Ohje, was mich da am meisten als Zeitsoldat ankotzt ist das Obama seine Leute aus Afghanistan zurück holen möchte und dafür mehr Deutsche

Ohje, was mich da am meisten als Zeitsoldat ankotzt ist das Obama seine Leute aus Afghanistan zurück holen möchte und dafür mehr Deutsche

Ohje, was mich da am meisten als Pazifist ankozt, sind die Schönwettersoldaten, die immer gerne mit der Knarre rumrennen wollen, aber bitte nur Sonntags und schon gar nicht wenn da einer ganz böse sein sollte und überhaupt hat mir keiner gesagt, daß ich auch irgendwann einmal eingesetzt werden könnte ....
Leute, Leute ... seit 60 Jahren wird bei uns niemand mehr zum Kriegsdienst gezwungen. Entweder bist Du bereit, unsere freiheitlich demokratische Grundordnung mit Gewalt zu verteidigen, oder eben nicht. Du hattest Dich dereinst entschieden, also quak hier nicht rum.

Lieber ego444,

Ohje, was mich da am meisten als Pazifist ankozt

- du sagst, du bist Pazifist und haust hier solche dinger raus, das passt nicht zusammen

sind die Schönwettersoldaten, die immer gerne mit der Knarre rumrennen wollen, aber bitte nur Sonntags und schon gar nicht wenn da einer ganz böse sein

- ich bin Panzergrenadier und fahre wöchentlich raus

daß ich auch irgendwann einmal eingesetzt werden könnte ....

- ich war schon zwei mal im Einsatz

Leute, Leute ... seit 60 Jahren wird bei uns niemand mehr zum Kriegsdienst gezwungen. Entweder bist Du bereit, unsere freiheitlich demokratische Grundordnung mit Gewalt zu verteidigen, oder eben nicht

- wie gesagt, so hört sich kein Pazifist an...

Du hattest Dich dereinst entschieden, also quak hier nicht rum.

- richtig, ich bin auch Stolz darauf aber weisst DU wie es ist ein paar Monate getrennt von zu Hause zu sein? Wie es ist seine Freundin/Frau wegen so einem Einsatz zu verlieren (80%)? Wie es ist, das die ganze Zeit die Familie sich gedanken macht?


Es kommen immer mehr, Anschläge auf die deutschen Soldaten und das Monatlich.
Ich Frage mich was du gemacht hast, wahrscheinlich Zivi sonst würdest du hier nicht so ein MIST schreiben.
Also überlege das nächste mal gut was du schreibst...

Mfg. David

P.s. 2011 fahre ich nach Afghanistan...

- du sagst, du bist Pazifist und haust hier solche dinger raus, das passt nicht zusammen

Was hatt Pazifismus mit meinen Statement hier zu tun? Auch hier zitiere ich, diesmal aus anderer Quelle

Als Pazifismus bezeichnet man eine ethische Grundhaltung, die den Krieg prinzipiell ablehnt und danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden [],

- ich bin Panzergrenadier und fahre wöchentlich raus

Zum Einsatz, den Du zuerst angesprochen hast, und auf den ich mich bezog?

ich war schon zwei mal im Einsatz

Das ist Dein Job.

Zitat: Leute, Leute ... seit 60 Jahren wird bei uns niemand mehr zum Kriegsdienst gezwungen. Entweder bist Du bereit, unsere freiheitlich demokratische Grundordnung mit Gewalt zu verteidigen, oder eben nicht
- wie gesagt, so hört sich kein Pazifist an...

Ich sprach hier von Deiner Entscheidung zum Dienst an der Waffe, nicht von meiner, dieses nicht zu tun.

- richtig, ich bin auch Stolz darauf aber weisst DU wie es ist ein paar Monate getrennt von zu Hause zu sein? Wie es ist seine Freundin/Frau wegen so einem Einsatz zu verlieren (80%)? Wie es ist, das die ganze Zeit die Familie sich gedanken macht?

Über diese Option, warst Du Dir nicht im Klaren, als du Dich verpflichtet hast?

Es kommen immer mehr, Anschläge auf die deutschen Soldaten und das Monatlich. Ich Frage mich was du gemacht hast, wahrscheinlich Zivi sonst würdest du hier nicht so ein MIST schreiben. Also überlege das nächste mal gut was du schreibst...

