Angebotsgebühr beim Wiedereinstellen (0-Cent-Auktion)

    • Angebotsgebühr beim Wiedereinstellen (0-Cent-Auktion)

      Meine ebay-Auktionen (alle ohne Angebotsgebühr) habe ich bei Nichtverkauf bisher einfach komplett wieder neu eingestellt.
      Seit kurzem will ebay jedoch dafür pro Artikel 25 Cent berechnen:
      Dieses Angebot kann nicht kostenlos wiedereingestellt werden, da es entweder bereits verkauft oder wiedereingestellt wurde.
      Gebühren Angebot (EUR 0,25) Gesamtgebühren: EUR 0,25
      Das summiert sich natürlich und ich habe abgebrochen. Man kann es umgehen, indem man jeden Artikel einzeln wieder neu einstellt.
      Leider ein ziemlicher Aufriss. Hat da jemand eine Lösung? ?(
    • scharfmacher schrieb:

      ich habe da absolut keine Ahnung, aber verkaufst du in zwei Kategorien?

      und vielleicht lässt es sich umgehen, wenn du statt auf "Wiedereinstellen" aus "ähnlichen Artikel verkaufen" klickst?
      Nee, für Angebotsgebühren gebe ich kein Geld aus ;)

      Ich konnte bisher die ganze Liste nicht verkaufter Artikel markieren und alle zusammen wieder für 0 Euro einstellen.
      Mache ich das jetzt genauso, will ebay 25 Cent pro Artikel.

      Die Kosten umgehen kann ich, wie beschrieben, wenn ich jeden nicht verkauften Artikel einzeln wieder einstelle - ist aber aufwändiger. :S

      Ist das noch keinem aufgefallen? ?(
    • senseman schrieb:

      Ich meine auch das man einen nicht verkauften Artikel nur 1x neu einstellen kann ohne gebühren jeder weitere versuch ist dann gebühren pflichtig also mit anderen worten 1x zahlen dann 1x neu einstellen kostenlos und dann gehts wieder von vorne los.
      Das "Problem" besteht seit 1. August ... liegt das vielleicht an der Beschränkung auf 100 kostenlose Auktionen? [Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/midi/konfus/a042.gif]
      Obwohl ich das "Kontingent" eigentlich noch nicht erreicht habe ...
    • Guten Morgen,

      ich bin auch über die Wiedereinstellungsgebühren gestolpert. Da es sich bei mir nur um einen Artikel gehandelt hat, stellte ich ihn trotzden wieder ein und siehe da - es wurden keine Gebühren berechnet!

      Ich denke, dass der Fehler bei ebay liegt. Stelle doch einfach nur mal einen Artikel wieder ein und beobachte dein Konto. Wenn sich in den letzten drei Tagen nichts geändert hat, sollten dort keine Gebühren erscheinen. Jedenfalls nur dann, wenn du in zwei Kategorien angeboten hast.

      Berichte mal, ob es bei dir ebenfalls zum Nulltarif geklappt hat.

      Allen einen schönen Tag

      felicitas
    • Ich vermute mal, beim Wiedereinstellen liegt das gleiche Problem vor wie beim Turbolister, e-tope oder garage-sale und wie sie alle heissen.

      Da die software nicht ermitteln kann wieviele Auktionen ohne Einstellgebühr schon am laufen sind, bzw die Wiedereinstellfunktion nicht registrieren kann wieviele Auktionen grade wiedereingestellt werden sollen, werden die Gebühren angezeigt aber dann nicht erhoben
      (so man die Bedingungen erfüllt hat: < 100 Volxauktionen den Monat, jeweils nur eine Kategorie, keine kostenpflichtigen Zusatzfunktionen).


      Riskier die 25 Cent und probiere es aus ;o)
      Kannst ja dann berichten.
    • also mit anderen worten 1x zahlen dann 1x neu einstellen kostenlos und dann gehts wieder von vorne los.


      Soweit ich weiß aber auch nur, wenn der Artikel nicht verkauft wurde ! Wenn doch und man hat einen zweiten, will diesen aber nicht neu schreiben und geht auf Wiedereinstelllen, dann kostet es auch wieder Gebühren.....

      Also das Wiedereinstellen ist einmal kostenlos, wenn man den Artikel nicht verkaufen konnte !
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Soweit ich weiß aber auch nur, wenn der Artikel nicht verkauft wurde

      Das betrifft die Einstellgebühr => Gutschrift, wenn nach einmaligem Wiedereinstellen verkauft.

