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    • Es ist zu beachten, dass falsche Selbsteinschätzung nach einem kurzen Kurs äußerst
      gefährlich sein kann , weil ein Angreifer, der einen Schlag erhalten hat, oft nur
      noch mehr gereizt wird und noch gefährlicher wird.

      Fast alle solchen Kurse zielen darauf ab, einen kurzen "Überraschungszug" vorzunehmen,
      mit dem Ziel dann die Schrecksekunde zu nutzen und um sein Leben zu laufen in der
      Hoffnung, dass diese kurze Zeit einem Gelegenheit gibt einen entsprechenden Vorsprung
      zwischen sich und dem Gegner zu bringen.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • Und als "Sicherheitstraining" für Mädchen ist es absolut nicht geeignet, weil sie nicht nur nicht lernen Gefahr aus dem Weg zu gehen,

      sondern auch noch ermutigt werden, Gefahr anzunehmen und Lösungen in Gewalt zu suchen . :S
      Dem muss ich jetzt aber mal ernergisch wiedersprechen, das erste was die Mädels gesagt bekommen ist -> im Zweifelsfall weglaufen, da ein beispielsweise erwachsener Mann immer stärker ist.

      Des weiteren kämpfen Kinder unter 18 nie im Vollkontakt, im Gegenteil, sie kämpfen anfangs nur mit Abstand (Schatten) ohne Kontakt....

      Wenn sie dann irgendwann zum Leichtkontakt kommen, dann ist Schutzkleidung und Helm Pflicht....

      Und mal was anderes zum Thema Gewaltbereitschaft schüren: Die Kinder bekommen von Anfang an gesagt, dass diese Art zu kämpfen nicht angewandt werden darf, sofern es sich nicht um Prüfungen, Lehrstunden oder Wettkämpfe innerhalb des Vereins handelt. Sollte man dies doch tun und sich erwischen lassen wird man sofort und unwiderruflich aus dem Verein geworfen. Ausserdem lernen die Kinder eben genau da mit Gewalt umzugehen und diese so zu steuern, dass man eben nicht im Zweifelsfall ausflippt, wie so mancher Asi auf der Straße. An erster Stelle steht Disziplin !!! Und zwar ganz ganz oben. Sofort danach kommt ein sehr gutes Selbstbewusstsein, welches mit Sicherheit das Gegenteil von dem bewirkt, was Du da beschreibst. Wir sind ja nicht in den USA und wir reden auch nicht von Free Fights... :P

      Oder hast Du mal was davon gehört, dass ein Kampfsportler wehrlose Passanten verprügelt oder Amok gelaufen ist ?
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Und mal was anderes zum Thema Gewaltbereitschaft schüren: Die Kinder
      bekommen von Anfang an gesagt, dass diese Art zu kämpfen nicht
      angewandt werden darf, sofern es sich nicht um Prüfungen, Lehrstunden
      oder Wettkämpfe innerhalb des Vereins handelt.
      diese Art zu kämpfen wird gelernt, um sie nicht anzuwenden? Das ist etwas, was für mich unter die wörtliche Bedeutung
      von "pervers" fällt, und hat grade für Kinder keinen besonders pädagogischen Wert. Es gibt wirklich feinere Sportarten
      und auch Kampfsportarten, die für mich wesentlich besser geignet sind, auf humane Art Selbstbewusstsein zu lernen,
      zb. Ringen, Judo, Jiu Jitsu

      *Warum denn nicht Sportschützenverein, da bleibt wenigstens der Abstand zum Gegner gewahrt 8o *

