Zu der Vocatis-Partnerfirma Cotosa s.r.o einige Anmerkungen.

Die Firma ist unter der gleichen Rostocker Adresse wie Vocatis zu finden. Die Firmen teil(t)en sich ein Klingelschild. Der Vocatis Geschäftsführer Thomas L. bezeichnete sich auf seiner Seite im Bussiness-Portal XING als Tourism Director Europe von Cotosa. Im Cotosa-Impressum bei Yatego ist Herr L. auch namentlich aufgeführt:

i44.tinypic.com/332mpht.jpg

Hier ein gemeinsames Plakat am Sitz in Rostock:

[Blockierte Grafik: http://i42.tinypic.com/v5d4dk.jpg]

Der offizielle Sitz von Cotosa ist Bratislava. Der Geschäftsführer heißt Michael Weber:

cotosa.com/impressum.htm

Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, was das eigentlich für eine Firma ist. Hier das slowakische Handelsregister:

orsr.sk/vypis.asp?lan=en&ID=91165&SID=2&P=0

Cotosa ist eine beschränkt haftende Gesellschaft, die 2007 angemeldet wurde. Als "Partner" ist in dem Auszug eine Firma SLC- Europe s.r.o. aufgeführt. Diese Firma vermittelt Online-Gründungen von slowakischen GmbHs ab 1.380 Euro:

slc-europe.com/xist4c/web/firm…-bratislava_id_10101_.htm

Wer den Link "In 5 Minuten zur neuen sofort handlungsfähigen Firma" anklickt, erfährt auch etwas über Zusatzleistungen der Agentur. Für 500 Euro im Monat stellt SLC-Europe s.r.o. auch den Geschäftsführer und für 2.000 Euro im Jahr sogar die Gesellschafter. Die tatsächlich Verantwortlichen können so im Hintergrund bleiben. Für 70 Euro gibt es dann ein virtuelles Office und für weitere 500 Euro sogar eine nachweibare Geschäftstätigkeit. Zitat SLC: "Steuerliche Anerkenntnis als aktive Geschäftstätigkeit in Bratislava (keine Briefkastenfirma)"

Bei dem offiziellen Cotosa-Geschäftsführer Weber mit Wohnsitz in Ybbs/Österreich handelt es sich offenbar um so eine Art Miet-Geschäftsführer. Aktuell taucht er nämlich bei 20 anderen Firmen auf, die in der slowakei angemeldet wurden. (Einträge anklicken):

orsr.sk/hladaj_osoba.asp?lan=e…=Michael+&SID=2&T=f0&R=on

Mit ein wenig Recherche findet man den Namen des Geschäftsführers auch im Zusammenhang mit einigen Firmen, denen im Netz Abzocke nachgesagt wird. So z.B. "Oxyron s.r.o.".

Der Geschäftszweck solcher Firmenkonstruktionen liegt auf der Hand. Hier wird Verantwortung verschleiert. Das ist zwar nicht illegal, läßt aber ahnen, welche Absichten die Verantwortlichen haben.

Nicht legal ist möglicherweise der Umstand, daß Cotosa (zumindest bis März 2009) nicht einmal als Gewerbetrieb in Rostock angemeldet war. Auch ausländische Firmen die ihr Gewerbe in Deutschland ausüben, müssen sich als selbstständige oder unselbständige Niederlassung registrieren lassen und Steuern zahlen. Das werden aber jetzt die Behörden klären.

Für normale Verbraucher ist dieses Spiel leider kaum zu durchschauen.

Von der Cotosa s.r.o. sind viele vorausbezahlte Gutscheine im Umlauf. Ein Teil davon hat Vocatis an eBay-Kunden verschickt . Dabei wurde vorher verschwiegen, mit welcher Firma die Käufer eigentlich einen Vertrag eingehen.

Ich stelle fest, dass meinem letzten Posting

Ich vermute, dass uhu und bubu identisch sind.

keiner widerspricht.

@maddini

"...keiner widerspricht", weil das so abwegig ist.

Mit ein wenig Recherche bezüglich der Postinghistorie und etwas Textanalyse (Schreibstil) wäre es vermutlich nicht zu einem solchen Verdacht gekommen.

keiner widerspricht.

Warum sollte auch jemand widersprechen ? Wäre doch eh sinnlos. maddini würde das sowieso nicht glauben.

In alter maddini Manier, schön einen Bogen um meine ursprüngliche Frage gemacht.

In einem Forum, in dem ich mich von einem "Moderator" beleidigen lassen muss, möchte ich nicht länger dabei sein. Ihr könnt meinen Account löschen. Dann könnt Ihr Euch künftig ungestört wechselseitig beweihräuchern.

In einem Forum, in dem ich mich von einem "Moderator" beleidigen lassen muss, möchte ich nicht länger dabei sein. Ihr könnt meinen Account löschen. Dann könnt Ihr Euch künftig ungestört wechselseitig beweihräuchern.

Wer hat dich denn beleidigt ? Kann es sein, dass du vielleicht mit Kritik Probleme hast ? Wer in einem Forum schreibt, der muss auch kritikfähig sein. Auch wir Moderatoren müssen das sein.

maddini Du bist ein Weichei. Hart diskuttieren wollen, eigene Meinung vertreten und dann den Schwanz bei Gegenwind einziehen. Lächerlich.

Oder wolltest Du auch nur mal so ein Psychologie-Feldversuch starten?

Original von Dicker

Oder wolltest Du auch nur mal so ein Psychologie-Feldversuch starten?

auch?

Hallo liebe Forennutzer...
Es geht um folgendes:
Ich habe im letzten Jahr einen Hotelgutschein geschenkt bekommen, auf diesem steht die Firma Cotosa. Diesen wollte ich nun einlösen und habe mich a) mit dem Hotel in Verbindung gesetzt und b) mit der Firma cotosa via Email Kontakt aufgenommen.
Ergebnis der Kontaktaufnahme mit dem Hotel:
Wir sollen uns an die Firma Cotosa wenden, die sich dann wiederrum mit dem Hotel in Verbindung setzt. Das habe ich erfahren indem ich eine Kopie des Gutscheins an eine nette Dame im Hotel geschickt habe.

Ergebnis der Kontaktaufnahme mit der Firma cotosa:
Frage (seitens Cotosa) wann wir den Gutschein einlösen möchten, nach Antwort von mir mit Terminwunsch, "leider ist uns eine Buchung mit unserem Kontingent in diesem Zeitraum nicht möglich"...
Leider war es mir bis jetzt nicht möglich telefonisch Kontakt zur Firma Cotosa aufzunehmen...es kommt immer eine Bandansage.

Also, da ich durch diesen ganzen Mechanismus auch auf diese Seite gestossen bin, habe ich im Moment das Gefühl das dieser Gutschein sich wohl in Wohlgefallen auflösen wird, schließlich liest man hier nicht wirklich positives über die Firma Cotosa/Vocatis.
Habt ihr einen Tipp wie man sich jetzt weiter verhalten soll ???

Viele Grüße

tequila

@tequilahombre

Ich habe mal dein neues Thema hierher geschoben, weil es ja in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem Thread steht. Ich würde vorschlagen, du orientierst dich an den Ratschlägen von bubu.m und liest dir auch seinen Ratgeber durch, der auf Seite 1 verlinkt wurde.

Wenn du dann noch konkrete Fragen hast, kannst du sie hier stellen.

Wenn man die ganzen Informationen und Erfahrungsberichte über die dubiosen Geschäftspraktiken von Vocatis und Cotosa liest, dann drängt sich doch diese Fragen förmlich auf:

Warum haben unsere Behörden hier nicht schon längst eingegriffen? Was sagen die staatlich geförderten Verbraucherschutzorganisationen, der Staatsanwalt, die Polizei, die Ordnungsbehörden? Warum kann diese Firma weitermachen? Wo leben wir eigentlich?

Wei weiß eine Antwort?

Wir leben in Deutschland, deswegen können die da weiter machen.

In Deutschland dauert es halt manchmal etwas länger, bis der Sack zugemacht macht. Nicht selten ist dann der Sack verschwunden der zugemacht werden soll, oder der Sack ist dann bereits leer

@tequilahombre

Danke für die Übersendung der Gutscheinkopie.

Mit der Ausgabe von Gutscheinen haben sich Cotosa und Vocatis für viele 100.000 Euro Kredite von Kunden beschafft und dafür Hotelaufenthalte zugesagt.

Ein Gutschein ist eine Urkunde, in der sich der Aussteller zu einer Leistung verpflichtet. Der konkreten Gutschein beinhaltet neben der Frist (Einlösung frühestens nach 6 Monaten) nur folgenden Hinweis:

"Bei knappen Kapazitäten (z.B. Feiertagen, Messen) kann
es zu Preisaufschlägen kommen."

Von einer Buchungseinschränkung aufgrund von Kontingenten - wie in der Mail behauptet - findet sich auf dem Gutschein kein Hinweis.

Vocatis hatte zwar mit Vertragshotels Mengen-Kontingente vereinbart. Die besseren Hotels (die mit 6 Monaten Wartezeit und den Cotosa-Gutscheinen) hatten nach meiner Recherche keine Verträge mit Vocatis/Cotosa. Tatsächlich hat Vocatis/Cotosa nach Ablauf von 6 Monaten dann Aufenthalte bei anderen Reisebüros für die Kunden gebucht. Mit einem solchen Reisebüro stehe ich in Kontakt. Dieses hat übrigens nach eigenen Angaben auch noch Geld von Vocatis / Herrn L. aus solchen Buchungen zu bekommen.

Konkret sollte man Cotosa eine Frist zur Einlösung des Gutscheins setzen und für den Fall der Nichtleistung sein Geld zurückverlangen.

Dank der vielen Vorauszahlungen für die Gutscheine müßten Vocatis/Cotosa eigentlich volle Bankkonto haben. Die Gegenleistungen wurden ja oft noch nicht erbracht. Die Probleme mit den Hotels und die verzögerten Einlösungen lassen aber vermuten, daß die Kundengelder nicht für den eigentlichen Zweck (Buchung beim Hotel/Reiseveranstalter) genutzt werden und wurden.

Wenn aber Vocatis bzw. Cotosa in Kenntnis der eigenen Zahlungsschwierigkeit weiter Leistungsversprechen abgegeben haben um so an neue Vorauszahlungen zu kommen, dann sollte sich am besten der Staatsanwalt um die Firmen und deren Inhaber kümmern.

Beitrag wurde von der Forenleitung gelöscht, da rechtliche Bedenken bestehen.

An die Rechtsexperten im Forum:

Ausgangslage:
Wenn Vocatis & Consorten tatsächlich seit Jahren Gelder nicht weiterleiten und damit möglicherweise veruntreuen, und wenn auch seit 2007 entsprechende Strafanzeigen vorliegen, dann fällt es doch auf, dass bisher nichts passiert ist. Nach wie vor gibt es betrogene Käufer und getäuschte Hotels. Vocatis gründet Briefkastenfirmen in Bratislava und anderen "rechtssicheren" Standorten, arbeitet mit seiner fragwürdigen Abkassier-Methode weiter, und die Behörden tun offenbar nichts Efektives.

Frage deshalb:
Wäre eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Rechtsbeugung sinnvoll, um etwas Schwung in die Strafverfolgung zu bringen?

Und was mir auch noch einfällt:
Macht eigentlich der DEHOGA irgend etwas, um seine Mitglieder (und auch die Hotelgäste) zu warnen und zu schützen?

Ich weiß nicht, irgendwas ist oberfaul an dieser ganzen Sache....

Vermutlich wurden die ersten Strafanzeigen erst einmal nicht weiter verfolgt bzw. das Verfahren eingestellt. Ein immer wieder kehrendes Problem ist auch die Zuständigkeit der entsprechenden Ermittlungsbehörden. Bei Straftaten übers Internet kann der Tatort am Ort des Opfer sowie am Ort des Täters sein. Meist ist es ja so, das Strafanzeigen im gesamten Bundesgebiet aufgegeben werden. Nicht selten, forschen erst einmal die Polizeidienststellen am Ort des Opfers nach, bevor sie die Unterlagen an die zuständige PD bzw. KD am Ort des Täters schicken. Mit unter dauert das eine ganze Weile, bis am Ort des Täters die Strafanzeigen eintrudeln. Meist übernimmt dann die zuständige Staatsanwaltschaft am Ort des Täters federführend die Ermittlungen. Bis es soweit ist, können ( je nach Fall ) durchaus auch mal einige Monate vergehen. Besonders kompliziert und langwierig kann es dann werden, wenn der oder die Täter unter diversen Namen an verschiedenen Orten auftauchen. Nicht selten ermitteln dann verschiedenen Staatsanwaltschaften letztlich gegen den selben Täter. Genauso lief es seinerzeit 2002 ab, wo ich bei auktions-forum.info über eine Betrügerin aus Mannheim berichtete. Durch Zufall ( beim Gespräch in der Mittagspause ) wurde dann bekannt, dass letztlich 2 verschiedene Staatsanwälte aus Mannheim gegen diese Dame ermittelten. Später stellte sich dann auch noch heraus, dass die Dame auch noch in anderen Orten in Deutschland unter verschiedenen Namen aufgetreten war und da natürlich zuerst die örtlichen Staatsanwaltschaften ermittelten. Das dauerte dann auch einige Zeit, bis schließlich alle Unterlagen in Mannheim eingetroffen waren.
Im übrigen verkauft diese Dame inzwischen wieder bei ebay, diesmal unter ihrem Mädchennamen Die inzwischen angehäuften Schulden hat sich die Dame im übrigen durch ein Insolvenzverfahren entledigt. Die Restschuldbefreiung wurde ihr inzwischen rechtskräftig angekündigt. Wenn die Dame nicht gegen §295 InsO verstößt, wird sie nächstes Jahr ihre Restschuldbefreiung endgültig erhalten

Der Betreiber von "auktionsforum.info" hat einen Beitrag von mir aus diesem Thread entfernt.(Posting vom 16.06.2009 13:45 Uhr.) Ausgangspunkt war offensichtlich ein Schreiben des Vocatis-Anwalts.

In der Vocatis-Diskussion im eBay-Forum "Sicherheit" habe ich dazu etwas ausführlicher Stellung genommen.

Es ist auffällig, dass in solchen und ähnlichen Threads immer wieder User auftreten, die die Betrogenen weg von der richtigen Fährte bringen wollen, zu verunsichern suchen. Erstattet knallhart Anzeige! Das ist die einzige Sprache die hier hilft. Dann ist es typische Vorgehensweise, dass man Menschen wie bubu angreift, ihnen Inkompetenz unterstellt. Dies alles auf eine perfide, trotzdem nicht ungeschickte Art und Weise. Und zu welchem Zweck fragt man sich? Zumal diese Typen nie bereit sind, sich zu outen. Ist ja auch klar, es geht um eine Menge Geld und offensichtlichen Betrug. Egal, ob nun die Käufer oder die Hotels betrogen wurden. Dies alles hat mit Zeitgewinn zu tun. Es dauert halt, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Vertraut Menschen wie bubu, der für mich eine Institution ist. Und wenn jetzt jemand wieder von Lobhudelei anfängt: was wahr ist, muss wahr bleiben! Als Lobhudelei bezeichne ich übertriebene Bezeugungen.

Im eBay-Sicherheitsforum hat der Nutzer "kuenstler56" heute den folgenden Link veröffentlicht:

http://www.schliedermann.eu/aktuelles/aktuelles.html



Das habe ich dann wie folgt kommentiert:

@kuenstler56 (Ich denke mal, der Anwalt - selbst Jahrgang 56 - hat hier gepostet.)

Danke für diesen Hinweis. Leider hat mir die Staatsanwaltschaft die Einstellung der Ermittlungen gegen mich bisher nicht mitgeteilt. Allerdings war mir (und vermutlich auch ihnen) von Anfang an klar, daß ihr Klient auf den Weg der Privatklage verwiesen wird.

Die diversen Websites von Vocatis und Cotosa wurden inzwischen gelöscht. Allerdings melden sich immer noch Geschädigte per Mail bei mir, die erst jetzt feststellen, welche Probleme Herr L. mit seinem Gutscheinverkauf für sie verursacht hat.

Einer Privatklage sehe ich gelassen entgegen, denn meine Äußerungen über die fragwürdigen Geschäftspraktiken von Vocatis sind stichhaltig begründet. Die geschilderten Risiken haben sich schließlich auch eindrucksvoll bewahrheitet.

In einem Punkt (auch wenn es erst einmal nicht so erscheint) stimmen wir sogar überein. Sie haben etwas weiter unten auf Ihrer Seite "Aktuelles" ausgeführt, daß Hotels auch dann Gutscheine einlösen müssen, wenn der beauftragte eBay-Händler die vereinnahmten Gelder nicht weiterleitet. Dazu haben sie auch ein Urteil veröffentlicht. Das ist ein nützlicher Hinweis für Verbraucher, der weit über den Vocatis-Fall hinausgeht.

Eine andere Sache ist aber, ob sich Herr L. (Vocatis) strafrechtlich aus der Affäre ziehen kann indem er alle Kunden darauf verweist, sie sollten doch die Hotels verklagen. In der Praxis werden das ja nur wenige Käufer versuchen. Zudem könnten auch Hotels Ansprüche gegen den Geschäftsführer L. geltend machen. Siehe Abschnitt "Haftung des Geschäftsführers für die unterlassene Weiterleitung des treuhänderisch erhaltenen Reisepreises" in dem folgenden Ratgeber:

http://testberichte.ebay.de/Probleme-mit-Hotelgutscheinen-von-VocAtis-Rostock_W0QQugidZ10000000008844175

Unter dem Strich wurde durch Vocatis/Cotosa viel Geld von gutgläubigen Kunden kassiert, denen dann in der Praxis keine Leistungen folgten. Ein vermutlich nicht unbeachtlicher Teil des Geldes wurde dann für Anwälte eingesetzt. Für die Anwaltshonorare wurde dann tatsächlich Leistungen erbracht. Nur nützt das denen wenig, die Probleme haben, ihre Gutscheine einzulösen.

Ein Hallo in die Runde

Auch ich bin ein vocatis Gutschein Opfer. Für mein Geld hatte ich keinerlei Gegenleistung bekommen. das Hotel lößte den Gutschein nicht ein weil das Hotel selbst kein Geld von Vocatis erhalten hat. Von Vocatis und dem Geschäftsführer war auch nix mehr zu holen weil schon Pfändungen vorlagen. Jetzt soll er vom Amt leben wie der hotelier sagte. wirklich wunderbar was alles geht. Von meiner Anzeige habe ich bis jetzt auch nix mehr gehört. Hat hier jemand aktuelle Infos von der Polizei ????



Ich rate jedem die Finger von Gutscheinen aller art zu lassen. Das Risiko auf die schnauze zu fallen ist groß