Drapondur schrieb:
so langsam gleitest Du ins Kindergartenniveau ab, hab ich den Eindruck. Mehr braucht man zu diesem Post nicht zu sagen ...Stubentiger schrieb:
nicht die Personen sind schlecht, sondern die Sportart!
... sich eine bessere auszusuchen ...
... und auch noch
humaner ist und (nicht nur von mir) anerkannter ist.
... dann sähe der Kickboxer gegen einen geübten Judoka doch eher alt aus ...
Wahrscheilich reagier ich bei Kickboxen empfindlich, das ist für mich halt ein rotes Tuch. Ich hab schon zu viele asoziale Treter und Boxer erlebt, die ihre Umgebung damit in Angst und Schrecken gehalten haben. Wenn man so ein Verhalten auch noch den Mantel des Sports umhängt, wertet man solch Leute damit nur auf.
Auch hatte ich den Eindruck, engelchen fand das nur so toll, weil da dieser berühmte Trainer ist
ich möchte meine Tochter nicht in solcher Art agieren sehen, auch nicht nur zum "Spaß" der dann "später" kommen soll

Ich hab früher selber Judo und Taekwondo gemacht, und habe auch viel gutes davon gehabt. Taekwondo bei den Jugendlichen wurde anfangs eher tänzerisch gelernt, sozusagen in Formation. Das war sehr gut für Fittness und Körperbewusstsein, aber sobald es da zu Zweikämpfen kam, habe ich auch damit aufgehört
anders bei Judo, da wurde es dann erst interessant. Und vielseitig. Und wirklich nützlich!!! Das schwierigste sind dann die Namen der Würfe und Haltegriffe.
Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt."
Ringelnatz
Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"


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