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    • Wollmilchsau schrieb:

      Auf welchem Weg hast du denn gezahlt?
      Glücklicherweise AmazonPay. Also nicht ganz aussichtslos. Bei Vorkasse oder ähnliches hätte ich dort garnicht erst bestellt. Sind zum Glück "nur" knapp 80,-€. Aber gut, wieder was gelernt: selbst wenn jemand AmazonPay anbietet, garantiert das für nichts ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Robin1986 ()

    • Neu

      Notar vs. Gründer einer GmbH

      Man muss sich ja mit einen gültigen Ausweis gegenüber dem Notar ausweisen ... sollte ja nicht das Problem sein!

      Und der Notar erkennt direkt das der Ausweis(AT) echt ist ... und das Spiel einer neuen GmbH geht weiter!

      Und jetzt kommt der ganze Papierkram ... Unterschrift vom Notar, Gründer der GmbH ... und die GmbH hat Bestand!

      Diese "Melis GmbH" ist einfach nur FAKE ... In diesen Fall hat der Notar aber auch nichts geschnallt!

      Da ist jetzt jemand der eine GmbH gründen möchte, dieser jemand, ist > 72 Jahre alt ... bis hierhin soweit Okay!

      Jetzt sollte man doch meinen das ein jemand in diesen Alter seine Unterschrift im Griff hat ...

      Der Herr H. Buchinger hat alles unter Kontrolle ... nur bei seiner Unterschrift habe ich meine Zweifel!

      Eine Person vs. 5 verschiedene Unterschriften ... und keiner hat es gemerkt!

      So ist das halt hier im Besten Deutschland ... Kopf zu, Kohle einsacken, und alles ist Gut!


      Quelle: Org.-Auszüge ... im handelsregister.de der Melis GmbH

      Werde diesen Notar die Tage mal per Mail einige Fragen stellen ... ob da ein Feedback kommt? ::2)
      Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer
      Und wer nicht frei von Fehlern ist, sollte niemals Dinge tun, die keine Fehler erlauben.
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      Die Sache müffelt.
      Nichts gegen über 72-Jährige, aber ein bisschen unüblich ist es schon, in diesem Alter sich mit der Gründung einer GmbH zu beschäftigen. So mit allem drum und dran. Das ist ja nicht einfach nur der Gang zum Notar.
      Da stecken Andere dahinter. Es gab z.B. hier im Forum doch mal vor ein paar Jahren den Fall "Elektrohandel Schmitt". Dieser Mann wurde damals als unbedarfter Strohmann missbraucht.
      Der Notar wird vermutlich zu dieser Sache keinerlei Auskunft erteilen. Warum sollte er auch? Außerdem darf er es nicht.
      time flies like an arrow - fruit flies like a banana
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      Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass der Notar Auskunft erteilt geht gegen Null oder weniger. Seine Berufshaftpflichtversicherung wird das auch zu verhindern wissen, schließlich steht er grundsätzlich dafür in Haftung. Jeder Geschädigte sollte sich auch an den Notar und seine obligatorische Berufs-HV wenden.