      Oder hast Du mal was davon gehört, dass ein Kampfsportler wehrlose Passanten verprügelt oder Amok gelaufen ist ?
      ja natürlich, wenn auch nicht ohne "Grund" :S Ich hab einige Kampfsportler kennen gelernt,
      die betonen zwar fast unisono die Gewaltfreiheit, wenn es aber darum geht Probleme zu lösen,
      zeigen sie dann ganz fix mal "Stärke", ist natürlich nur das ausgeprägte "Selbstbewusstsein",
      das sich da zeigt ?( X(
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • ja natürlich, wenn auch nicht ohne "Grund" :S Ich hab einige Kampfsportler kennen gelernt,

      die betonen zwar fast unisono die Gewaltfreiheit, wenn es aber darum geht Probleme zu lösen,

      zeigen sie dann ganz fix mal "Stärke", ist natürlich nur das ausgeprägte "Selbstbewusstsein",

      das sich da zeigt ?( X(
      und was ist da bei den von dir benannten Sportarten anders ?
      diese Art zu kämpfen wird gelernt, um sie nicht anzuwenden?
      natürlich, hier geht es doch nicht darum, dass man sich ständig prügeln lernt, sondern um den Sportsgeist, Wettkämpfe und Prüfungen zu bestehen...oder rennst Du pausenlos mit nem Hockey-Schläger auf der Straße rum und rempelst Leute an die Wand, nur weil Du den Sport betreibst ?
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • wer mit Füßen nach anderen Menschen tritt, auch ohne Kontakt, dem trau ich alles zu,
      mit solchen Dingen spielt man nicht, genauso wenig, wie man eine Waffe, auch ungeladen,
      auf jemanden richtet (richten sollte)

      und wer Disziplin bei Kindern benutzt, um da natürliche Hemmschwellen zu überschreiten,
      missbraucht in meinen Augen diese Kinder.
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      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • Ich halte es für eine sehr gute Idee, wenn ein junger Mensch eine Kampfsportart erlernt.

      Wenn sie bei den richtigen Leuten lernt, wirkt sich dies positiv auf die Charakterformung aus.
      Zum einen wird dadurch, dass sie die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit richtig einzuschätzen lernt, ihr Selbstbewusstsein gesteigert, was wiederum dazu führt, dass sie aufgrund des gesteigerten Selbstbewusstseins Konflikte eher vermeiden kann als der "normale" Mitbürger. Einfach dadurch, dass der mögliche Kontrahent durch ihr selbstsicheres Auftreten erkennen wird, dass ein Konflikt nicht in seinem Sinne ausgehen würde.

      Zum anderen wird sie natürlich dadurch, dass sie ihren Körper trainiert, automatisch stärker und widerstandsfähiger und wird somit besser gegen schädliche Umwelteinflüsse und Krankheiten gefeit sein.

      Welche Kampfsportart für einen geeignet ist und welche eher nicht, muss ohnehin jeder selbst herausfinden. Ob jemand nun Kickboxen für "primitiv" hält oder Jiu Jitsu für besonders kultiviert ... - andere finden Fussball total super und lachen über Volleyball :P

      Ich selber habe jahrelang Tai Chi praktiziert und später Aikido - jeder Stil hat seine Vor- und Nachteile ... Geprügelt habe ich mich während meiner 38 Lenze bislang drei mal - und zwar während der Grundschulzeit - und da hatte ich von Kampfsport noch nicht einmal eine Ahnung ...

      Wer mit Kampfsport zu einem Randalierer wird, der wird es auch ohne - und wer eine potenziell gefähliche Sportart als Profi betreibt, der ist sich des Risikos vorher bewusst - das gilt für Boxer wie für Skispringer, Fussballer wie für Formel-1 Rennfahrer.
      ---

      "Wo ein scheiß Wille ist, da ist, Gott verdammt, auch ein scheiß Weg." (Don Logan)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Drapondur ()

    • @Stubentiger:

      wer mit Füßen nach anderen Menschen tritt, auch ohne Kontakt, dem trau ich alles zu,
      macht man das bei Judo (von dir benannt) nicht ? Ganz ehrlich bin ich ein wenig verwundert über deine diesbezüglich verbohrte Einstellung....Selbst Fußballer treten machmal nicht den Ball sondern auch absichtlich Gegenspieler, deshalb sind diese SPORTLER noch lange keine Straßenasis, die rücksichtslos alles verprügeln, was ihnen zwischen kommt.....hm [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Schock/smilie_sh_003.gif]

