Was pasiert mit einer PP Zahlung, die man nicht akzeptiert?

    • Was pasiert mit einer PP Zahlung, die man nicht akzeptiert?

      Hallo!
      habe mir gerade selbst die Frage gestellt,was mit einer PP Zahlung pasiert,die der Käufer zwar geschickt hat,aber vom Verkäufer nicht angenommen würde,wenn der Z.b sein PP Password nicht mehr wüste!
      wäre ein klassischer Fall für solch eine Situation!
      bleibt der Betrag,dann quasi eingefroren geparkt,oder wandert er nach einer gewissen Zeit,wie von selbst zum Käufer zurück?
    • Ohne weiteres Zutun des Auftraggebers (Käufers) geht das Geld nach 30 Tagen wieder auf den PP-Account zurück (bei Guthaben/Überweisung/Lastschriftzahlung) bzw. auf das Kreditkartenkonto bei Kreditkartenzahlungen

      Der Auftraggeber kann aber auch die Lastschrift/KK-Zahlung schon früher selbst stornieren wenn er es eilig hat :D
      Der PAYPAL Käufer/Verkäuferschutz ist wie das Sprungtuch bei der Feuerwehr.
      Nur hält die Feuerwehr das Sprungtuch HOCH und bei PAYPAL liegt es am BODEN.
    • Hallo!
      pber diese Frage bin ich mir immer noch unschlüssig und wenn dann funktioniert das Visa Charge Back nur bei sehr wenigen Banken!
      habe bei Visa Deutschland angerufen,und die sagten,das PP Zahlungen,die vom Käufer,mit dem Klick auf kaufen "authorisiert" wurden!
      als eigens genehmigt,auch nicht retourgebucht werden können!
      man müsse das immer mit dem Vertragspartner selbst ausmachen,Visa muß sich dabei unparteiisch verhalten!

      falls,das tasächlich bei einigen wenigen Banken gehen sollte,steht ja der Käufer,gegenüber PP in der Kreide,würde man meinen,umso länger man googelt desto verwirter wird man!

      wenn Visa Deutschland bzw die Bank,die es auf Anhieb auch nicht wuste,antwortet nein das geht nicht,ist das ganze,zu undurchsichtig um als Wahr oder nicht Wahr bezeichnet zu werden,hier ein Bericht wo es gehen soll!

      falle-internet.de/de/html/pp_vkrisk3.php
      der Bankname wird nicht genannt!
      Wiederspüche gibt es dabei genug,die Banken sagen,die Zahlung wurde durch den Käufer autorisiert,und er muß dem Vertagspartner Paypal also das Geld liefern (Visa) zumidest so in Europa!

      laut Ebay Foren,dauerte die Bearbeitung von PP bis zu 75 Tage,bei einem Charge Back,mit ungewisem Ausgang!
      dem Verkäufer selbst,der die Ware,ordungsgemäß verschickt hat,kann PP selbst auch keinen Strick drehen,wenn man es darauf ankommen liese!
      meinerAufassung,müste die Versicherung von Paypal bös oder Mutwillige Charge Back Anforderungen abfangen!
      leztlich muß noch hinzugfügt werden,das der Käufer,den nicht funktionierenden Zustand,oder den Sachmangel,gegen über PP,bei einem versuchen Charge Back über KK beweisen muß,nur einen Sachverständigen!
      also so einfach einen auf Charge Back machen,mag zwar bei Banken aus dem Ausland gehen,aber die PP Auflagen,der Beweislast des Käufers,sind extrem hoch!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sandman77 ()

    • Ja, im Ausland ist es offensichtlich viel einfacher. Nicht nur VISA, auch MasterCard legen sich gelegentlich quer. In Verbindung mit bestimmten Banken ist PP nur Verrechnungsstelle und nicht Händler. Probleme sind z.B. mit der ebay-KK (Mastercard+Commerzbank) bekannt.
      Der PAYPAL Käufer/Verkäuferschutz ist wie das Sprungtuch bei der Feuerwehr.
      Nur hält die Feuerwehr das Sprungtuch HOCH und bei PAYPAL liegt es am BODEN.