Fakeshop sollerts.de – info@sollerts.de – Die Daten einer real existierenden Firma werden hier rechtswidrig benutzt – Alles Fake - Hier gibt es keine Ware

    • Fakeshop sollerts.de – info@sollerts.de – Die Daten einer real existierenden Firma werden hier rechtswidrig benutzt – Alles Fake - Hier gibt es keine Ware

      Rechtswidriges Impressum, die Daten der darin genannten Firma wurden gestohlen und werden nun für betrügerische Zwecke missbraucht.

      Es ist nur die Bezahlung per Vorkasse möglich.

      :!: Wie immer gilt: Nichts kaufen! Besser ist das! :!:

      Link zum Fakeshop:

      sollerts.de

      Wichtiger Hinweis:

      Falls Leser dieses Threads eventuell aufgrund einer bereits getätigten Bestellung schon über aktuelle Bankdaten dieser Fakeshops verfügen, werden sie gebeten, sich bei auktionshilfe.info zu registrieren, hier im thread zu melden und unbedingt das Bankkonto, auf das sie überweisen sollten, zu posten.

      Kontodaten per Mail oder Kontaktformular zu schicken ist wenig hilfreich, da diese nicht oder nur mit größerem Aufwand zugeordnet werden können.

      :!: KEINEN VERWENDUNGSZWECK, RECHNUNGS-, BESTELL- ODER ARTIKELNUMMER ANGEBEN! :!:

      Für alle Käufer gilt folgendes:

      1.) Speichere die Infos zum passenden Fakeshop und diese Warnung ab und drucke sie auch aus.
      2.) Falls du noch nicht bezahlt hast, tue das auch weiterhin nicht. Du brauchst also weder irgendwie vom Kauf zurückzutreten, noch bist du in diesem Fall zur Zahlung auf das Konto eines Betrügers verpflichtet.
      3.) Falls du erst in den letzten 24 Stunden überwiesen hast, ist evtl. noch etwas (Geld) zu retten. Auch wenn das Geld sofort bei dir abgebucht wurde, wirklich weg ist es erst, wenn es dem Empfänger gutgeschrieben wurde. Dazwischen können bis zu 24 Stunden liegen, in denen deine Bank das evtl. noch stoppen kann. Daher solltest du sofort zu deiner Bank gehen und bitten, sie sollen alles versuchen, um die Überweisung noch aufzuhalten BEVOR sie beim Empfänger gutgeschrieben wird. Es zählt jetzt buchstäblich jede Sekunde!! Deine Bank soll unbedingt sofort bei der Empfängerbank anrufen und außerdem zusätzlich ein FAX dort hinschicken.
      4.) Erstatte Anzeige bei der Polizei.

      Link zur Erstattung von Online-Strafanzeigen: Online-Strafanzeige

      :!: Wichtiger Hinweis zur Kreditkartenzahlung: :!:
      Für Kunden, die mit Kreditkarte bezahlen wollten oder bezahlt haben und ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, bitte hier nachlesen:

      novalnet.de/payment-lexikon/chargeback

      5.) Ware bestellt, aber nicht bezahlt.
      In diesem Fall sollte ebenfalls eine Online-Anzeige erstattet werden.
      Man hat versucht dich zu betrügen, der Versuch ist strafbar!

      Quelle: dejure.org/gesetze/StGB/263.html
      Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt: Jeden Tag kommt jemand und marschiert erhobenen Hauptes drunter her!
    • Natürlich wieder mit freundlicher Empfehlung von Google.