      Es gibt auch sicherlich hier schwarze Schafe, aber wie Drapondur schon schreibt, die wären dann auch ohne den Sport so....Die Meinung von Drapondur deckt sich mit meiner zu fast 100%. Der Trainer meiner Tochter ist Bundestrainer und Präsident der W.A.K.O. - Der hat Ahnung ist ist nicht einer von eventuell den schwarzen Schafen, die Du hier zu beschreiben vermagst. Hier geht es ausschließlich um den Sport und nicht um Stassenkampf, Agressivität oder sogenannte "Ghetto-Coolness".....

      @Drapondur: Ich denke, Du hast verstanden was ich meine und da Du selber einen änlichen Sport praktiziert hast wirst Du wissen, wovon Du redest :)
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Ich selber mache auch Jiu Jitsu. Aber trotzdem bin ich kein randalierender Massenschläger geworden nur weil ich eine Kampfsportart erlernt habe.
      Im Gegenteil: Ich denke gerade diese art von Kampfsport ob es nun Jiu Jitsu, Kickboxen, Judo .. oder andere Arten sind ich finde man lernt dabei auch gewisse Situationen besser einzuschätzen und das ist denke ich für Kinder und Jugendliche doch sehr wichtig.
      Zudem ist es doch wohl besser wenn die Kids eine Kampfsportart erlernen als wenn sie auf der Straße rumlungern oder nur am Pc hängen.
      @Stubentiger: Das Prinzip dieser Kampfsportarten ist auch nicht der vorangige Angriff sondern die Verteidigung. Zudem ist es das erst was man lernt das man den Kampfsport nicht erlernt um sich besser zu Prügeln.

    • @ Stubentiger: Hier noch ein Spruch wie er z.b. auch in unserem Dojo allen neuen Beigebracht wird.:

      Achtet Leben und Gesundheit eines jeden Menschen. Geht verantwortungsbewusst mit eurer
      Waffe um, und denkt immer daran, dass auch ihr verletzbar seid. Verfallt nie in die Arroganz eines
      vermeintlich Stärkeren, sondern seid bedacht, ruhig und selbstbewusst. So wird mancher Kampf
      ohne Kampf enden.
    • Schön finde ich auch den Spruch eines Kampfmönchs:

      Wenn Du gegen andere kämpst, bist Du ein Kämpfer, wenn Du dich selber besiegst, dann bist Du ein Meister....
      sehr einfach und kurz aber sinnig und auf alles anzuwenden, vor allem auch was Süchte, Gewaltbereitschaft und Diskriminierung betrifft...
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • @ Stubentiger

      Ich kenne Leute die haben selbst im Schulsport 4er und 5er bekommen und haben nie Kampfsport gehabt. Trotzdem sind es die größten Schläger in der Stadt.

      Und gerade bei Frauen und Mädchen finde ich es sehr Sinnvoll das Sie sich vor einem Vergewaltiger oder What ever verteidigen können. Die meisten Kinder in den Nachrichten konnten es nicht und meistens lagen Sie dann schon ein paar Tage irgendwo im Wald und stanken vor sich hin.

      Auch kenne ich keine Kampfsportart wo zuvor nicht beigebracht wird seine Stärke mit Gehirn einzusetzen und nicht das Hirn abschalten und drauf los prügeln. Auch habe ich gesagt liegt es alleine an der Tochter und an engelchen selbst was Sie daraus machen. Ich sehe in engelchen-mails kleinere Version keine Potenzielle Schlägerin nur weil Sie eine Kampfsportart lernt.
      c:\brain> cd\
      c:\> del brain
      Möchten Sie "c:\brain\*" löschen (J/N)? j
      c:\>
    • Ein Kampfsport ist ein KAMPFsport und nicht in erster Linie ein Kampfvermeidungssport.

