Kampagne gegen Cyber-Mobbing

    • Kampagne gegen Cyber-Mobbing

      Ich habe gestern auf Pro 7 zu Galileo in der Werbung gesehen das es nun eine Kampagne gibt die sich für das Mobbing im Internet Einsetzt :lach:

      Zur Werbung: Ein kleines Mädchen sitzt vor dem Laptop und chatet. Plötzlich schwillt sie an als hätte Sie ein Pfund Hefe gegessen. Teilweise nimmt Sie echt komische Formen an. Dann Blende, man sieht 3 Jugendliche die mit einer Fotomontage Software die das Bild von den kleinen Mädchen verzerren. Wieder Blende zum kleinen Mädchen, diese fühlt sich genervt und macht das Fenster vom Chat zu. Blende und man sieht die Kampagne und in großen Buchstaben "Gegen Cyber-Mobbing"

      Leider weiß ich weder Internet Adresse noch den Namen der Kampagne. Spontan musste ich aber an die Ebäh Community denken. Hätte die Kampagne echt was drauf, würde diese eine EMP neben den Ebay Commnity Server, der als Zentrale der Achse des Bösen dient, detonieren lassen. :D :D :D
      c:\brain> cd\
      c:\> del brain
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      c:\>

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    • Ich habe von dieser Kampangne im Radio gehört.

      Bin mal gespannt, wie das technisch umgesetzt werden soll. Gerad im Web, wo alle anonym sind und offensichtlich ja auch sein wollen.

      Ein Weg wäre Forenregistrierungen nur noch gegen Vorlage von Dokumenten zu erlauben (PostIdent??), aber wer meldet sich dann noch an :D

      Die Idee ist gut aber nicht neu (die hat schon einen so langen Bart) bisher ist die Umsertzung jedesmal gescheitert.

      Schon allein mit dem Umzug auf einen ausländischen Sever im Nirvana ist das ausgehebelt.
      Da hilft dann nur noch das chinesische Modell - IPs blocken ohne Ende. Und ob wir das wollen? 8o

      PS: Die Werbung kann ich nicht sehen, weil ich keinen Fernseher habe 8)
      "Die Sicherheit eines Zahlungsdienstes im Internet, der lediglich mit einem Paßwort geschützt ist, ist grundsätzlich anzuzweifeln."
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    • ich glaube es geht hierrum

      Safer Internet Day»: Kampf gegen «Cyber-Mobbing»
      Brüssel (dpa) - Die wichtigsten Anbieter sozialer Online-Netzwerke in Europa wie Facebook oder StudiVZ wollen ihre Internetseiten für Kinder und Jugendliche sicherer machen.

      In einer Vereinbarung verpflichteten sich die 17 Anbieter, bestimmte Schritte gegen Belästigungen wie «Cyber-Mobbing» oder Kontaktversuche Pädophiler zu ergreifen, teilte die Europäische Kommission am Dienstag in Brüssel mit. Anlässlich des «Safer Internet Day» stellte die Kommission zudem ein Video vor, das in den kommenden Monaten europaweit im Fernsehen ausgestrahlt werden soll. In Deutschland waren alle Schulen aufgerufen, sich mit Aktionen am «Tag des sichereren Internets» zu beteiligen.

      Zum Maßnahmenkatalog der Vereinbarung zählen eine gut sichtbare Hilfetaste bei «Cyber-Mobbing» und die Gewährleistung, dass die Profile von Nutzern unter 18 Jahren nicht über Suchmaschinen oder das Online-Netzwerk selbst gesucht werden können. Zu junge Nutzer sollten außerdem wirksam ausgeschlossen werden. Zu den Unterzeichnern gehörten auch Google/YouTube, MySpace, Microsoft, Yahoo! und Skyrock.

      Das Video der Kommission zeigt eine Form von «Cyber-Mobbing» und was das Opfer dagegen tun können: Eine um einen Computer versammelte Gruppe von Jugendlichen verzerrt das Foto eines Mädchens, das das Geschehen von seinem Rechner aus online verfolgt - bis es auf die neu eingerichtete «Missbrauch»-Schaltfläche klickt. Daraufhin werden eine Internetseite und Telefonnummer eingeblendet, über die das Mobbing- Opfer Hilfe bekommen kann.

      Die Kommission warnte, dass Jugendliche gerade im Internet Hänseleien und Belästigungen ausgesetzt seien. Ein Unterschied zum «traditionellen» Mobbing auf dem Pausenhof sei die Anonymität, hinter der sich die Täter im Internet verstecken könnten. Zudem sei das Schuldbewusstsein beim «Cyber-Mobbing» weniger ausgeprägt.