      Alles Fake - Hier gibt es keine Ware ... :!:




      Quelle: sollerts.de


      Infos zum Thema: Google, Werbung und Vertrauen

      Thema Google, Werbung und Vertrauen - Wer sich allein auf gute Bewertungen verlässt, zahlt dafür oft einen hohen Preis
      Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt: Jeden Tag kommt jemand und marschiert erhobenen Hauptes drunter her!
    • Bei mir war es sollerts und der gleiche Name..und Lagerversand hamburg ist auch Fake das ist auch der gleiche Name..alles schon angegeben...drecks*** die ziehen ein ab weil wir für unsere Kinder kaufen wollten ....abartige menschen
      Iban ES32 0182 1527 5602 0474 7265
      BIC BBVAESMMXXX
      Abgabe Heide
      (Lagerversand Hamburg )war der Empfänger aber der Besitzer lang auch in E-Mails

      Und einmal Fachhandel wahl(sollerts)

      Iban ES89 0182 5332 1802 0634 8277

      BIC BBVAESMMXXX
    • Ich habe Sollerts aich bei Google Ads gemeldet. Sie wollen die Anzeige nicht rausnehmen da sie gegen keine Richtlinien verstoßen würde. Ich habe jetzt nochmal Einspruch eingelegt. Wenigstens soll keiner mehr durch die geschädigt werden.
    • Google hat auch den Einspruch abgelehnt. Ich frage mich nach welchen Kriterien, die das beurteilen. Ich hätte Sollerts erst googlen sollen, dann wäre ich sofort auf den Betrug gestoßen. Leider bin ich stark erkältet mit Dauerkopfschmerzen gewesen. In dem Zustand hätte ich wohl lieber mal nichts bestellt.
    • Unfassbar ...Google ist genau sone verbr..Seite es ist doch bestätigt das es fakeseiten sind es sind doch anzeigen raus bei der Bank gemaldet bei der Polizei usw ..bekommt Google ne Prozentzahlung oder warum lassen die die immer noch im such modus
    • Ich habe es jetzt nochmal deutlicher formuliert. Mal sehen, was als Antwort kommt. Ich denke, bei der Geschwindigkeit, mit der diese Prüfung durchgeführt wurde, macht das eine schlechte KI oder es wird überhaupt nicht geprüft.
    • Mama81 schrieb:

      Iban ES32 0182 1527 5602 0474 7265

      Für Google & Co

      IBAN: ES3201821527560204747265
      IBAN: ES32 0182 1527 5602 0474 7265
      BIC: BBVAESMMXXX
      Bank: BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA, S.A.
      DE SAN NICOLAS 4
      48005 BILBAO
      Zweigstellen-Nummer: 1527


      Mama81 schrieb:

      Iban ES89 0182 5332 1802 0634 8277

      IBAN: ES8901825332180206348277
      IBAN: ES89 0182 5332 1802 0634 8277
      BIC: BBVAESMMXXX BIC in die Zwischenablage
      Bank: BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA, S.A.
      DE SAN NICOLAS 4
      48005 BILBAO
      Zweigstellen-Nummer: 5332

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      Das Konto/ der BD wurde auch im Fakeshop chemnitzer-handelshaus.de verwendet:

      Fakeshop chemnitzer-handelshaus.de – TH-Dienstleistungen UG - Klaffenbacher Str. 43F - 09125 Chemnitz – info@chemnitzer-handelshaus.de – Tel.: +4915216440456 – Die Daten dieser Firma werden hier rechtswidrig benutzt – Alles Fake - Hier gibt es keine Ware
    • Fairhandel schrieb:

      Wenn jemand Google mal ordentlich auf den Schlips treten wollte, dann könnte gegen Google eine Strafanzeige wegen Beihilfe gestellt werden.
      Gerade erst gelesen und aus Erfahrung kann ich bestätigen, dass eine Anzeige gegen Google in dieser Hinsicht Unsinn ist, zumal es schon gleich mal am Vorsatz fehlt. Wüsste Google von dem strafbaren Verhalten seines "Kunden", würde Google die Anzeige deaktivieren - die Meldung eines einzigen otto-normal-Users ist für das wake up unzureichend, denn da könnte ja jeder daher kommen. Und dann Beihilfe - um die gerichtsverwertbar abhandeln zu können, muss zuerst das Grunddelikt aufgearbeitet sein.

      Außerdem, wo sollte denn gegen Google Anzeige erstattet werden? Von einem Deutschen in Deutschland, in Irland, in den USA? Wie geschrieben: aus Erfahrung nicht gut! Anders wäre es, wenn z. B. eine deutsche Verbraucherzentrale agieren würde.