      Und zu Verteidigung:
      Wenn man von einem Kickboxer angegriffen wird, sollte man vielleicht einfach stehen bleiben und abwarten

      youtube.com/watch?v=bVbYj0ymUF4&feature=related :lach:

      wenn das alles hier Kickboxen ist, kann ich von Verteidigung nichts erkennen, außer sich die Boxhandschuhe
      vors Gesicht zu halten. Wenn ein angegriffenes Mädchen so viel Abstandt vom Mitschnacker hätte,
      wäre sie stattdessen sicher mit einem guten Lauftraining besser dran.

      Alles andere bei diesem "Sport" ist Angriff übelster Art, denn wer soweit weg vom Gegner ist, braucht sich nicht
      in der Form zu verteidigen, es sei denn gegen eine Schusswaffe, und ob das dann helfen würde, naja...

      Kickboxen ist auch nicht als Verteidungssport erfunden worden , sondern wurde erst Anfang der siebziger Jahre
      in den USA auf der Grundlage von Karate, Taekwondo und Boxen entwickelt. Eine üble Mode, in der Gesellschaft fast so
      geachtet wir Hundkämpfe.

      Und bei Judo wird gehebelt, gehalten und geworfen, sehr schon auch zu sehen bei der Olympiade
      youtube.com/watch?v=WeNH2eUA-zM ein schöner Sport, mit langer Tradition, und begleitendem,
      gewachsenem Verhaltenskodex, der nicht mal eben zur Imageverbesserung übergestülpt wurde.

      Das mit dem Treten kommt von Taek Won Do oder Karate, nicht vom Judo!
      Judo zum Mitlernen im Schnelldurchlauf: youtube.com/watch?v=pFM-xRKbSec&feature=related :]

      Vor allem hat bei Judo auch jemand Chancen (im RL), der in Körpergröße und Kraft unterlegen ist,
      weil Hebelgesetze angewandt werden und Kraft und Schwung des Gegners zum eigenen Vorteil augenutzt werden.
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    • Selbst Fußballer treten machmal nicht den Ball sondern auch absichtlich
      Gegenspieler, deshalb sind diese SPORTLER noch lange keine Straßenasis,
      die rücksichtslos alles verprügeln, was ihnen zwischen kommt.....hm
      Also in meinen Augen sind solche Fussballer sehr wohl Asis, im Sinne von asozial
      weil sie absichtlich Menschen und auch noch dazu Mit-Sportler angreifen und verletzen
      Das hat nichts damit zu tun, dass sie Sportler sind, aber als solche sind sie in dem Fall wohl eher minderbemittelt.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • Du stellst alle Kampfsportler, inklusive die Tochter von Engelchen Mail dahin als wären es alle Psychopathen die mit ihren Fähigkeiten herum prahlen und nur einen die Birne vom Hals kicken wollen.

      Ich spiele gerade Resident Evil 5 und gehe nachher auch nicht zur Sozialstation, ein Block weiter, und kill die Zombies. Nur weil Killerspielspieler auch als kleine Psychos gelten. Der gesunde Menschenverstand sagt einem schon wann ich in einer Verteidigende Situation bin oder wen man einen Streit z.B. mit Worten lösen kann. Ich finde du über reagierst.
      c:\brain> cd\
      c:\> del brain
      Möchten Sie "c:\brain\*" löschen (J/N)? j
      c:\>

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von idefix.windhund ()

    • ich weiß gar nicht, wie du darauf kommst, ide, nicht die Personen sind schlecht, sondern die Sportart!

      und ich sage überhaupt nur deswegen etwas dazu, weil ich englchen eher raten möchte, wenn sie
      was Gutes für ihre Tochter tun will, sich eine bessere auszusuchen, die die Ziele die engelchen damit erreichen will
      besser erreicht, die Selbstvertrauen, Fittness und auch noch Verteidigungsfähigkeit bietet und auch noch
      humaner ist und (nicht nur von mir) anerkannter ist.

