Ich wollte einen Verkauften Artikel per Nachnahme an den Käufer bringen. Der Artikel wurde für ca. 45€ ersteigert. Da ich davor noch nie was mit Nachnahme verschickt habe rief ich auf der DHL Hotline an (Da man sich auf der Homepage von DHL ja tot sucht) :rolleyes:.
Der Artikel hätte mit Päckchen Versand gerade mal 49€ gemacht (gerundet). Nun aber meinte der Mitarbeiter von der DHL:
Artikel 45€ + 7€ Versand als Paket da Päckchen nicht versichert sind und man per Nachnahme nur in Verbindung als Paket diesen Service nutzen kann. Also waren es schon, 52€ + 4€ Nachnahme Gebühren sind es 56€. Der Käufer hätte dann noch 2 € Übermittlungsentgeld bezahlen müssen.
Wäre ja alles kein Problem gewesen. Doch der Männliche DHL Berater am Telefon meinte das ich, wen ich das Paket in der Filiale abgebe, die 56€ erst mal der DHL vorstrecken muss.
Warum dieses so sei weiß ich nicht mehr. Habe aber noch mal 3x nachgefragt und er blieb dabei das ich den Kaufpreis inklusive Porto und Nachnahme Gebühren erst mal vorstrecken muss. Na da hats mich erst mal aufm A. gesetzt.
Zur Abwicklung meinte er noch das der Käufer die Insgesamt 58€ bezahlen muss/ wird, und mir die DHL das Geld aufs Konto überweisen wird. Leider habe ich nicht mehr gefragt oder gesagt das ich ja dann Abzüglich den 2€ ja dann den doppelten Preis zurück gezahlt bekomme. 1x die 56€ die ich vorstrecken musste (Warum auch immer) + die 45€ Auktionspreis, also hätte mir DHL 101€ aufs Konto überweisen müssen? Oder liege ich da nun Falsch? Wen nicht würde ich gerne wissen was das für einen Sinn oder Zweck erfüllt erst mal das Geld vorzustrecken? Ich habe gerade auf der DHL Homepage gelesen das Nachnahme bis 3500€ geht. Also Summa Summarum müsste ich laut dem Männlichen Berater erst mal 3500€ Auftreiben um das Paket erst mal weg zu schicken und bekomme, mal abgesehen von Porto und Gebühren 7000€ von DHL Überwiesen???
Ich weis nicht. Irgendwo glaube ich der DHL Berater hat mich veräppelt???
Der Artikel hätte mit Päckchen Versand gerade mal 49€ gemacht (gerundet). Nun aber meinte der Mitarbeiter von der DHL:
Artikel 45€ + 7€ Versand als Paket da Päckchen nicht versichert sind und man per Nachnahme nur in Verbindung als Paket diesen Service nutzen kann. Also waren es schon, 52€ + 4€ Nachnahme Gebühren sind es 56€. Der Käufer hätte dann noch 2 € Übermittlungsentgeld bezahlen müssen.


Zur Abwicklung meinte er noch das der Käufer die Insgesamt 58€ bezahlen muss/ wird, und mir die DHL das Geld aufs Konto überweisen wird. Leider habe ich nicht mehr gefragt oder gesagt das ich ja dann Abzüglich den 2€ ja dann den doppelten Preis zurück gezahlt bekomme. 1x die 56€ die ich vorstrecken musste (Warum auch immer) + die 45€ Auktionspreis, also hätte mir DHL 101€ aufs Konto überweisen müssen? Oder liege ich da nun Falsch? Wen nicht würde ich gerne wissen was das für einen Sinn oder Zweck erfüllt erst mal das Geld vorzustrecken? Ich habe gerade auf der DHL Homepage gelesen das Nachnahme bis 3500€ geht. Also Summa Summarum müsste ich laut dem Männlichen Berater erst mal 3500€ Auftreiben um das Paket erst mal weg zu schicken und bekomme, mal abgesehen von Porto und Gebühren 7000€ von DHL Überwiesen???
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