      Nach Angaben der Kommission nutzen derzeit rund 41,7 Millionen Europäer soziale Online-Netzwerke. Allein im vergangenen Jahr habe sich die Zahl um 35 Prozent erhöht. Bis 2012 dürften es 107,4 Millionen Nutzer sein - das wäre mehr als jeder fünfte Europäer. «Das Konzept der sozialen Vernetzung hat ein enormes Verbreitungspotenzial in Europa, kann zur Stimulierung unserer Wirtschaft beitragen und unsere Gesellschaft interaktiver machen», sagte Medienkommissarin Viviane Reding. «Vorausgesetzt, Kinder und Teenager haben die Gewissheit, mit den richtigen Werkzeugen in Sicherheit zu sein, wenn sie über das Internet neue "Freunde" kennenlernen.»

      Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) forderte in Berlin, gerade jungen Internetnutzern müsse ein «kompetenter und kritischer Umgang mit Onlinemedien» vermittelt werden. Kinder müssten vor bedenklichen Inhalten bei der Nutzung neuer Medien geschützt werden.

      Einer Studie zufolge sind acht Prozent der deutschen Kinder, die durchs Internet surfen, nach eigenen Angaben schon einmal auf Seiten mit brutalen, pornografischen oder rechtsextremen Inhalten gelandet. Wie die Umfrage im Auftrag des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) auswies, berichteten außerdem sieben Prozent der Eltern junger Internetnutzer, ihr Nachwuchs sei schon einmal - oft unabsichtlich - auf solche problematischen Seiten gestoßen. Für die sogenannte KIM-Studie 2008 waren von Mai bis Juli vergangenen Jahres etwa 1200 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren sowie ihre Erziehungsberechtigten befragt worden.

      Der «Safer Internet Day» findet seit 2004 jährlich in mehr als 50 Ländern statt.

      Internet: keepcontrol.eu; saferinternet.org

      gefunden hier: newsticker.welt.de/index.php?c…78&module=dpa&id=20315818


      und der von euch hergestellte Bezug zu eBay ist ziemlich passend.
      Vielleicht sollte eBay eine Imagekampagne starten und als gutes Beispiel vorangehend mal kräftigst bei seinen accounts durchwischen...
      Gleichzeitig die Anmeldekriterien verschärfen (postident fänd ich gut) und schlussendlich mal wieder mit positiven Schlagzeilen auffallen...
    • «Vorausgesetzt, Kinder und Teenager haben die Gewissheit, mit den richtigen Werkzeugen in Sicherheit zu sein, wenn sie über das Internet neue "Freunde" kennenlernen.»

      Dazu ist "DAS" Internet nicht geeignet, weil es nicht reglementierbar ist. So eine Aussage zeugt von sehr wenig (eher kein) Praxiswissen.

      Zu junge Nutzer sollten außerdem wirksam ausgeschlossen werden


      Wie will man das wirklich kontrollieren? Da braucht es eine Personendatenbank mit allen Daten - Datenschutz abgeschafft?
      Oder soll die neue Dauersteuernummer dazu dienen? Dann kämen wir wieder zum Kontrollstaat, das ist vom BVG bereits vor langer zeit mal abgelehnt worden (da gings um eine Personenkennzahl ähnlich der in der DDR verteilten)

      Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) forderte in Berlin, gerade jungen Internetnutzern müsse ein «kompetenter und kritischer Umgang mit Onlinemedien» vermittelt werden.


      Ich bezweifle, das der Mann wirklich weis wovon er da spricht, wenn ich mir so die Kenntnisse unserer Politiker in Sachen Internet anschaue.
      Ich erinnere nur an diesen Beitrag der die Unwissenheit unserer Volksvertreter sehr realitätsnah demonstriert.

      Originalton: Computer ist für mich ein ganz einfaches Instrument wie Hammer oder Nagel. (Nun Herr Westerwelle dann hau drauf :D )
      Originalton: "Browser, was sind jetzt nochmal Browser" (Frau Zypries - waren sie nicht für Recht zuständig? soso Internet und Kinder schützen :D)
      Aber schaut euch den Clip an und lacht selber, da wird viel Geld an irgendwelche Agenturen verballert,
      ohne das irgendein Verantwortlicher das Resultat je durchschaut - Bullshit also

      In Sachen ebay und PostIdent als Pflicht, dann schneiden die sich glatt die Kundschaft ab.
      Ebay hat in Deutschland bereits ein gutes Verfahren gefunden, indem Daten über die Schufa online abgeglichen werden.
      Versuch mal einen Account zu eröffnen, mit falschen Geburtsdatum oder kurz nach einem Umzug von dem die Schufa
      noch keinen Wind bekommen hat, wird echt schwer.

