steuern zahlen können, nur eben die Verbraucherrechte nicht beachten (wollen) und Herrn Ebay (als Beispiel) um die Gebühren bringen....

      cody7888a schrieb:

      Wenn Gewerbliche VK`s via privatem Account verticken wünsche ich denen "nur" das sich ein Mitbewerber "schriftlich" mit diesem auseinandersetzt: sowat geht schon mal überhauptganzgarnix!
      wie ich schrub: Abmahnungen sind erstmal billig und schnell rauszupfeffern. Nur haben da die Gewerblichen kaum Lust zu - frag mal Löschbert wie es mit der "Kampfbereitschaft" der GVK steht....