Ich bin kein Zivi, sondern Drückeberger, was aber auf das gleiche hinausläuft. Du kannst versichert sein, daß ich bei diesem Thema meine Haltung und Statements seit mehr als 30 Jahren sehr genau reflektiere

Zum Vertsändnis: Ich respektiere Deine ursprüngliche Entscheidung, obwohl ich eine grundsätzlich andere Einstellung habe. Kein Verständnis habe ich für

[]das Obama seine Leute aus Afghanistan zurück holen möchte und dafür mehr Deutsche

GOD BLESS AMERICA!

Die Linke: Obama kann nur so gut sein, wie das Kapital ihn lässt!

Die Rechte: Ein historischer Moment ist es alle Male, dass ein Farbiger Präsident wird, dessen Vater noch nicht einmal Amerikaner ist.
Das wäre für Deutschland so, als wenn eine Türke Kanzler wird.

Die Mitte:
Barack Obamas Vater war Kenianer. Aber wussten Sie, dass sich die Spuren seiner Familie auch bis nach Holland verfolgen lassen? Und dass er mit seinem Amtsvorgänger über vielen Ecken verwandt ist?

unbekannter Dicker :lach:: Man muss nicht immer die Muskeln spielen lassen um Frieden zu bringen. Es gibt noch eine andere Region am Körper, die Frieden bringen kann.


Links und Rechts sind mittlerweile total durcheinander in Deutschland." -Mina Ahadi (Zentralrat der Ex-Muslime)

...und nu?

Seit Dienstag sind wir alle ein bischen Obama.

sind wir nicht alle schon ein bisschen BLUNA?

Ich habe nicht wirklich den großen Durchblick - politisch gesehen, schon gar nicht, wenn es um die USA geht.

Ich habe die Ansprache und Vereidigung ein wenig verfolgt und finde seine Ziele sehr erstrebenswert. Während sein Vorgänger auf Angst, Hass und Waffen gebaut hat, versucht Obama die USA wieder zu einem aufrechten Volk zu machen. Was ist daran falsch?

Seine Ziele sind sehr hoch und es sind auch ein wenig viele, aber wenn endlich die Welt die Ärmel hoch krempelt und was tut, und damit meine ich nicht nur die Amis, dann könnte sich evtl. mit ein wenig Glück etwas ändern.

Und ja, es wurde höchste Zeit für einen Schwarzen Präsidenten, wobei Obama ja nicht so richtig farbig ist. Aber das kann ja auch von Vorteil sein, da er weder das eine noch das andere ist.

Wie hat ein Amerikaner es so passend ausgedrückt:
"Letztes Jahr war Verlobung, am 20.01.09 die Hochzeit. Aber nur die Ehejahre werden es zeigen."

Jedenfalls macht Obama nicht den Eindruck eines Dampfplauderers.

But we will see!

Hamburger Abendblatt
der Gegenwind der Neinsager ist jedenfalls heftig: was sind sie schon über ihn hergefallen, weil er sich beim Eid angeblich versprochen hätte; dabei hatte der oberste Richter lediglich das "faithfully" an der falschen Stelle im Satz vorgegeben

Dass Obahma da zögerte ist doch nur logisch: sollte er nun den Satz richtig sagen und damit falsch nachsprechen oder richtig nachsprechen und damit falsch aufsagen? Ein Dilemma, dass er so auflöste, dass der dem republikanischen Richter das falsche mit einem Lächeln "richtig" nachsprach!

Aber so oder so, hätte er es in den Augen mancher Bushanhänger natürlich falsch gemacht... naja, wenn man sonst nichts zu meckern hat

Es bleibt nur zu hoffen, daß die Amerikaner Obama die Chance geben, seine positiven Ideen umzusetzen. Angesichts der weltweiten Finanzkrise ist nämlich zu befürchten, daß die Geduld nicht lange andauern wird. Die Politik und politische Ansichten sind in unserer Zeit verdammt kurzlebig.

Es ist aber alles besser als dieser kriegstreibende, menschenrechtsverletzende "Bush-Affe". Dieser Mensch war für die Welt gefährlicher als jeder Terrorist und Diktator.

Habe vor kurzem mal ne Talkrunde zu dem Thema gesehen. Das Fazit war dabei:

Bush hat gemacht was er wollte. Und wenn der Rest der Welt neuin gesagt hat, hat er es eben allein durchgezogen. (Ob das, was er gemacht hat dabei richtig oder falsch war, ist dabei ein ganz anderes Thema)

Obama wird jetzt wieder mehr Mitarbeit der Bündnispartner erwarten und auch einfordern. Das kann gut sein, aber auch schlecht. Wird sich erst noch zeigen.