      Viele Online-Käufer würden am liebsten garkeine privaten Daten preisgeben. In meinem Shop kaufen viel mehr Leute, seit sie sich nicht mehr erst registrieren müssen.
      Ist rein Psychologisch, die persönlichen daten geben sie bei der Bestellung dann doch ab, wohin sollte ich die Ware auch schicken.
      Eine elektronische Verarbeitungder Daten findet dann auch statt oder wie kommt die Adresse auf die rechnung, das Paket?

      Aber soziale Netzwerke zielen auf ganz andere Gruppen ab. Die wollen (müssen) beliebt sein und gigantische
      Userzahlen aufbauen, damit auch die Werbeeinnahmen sprudeln, denn nur aus sozialen Gründen betreibt die Netzwerke keiner der Anbieter.

      Und nun kommt Postident oder Schufakontrolle (wobei letztere bei Erwachsenen noch einfach automatisch geht)
      wer meldet sich denn da noch an? Und welches Kind ist bei der Shufa schon glistet 8o
      Heute muss alles sofort freigeschalten werden, solche Spielchen wie
      web.de sie vor vielen Jahren noch hatte, dass Jeder Neuling erstmal Post bekam mit 'nem Freischaltcode würde heute keiner mehr akzeptieren.
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    • senfeuter schrieb: "... In Sachen eBay und PostIdent als Pflicht, dann schneiden die sich glatt die Kundschaft ab.
      eBay hat in Deutschland bereits ein gutes Verfahren gefunden, indem Daten über die Schufa online abgeglichen werden.
      Versuch mal einen Account zu eröffnen, mit falschen Geburtsdatum oder kurz nach einem Umzug von dem die Schufa
      noch keinen Wind bekommen hat, wird echt schwer..."

      Vorteil vom Pflicht Postident

      - weniger Spass bieter
      - weniger pusher
      - weniger Betrug

      => zufriedenere Kunden
      => besseres Image
      => pflegeleichtere community

      Im übrigens wird nur dann eine Schufa gezogen, wenn man eine sich mit einer freien mailadresse (also z. Bsp. @web.de) anmeldet.
      Es ist also immer noch extrem einfach sich auf die schnelle mal zig accounts zu bauen...
    • Vorteil vom Pflicht Postident

      - weniger Spass bieter
      - weniger pusher
      - weniger Betrug

      => zufriedenere Kunden
      => besseres Image
      => pflegeleichtere community


      Für ebaii aber indiskutabel, weil sich dann kaum noch einer anmeldet und das Geschäft völlig einbricht.
      Die Einstellung des Konzerns sieht man eindeutig an den "Sicherheitszuständen" bei Paypal
      Die wollen verdienen und sind nur an unserem Besten interessiert, an unseren Gebühren.

      Das mit der Schufa wusste ich so nicht. Ich habe keine freemailer Adressen in Nutzung und es wurde dennoch die Schufaprüfung angezeigt.
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    • Bei der Anmeldung bei Ebay muss man doch (zumindest war es früher so) das man Beweisen musste das man der ist für den man sich ausgibt.

      Wo ich mich damals angemeldet habe ging es Reibungslos da die Sicherheitszertifizierung durch meine T-Online E-Mail Adresse geregelt wurde. Meine Mutter mit einer einfachen billigen Freenet E-Mail Adresse musste bei ihrer Anmeldung erst mal auf einen Liebesbrief von Ebay per Post warten.

      Ist dieses nun nicht mehr?
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    • Als ich mich anmeldete müssen wohl die Adressdaten gereicht haben, die man ja bei der Anmeldung abgeben muss. Denn bei allen Accounts hab ich freemail adressen angegeben auf web.de und googlemail.com.

      Ob Ebay denn diese Adressdaten mit denen abgleicht, die man ja zumindest auch bei web. de angeben musste??

      Gibt web.de die raus?

