Probleme mit Tampa electronic? - Patricks German Food Store

Wirkt recht einbruchsicher

Gefängnisse in den USA sind kein Zuckerschlecken. Und Gefängnisse für Leute in Abschiebehaft erst recht nicht. Die kosten den Steuerzahlern Geld, ergo werden da die Kosten optimiert, um den Aufenthalt so billig wie möglich zu gestalten. Wäre schön, wenn Bäh-Trick die Lektion gelernt hätte. Aber wahrscheinlich kommt er wieder mit der Heulsusennummer. Er kann ja den verletzten Dackelblick perfekt. Damit kriegt er einige Leute rum.

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Time to say Goodbye!

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Nachdem dort nur Familienangehörige und gesetzliche Vertreter anrufen dürfen, kam uns jetzt dieses Lied in den Sinn

Kein Schwein ruft mich an

also DER war getz pöse

Pöse muss auch mal sein - und es ist ja nur mit leichter Hand hineingekrümelt.

Die bucklige Verwandtschaft darf allerdings noch nicht mal den lieben Patti anrufen, sondern lediglich den zuständigen Sachbearbeiter.

"Family members and legal representatives may be able to obtain additional information about this individual's case by contacting this ERO office: KROME MIAMI, FL, PROCESSING CENTER, Phone Number: (305) 552-1845"

Oooooooooooooooch.

der soll doch nur vor seinen Jüng.... uuups... Kunden geschützt werden. Oder vor seiner Anhängerschaft, die ihm die Ohren vollheulen wird, dass sie seine... hmm... *hustkeuchröchel* "Torten" nicht mehr geniessen kann...

Dat du dat abba auch nich verstehst.....

Gibts eigentlich was Neues von unserem "Freund" Bähtrick?
Grüße nach Amiland und den Lästerschwestern ein Ü-Ei in Aussicht stelle

Ja, der kommt dem Ziel immer näher.

Er wurde in eine neue Abschiebehafteinrichtung verlegt.

Man hat ihn also quasi wie ein Hütchen beim Mensch ärgere dich nicht-Spiel um ein paar Felder verschoben.

Nach mittlerweile fast zwei Monaten Knast und Abschiebehaft in den USA wird der Herr Gemischtwarenhändler sicherlich den deutschen Boden küssen, sobald er ihn wieder betreten darf; verglichen mit den letzten Wochen dürfte alles, was in D auf ihn wartet, fast paradiesisch sein.

Nicht bestätigten Informationen zu Folge (Quelle ist jedoch zuverlässig), hat Patrick heute morgen wieder deutschen Boden betreten und sitzt wieder, diesmal in einem deutschen Gefängnis. Wir warten noch auf die Bestätigung auf der Seite von ICE (dürfte in den nächsten Stunden aktualisiert werden) und damit ist unsere Arbeit im Fall Patrick Aufermann (vorerst) beendet.

Das Geschäft in Jacksonville wird jetzt von seinem Lebensgefährten Rodney an Wochenenden weiter betrieben und wir gehen davon aus, dass, sollte Patrick nicht lange in Deutschland sitzen, er bald mit einer neuen Masche daher kommen wird. Grund zu dieser Annahme ist die Tatsache, dass sein Lebensgefährte immer wieder beteuert hat, dass sie das Geschäft trotzdem weiter führen werden. Bäh-Trick scheint wohl aus seiner Haftstrafe hier in den USA nichts gelernt zu haben.

Vermutlich kann er nicht anders oder nichts anderes ....

Aber wenn er jetzt in der Heimat einen "sehr festen Wohnsitz" hat, wird wohl die Geschäftserweiterung etwas warten müssen ...

ICE ist geupdated.

Er hat die US Verlassen.

Wenn er Glück hatte, wurde er im A 380 aus Miami nach Frankfurt ausgeflogen.

Hoffentlich gitbs im Flieger glutenfreies Essen

Das gibt es tatsächlich, geiz_ist_ungeil. Zumindest kann er die Lufthansa für seine Gewichtsabnahme nicht verantwortlich machen.

Wie geht so etwas eigentlich von statten? Sitzt er da in Handschellen neben einem US-Marshall?
Ich weis, ich schaue zu viele US-Filme/Serien...

Oder doch eher im Frachtraum bei den Hunden

Das hängt davon ab, wie gefährlich der Verbrecher ist. Im Falle von Patrick, glaube ich nicht, dass er in Handschellen im Flieger sitzen musste. Aber er flog ganz sicher in Begleitung. Air Marshalls sind bei Flügen von und nach den USA immer an Bord.

Auf halbem Weg dürfte er auch nicht ausgestiegen sein?
Fliegt da nicht ein Willkommenskommande aus D mit oder binden sich die USA den Ferienflug eines Cops ans Bein?
Oder gar keiner?

Der Air Marshall fliegt so oder so mit. Der ist aber für Deportierte nicht verantwortlich. Ich habe hier in den USA noch keine Deportation erleben dürfen. In Deutschland schon öfter. Allerdings waren es keine Schwerverbrecher, sondern Prostituierte. Da steigt der Bundesgrenzschutz ein, setzt die deportierte Person hin und bleibt so lange in der Maschine, bis die Ansage kommt, dass die Türen geschlossen werden. Sie steigen dann aus und warten vor dem Gate bis die Maschine abgeflogen ist. Mitfliegen tun sie aber nicht, wenn es sich um einen Direktflug handelt. Am Ankunftsort, wird der Deportierte von den örtlichen Behörden in Empfang genommen, die müssen nämlich bestätigen, dass er auch angekommen ist. Während des Fluges trägt die Fluggesellschaft die Verantwortung. Der Prozess ist ziemlich undurchsichtig. Die Kosten für die Aktion hat zumindest in Deutschland, der Deportierte an der Backe.