      Wenns z.B. zum echten Kampf käme, der ja nieee gewollt ist,
      aber nach dem MÖNCH ja nur manchmal vermieden werden kann,
      wenns also zu so einem Kampf käme, noch dazu ohne Ringrichter und Zuschauer,
      dann sähe der Kickboxer gegen einen geübten Judoka doch eher alt aus:
      zB.youtube.com/watch?v=It5eP0UCleA
      das liegt ja in der Natur der Sache
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • @Stubentiger: Deine YouTube Beispiele haben wohl eher nichts mit Kickboxen im sportlichen Sinne zu tun, der erste zeigt nur Spinner die meinen, dass sie was können, dem ist aber nicht so, der zweite zeigt (wenn ich das richtig sehe) Schwergewichte im Vollkontakt ohne Schutzausrüstung, das geht in einem vernünftigen Verein nur ab 18, soweit ich weiß ist aber auch da eine Schutzkleidung inklusive Helm Pflicht !!!

      __» Kickboxsport erklärt:

      Kickboxen ist ein sportlicher fairer Zweikampf nach strengen Regeln, wobei man Füße
      (Kicken) und Fäuste (Boxen) zum Kämpfen einsetzt. Kickboxer besitzen ein hohes tech-
      nisches Können, taktische Intelligenz, außerordentlich gute Kondition, hohe moralische
      Qualifikation und starke Willenseigenschaften.

      Beachte: Kickboxen ist keine wilde, rücksichtslose und unkontrollierte Schlägerei mit dem
      einzigen Ziel, dem Gegner den Kopf einzuschlagen.
      Quelle: Kickboxer.de

      Hier kannst Du auch was über die WAKO lesen, deren Präsident meine Tochter trainiert ;)

      Ich denke, dass Du in diesem und auch in anderen Kampfsportdiszilinen wohl eher nur von schlechten Beispielen und "Möchte-gern-Profis" mal was mitbekommen hast und dies nun verallgemeinerst.
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    • Stubentiger schrieb:

      nicht die Personen sind schlecht, sondern die Sportart!

      ... sich eine bessere auszusuchen ...

      ... und auch noch
      humaner ist und (nicht nur von mir) anerkannter ist.

      ... dann sähe der Kickboxer gegen einen geübten Judoka doch eher alt aus ...
      so langsam gleitest Du ins Kindergartenniveau ab, hab ich den Eindruck. Mehr braucht man zu diesem Post nicht zu sagen ...
      ---

      "Wo ein scheiß Wille ist, da ist, Gott verdammt, auch ein scheiß Weg." (Don Logan)
    • Wenns z.B. zum echten Kampf käme, der ja nieee gewollt ist,

      aber nach dem MÖNCH ja nur manchmal vermieden werden kann,

      wenns also zu so einem Kampf käme, noch dazu ohne Ringrichter und Zuschauer,

      dann sähe der Kickboxer gegen einen geübten Judoka doch eher alt aus
      ........aber irgendwie hast Du immernochnicht verstanden, dass es hier nicht um den Kampf auf der Straße geht, sondern um den Spaß an dieser Sportart und um Wettkämpfe im Ring mit Ringrichter und Schutzkleidung. Wobei dies ja erst viel viel später kommen wird. Wie oft kommt es denn bei euch vor, dass sich ein Kickboxer mit einem anderen Kampfsportler prügelt ? Irgendwie ist so ein Vergleich nicht ganz Sinne meines Posts anfangs und wohl eher ein Einzelfall...

      Im Übrigen ist es eine Sache der Erziehung und nicht des ausgeführten Sports, ob man sich auf der Straße prügelt oder nicht. Meine Tochter hat da eine gesunde Einstellung und geht grundsätzlich körperlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg wenn es mal dazu kommen sollte. In unserem Umfeld ist sowas allerdings auch noch nicht vorgekommen.
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger