Probleme mit Tampa electronic? - Patricks German Food Store

    • Evil-Aunt-USA schrieb:

      Zitat aus Patricks Fratzbuch-Einlassung:

      wenn eine Situation sich absolut nicht loesen laesst, gibs halt refund oder es wird andersweitig geloest.

      Ich verweise nochmals darauf, dass dennisjaneway aka Patrick Aufermann geb. Schmidt aka Patricks German Food Store hier im Forum eindeutig und klar dargestellt hat, dass er gar nicht auf Vorkasse liefert und mir immer noch die Antwort schuldig bleibt, was da dann eigentlich refundet werden will. Ist ja noch gar nichts bezahlt, weil ohne Vorkasse würde ja auf Rechung heissen und die liegt üblicherweise der Lieferung bei.

      Mit der Wahrheitsliebe scheint er's ja nun nicht so wirklich zu haben und offenbar ist er immer noch der irrigen Ansicht, wir ziehen uns die Hose mit der Kneifzange an.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Ich denke mal "laut"

      der amerikanische Staat hat bei solchen "Kleingaunereien", im Gegensatz zu einer beliebigen Geschwindigkeitsübertretung, keine Lust einzugreifen, außer es finden sich genug, die sich beschweren respektive Anzeige erstatten ... da wird es ähnlich sein wie bei uns, die meisten scheuen den Aufwand sich mit dem Staatsapparat auseinanderzusetzen.

      Aber es gibt doch zu diesem "Geschäftsmodell" sicherlich vergleichbare Firmen und Wettbewerber ... die sollten doch ein Interesse daran haben, daß dieser Problemfall aus der Welt geschafft wird, kann man die (wer immer das ist) nicht informieren?
    • seelachs schrieb:

      Ich denke mal "laut"

      der amerikanische Staat hat bei solchen "Kleingaunereien", im Gegensatz zu einer beliebigen Geschwindigkeitsübertretung, keine Lust einzugreifen, außer es finden sich genug, die sich beschweren respektive Anzeige erstatten ... da wird es ähnlich sein wie bei uns, die meisten scheuen den Aufwand sich mit dem Staatsapparat auseinanderzusetzen.

      Aber es gibt doch zu diesem "Geschäftsmodell" sicherlich vergleichbare Firmen und Wettbewerber ... die sollten doch ein Interesse daran haben, daß dieser Problemfall aus der Welt geschafft wird, kann man die (wer immer das ist) nicht informieren?

      Irgendwie wird das zur "neverending story", da überm Teich anscheinend niemand in die Pötte kommt. Geprellte Kunden, Behörden, Mitbewerber (die legal handeln).
      Solange nur gewartet, rumgeheult und dokumentiert wird, passiert ... richtig! ... 0,0.
      Kann ja verstehen, daß man in USA dringend eine Dosis BIFI oder Überraschungseier braucht, langsam kommt mir das unviskose Vorgehen einiger Kunden von Babyface aber seltsam vor.
      Wird man etwa selbst zum Ziel wenn man wissentlich illegal eingeführte Waren bei Patrick ordert ?(
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

      *selbstzensiert*!
    • Ja, das sollte man meinen - aber... Die Anzahl der (bedeutenderen) Anbieter von Waren aus D in den USA ist relativ klein und das ist ein Kreis, in dem sich alle gut kennen. Diese Anbieter wissen, dass immer mal wieder ein "kleiner Krauter" versucht, ein Scheibchen vom (Online-)Kuchen abzuzweigen, was allgemein toleriert wird, da diese Mini-Unternehmen schnell wieder den Bach hinuntergehen, weil sie sich bei den Fragen der Finanzierung und Logistik übernommen haben.

      Normalerweise handelt es sich bei diesen Neuankoemmlingen auf der Handels-Spielwiese jedoch um integre Geschäftsleute (wenn auch manchmal mit wenig Erfahrung). Man muss also abwarten...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ringelpietz (m.A.) ()

    • Ringelpietz (m.A.) schrieb:

      *alte_eule* schrieb:

      Ringelpietz (m.A.) schrieb:

      Man muss also abwarten...


      Wie habe ich das jetzt zu verstehen?

      Ich nehme mal an - zumindest vermute ich das stark - dass die Machenschaften des Herrn P. aus J. dem Wettbewerb durchaus bekannt sind. Wie man dann darauf reagiert, kann ich natürlich nicht vorhersagen...

      Aber ich!
      Offensichtlich nämlich gar nicht :wallbash
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    • Och giu, die Mühlen der Behörden, und ehe da dann andere Verbindungen gezogen werden dauert es eben.

      Oder meinst du, der Zoll zieht hier direkt Parallelen, ob ihr Vorgehen Lieferschwierigkeiten mit ausbleibender Rückzahlung führt. Die konfiszieren und wollen ihre Strafzahlung.
      Danach steht der liebe Patrick auf einer dicken fetten schwarzen Liste, und er führt ohne Kontrolle keine Büroklammer mehr ein.
    • *alte_eule* schrieb:

      Och giu, die Mühlen der Behörden, und ehe da dann andere Verbindungen gezogen werden dauert es eben.

      Oder meinst du, der Zoll zieht hier direkt Parallelen, ob ihr Vorgehen Lieferschwierigkeiten mit ausbleibender Rückzahlung führt. Die konfiszieren und wollen ihre Strafzahlung.
      Danach steht der liebe Patrick auf einer dicken fetten schwarzen Liste, und er führt ohne Kontrolle keine Büroklammer mehr ein.

      Nuja ich kenne mich im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" nicht so aus ;)
      In D hätte ich Patricks Gammelladen binnen 24 Std. so weit, daß meine "Freunde" vom Veterinäramt spätestens 3 Tage später dem Treiben ein Ende bescheren würden und er einen satten Strafbefehl erhalten würde. Die Ware würde hier in D übrigens beschlagnahmt!
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    • Spekulatius Giu. Bisher ging es um den Zustand der Ware beim Kunden.
      Das hätte zwar hier auch einen Besuch zur Folge, solange da aber alles ordnungsgemäß ist, passiert erst mal nichts außer vielleicht einem Hinweis, dass die Ware so nicht zu verschicken sei.
    • *alte_eule* schrieb:

      Spekulatius Giu. Bisher ging es um den Zustand der Ware beim Kunden.
      Das hätte zwar hier auch einen Besuch zur Folge, solange da aber alles ordnungsgemäß ist, passiert erst mal nichts außer vielleicht einem Hinweis, dass die Ware so nicht zu verschicken sei.

      Nur kommt hier ja noch obendrauf, daß einige Waren überhaupt nicht importiert werden dürfen!
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    • *alte_eule* schrieb:

      Solange sie denn im Laden stehen... Wieviel ist überhaupt davon angekommen?

      Woher soll ich das wissen? Ich heiße weder Patrick noch halte ich mich illegal in den USA auf!
      Vielleicht hat er auch Bodypacker, BIFI und Überraschungseier ... nee, lassen wir das besser :D
      Seltsam ist aber auch noch, daß er anscheinend "umetikettieren" darf, hier fliegt sowas umgehend in die Tonne.

      Aber wo kein Kläger da kein Richter!
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    • hondamobil schrieb:

      Germangal schrieb:

      Heute verkauft er, zum Angebot von 80cents/Stueck, selbst gebackte Broetchen im nicht vorhandenen Ofen im Laden.
      Naja, hierbei könnte es sich ja um diese Brötchen zum fertigbacken handeln die er daheim aufbackt und dann mit in den Laden nimmt.
      Sind wohl abgelaufen und er möchte die Beweise (Verpackung) weg haben ;)
      Sehr wahrscheinliches Szenario. Dumm nur, dass man für den Verkauf offener Ware im Bundesstaat Florida eine "Food Handler License" benötigt, und die hat unser Freund nicht.