      Jedenfalls brauchte ich kein Postident abzuwarten. Es hat max. 1 Tag gedauert, bis ich meinen Zugang über die Emailaddi bekommen habe (jedenfalls gefühlte Zeit, beweiskräftig sicher bin ich mir da nicht mehr ;) )
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • Ich weiß nur das Freenet gerne Persönliche Anschriften mit raus gibt. Dieses hat nämlich schon zu viel Lustige Post und Telefonate geführt da ich Wunschnamen benutzt habe als die wirklichen Namen. War bei Telefonaten wo X mal der Nachname erwähnt wird immer sehr lustig :D
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    • wenn man t-online, 1&1 oder eine andere emailaddy hat bei der man von geprüften Daten ausgehen kann, erfolgt keine Prüfung bei der Schufa (kostet ja schliesslich auch Geld)

      Bei Nutzung ungeprüfter emailaddys wie web.de wird wohl eine Schufa eingeholt.

      Fakt ist, dass es nach wie vor simpel ist gefakted accounts zu erstellen
      Zumal so ziemlich jeder die nötigen Daten zur Anmeldung von Dutzenden personen kennt. Alos auf deren Namen anmelden könnte...
    • So oder so ähnlich wie hier breitgetreten machen es auch die Kiddys, die meist gewiefter sind als unsere Konrollposten im Internet.

      Sie melden sich an auf den Social Networks unter Phantasienamen und dann treiben sie ihr Unwesen
      oder eben auch nicht Unwesen, aber anonym bleiben die immer. Und dann kommt so eine Kampange die zum Kampf gegen Cybermobbing
      taugen soll . Viel Erfolg - für die viele Heisse Luft. 8)

      habt ihr mal geguckt, wieviel Ahnung unsere "Oberen" haben? klick hier!! :lach:
      "Die Sicherheit eines Zahlungsdienstes im Internet, der lediglich mit einem Paßwort geschützt ist, ist grundsätzlich anzuzweifeln."
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      Alles von mir geschriebene ist im Sinne des Grundgesetz Art. 5 (1) verfasst, es ist meine persönliche Meinung.
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    • habt ihr mal geguckt, wieviel Ahnung unsere "Oberen" haben? klick hier!!


      Oh man ist das Traurig :rolleyes:

      Es soll aber Leute geben die Wissen wo man einen Computer ein und aus schalten kann und Schimpfen sich dann Profi. ?(

      Dann gibt es Leute die Fluchen über alles was mit Computer zutun hat aber als Spielkonsole und Onanierhilfe ist ihnen das Gerät gut genug.
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    • Ich weiß nur das Freenet gerne Persönliche Anschriften mit raus gibt.

      Das machen viele Internetanbieter, bringt ja auch Geld, so ein Adressenhandel. Viel machen kann man nicht dagegen (glaube ich). Aber lustig ist es, die eigenen Adressen durch bestimmte Veränderung zu markieren: an die Hausnummer ein a oder b anfügen, Schreibweise des Vornamens zu verändern und solche Spielereien. Schreibfehler passieren ja jedem mal :tongue:

      Dann kann man wenigstens mal nachvollziehen, dass Internetkaufhaus X die Adress an den Provider Y weitergereicht hat und der an den Autovermieter Z.

      Wem das alles zuviel ist: "Robinson"-Liste!
      Linux is like a wigwam: No windows. No gates. Apache inside.
    • Ich stehe schon in der Robinson Liste,

      im Fernsehen kam das Thema mit der Robinson Liste auch schon. Nur haben die bei Galileo (Pro 7) gesagt das sich nur Seriöse und gute Unternehmen an diese Liste halten. Unseriöse und Böse Unternehmen pfeifen drauf ob du da drin stehst oder nicht. Bei mir hat es aber trotzdem was gebracht.

      Allerdings Schützt dich die Robinson Liste nicht in der Stadt vor Zeitungsverteiler, Abo Zeitschriften und zu Hause an der Haustüre vor Vertreter. Und die Zeugen Jehova pfeifen erst Recht drauf wo du wie drin stehst.

      Die Zeugen Jehova war bis jetzt der Schwerste Fall. Habe fast 2 Jahr gebraucht bis ich Sie weg gegrault habe. Die Akzeptieren echt alles in ihren Unternehem.

      Gestern waren 2 Vertreter da wo ich am Anfang gedacht habe die wollen für irgendein Gay Club werben. Ging aber ums Internet. Die waren so Jung und so Milchbubenhaft, denen wollte ich nichts abkaufen, sondern eher was beibringen, Deutsch zum Beispiel oder Ordentlich Business haftes Auftreten :lach:
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      c:\> del brain
      Möchten Sie "c:\brain\*" löschen (J/N)? j
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