      Hier geht es aber um die Volxauktion.
      Nochmal meine Vermutung: Wenn man mehr als einen Volxauktions-Artikel wiedereinstellen will, weiss die Software nicht ob das 100er-Limit schon erreicht ist oder nicht.
      Also werden vorsorglich die Gebühren angezeigt, bei Einhaltung der nötigen Kriterien aber nicht berechnet.
    • Die Volxauktion wurde in den ebay-Foren so getauft *gg*

      Angebotsgebühr: EUR 1,00 | Regulär: EUR 0,25 | Im Rahmen der 0-Cent-Auktion für Auktionen mit Startpreis 1 Euro in der ersten Kategorie: Kostenlos**

      Es ist erstaunlich, was die Limitierung auf 100/Monat und auf nur noch eine Kategorie so alles für Dinge an die Oberfläche gespült hat.
      Da waren accounts dabei mit zig Tausenden Auktionen (wohl gemerkt Privat-VK) die ihren unverkäuflichen Krempel immer und immer und nochmal wieder eingestellt haben.
      Schön bequem mit dem Turbolister, kost ja nix.
      Einige haben immer schön die Ein-Tagesauktion genutzt, damit sie prominent gelistet wurden.

      Haben die Kategorien verstopft mit ihrem Müll, ein stöbern durch die Kategorien unmöglich gemacht.

      Jaaa. Und jetzt im Zuge der Umstellung kamen einige davon empört ins Forum, das könne ja wohl nicht angehen mit dem Limit.
      Waren natürlich alles Sammlungs- oder Haushaltsauflösungen, klar ;o)
      Und alle hatten nur den einen christlichen Gedanken: irgendwo und irgendwann gibt es jemanden der sich freut ein begehrtes Stück ergattert zu haben.
      Und das bei verkauften 10 oder 20 Teilen von vielleicht 12.000 Auktionen im Monat, verkauft für je einen Euro.
      "Aber ebay verdient doch daran ..., die werden schon sehen was die davon haben ... " Ja, 8% an dem einem Euro.

      Einer zB war dabei, der hat alte Bravos zerfleddert und die alten Werbeannoncen aus den 70ern oder 80ern eingestellt, Seite für Seite natürlich.
      Ein anderer hat Karikaturen aus dem Spiegel ausgeschnitten, sie auf A-4 geklebt, dann vierfach gelocht und abgeheftet. Und einzeln eingestellt.
      Oder 1000e Bierdeckel, Werbekugelschreiber, Werbesticker ... nahezu jede greifbare Büroklammer wurde eingestellt *g*

      Man macht sich kein Bild. Die arme Rentnerin, die sich miitels 10.000en Volxauktionen ihr Essen finanziert, wenn sie im Monat 20 oder 30 Euro einnimt.
      Oder der Junge Mann, zwei Schlaganfälle, kann nicht arbeiten, ist fast bettlägerig ...
      Aber sich um ebay kümmern, Kartons & Packmaterial besorgen, Artikel verpacken und zur Post schaffen etc

      Das sind full-time-jobs, kein Kleingewerbler setzt sich hin und verfasst 30.000 Buchauktionen.
      Kein Normaler Mensch stellt 10.000de einzelne Briefmarken für einen Euro + VSK ein, Briefmarken die man zum Kilopreis einkaufen kann.
      Und dass man vielleicht bei der Menge eine Abmahnung fangen könnte, hat gleich keiner eingesehen

      Es rumort immer noch in mir ob soviel Ignoranz ... SRY :o)

      Wenn du mal ein paar lustige Abende mit lesen zubringen möchtest, geh ins Forum 'Artikel einstellen und verkaufen' und lies den thread:
      100 Artikel pro Monat ??????????????????????????????????????????
      community.ebay.de/forum/ebay/thread.jspa?threadID=366009 (ich hoffe es ist legitim, hier eine Adresse ins andere Forum zu setzen?)

      Leider sind die links dort auf die eingestellten Auktionen nicht mehr aktuell, sie zeigen ja immer nur die letzen 31 Tage.
    • little*big*dwarf schrieb:

      Wenn du mal ein paar lustige Abende mit lesen zubringen möchtest, geh ins Forum 'Artikel einstellen und verkaufen' und lies den thread:
      100 Artikel pro Monat ??????????????????????????????????????????
      community.ebay.de/forum/ebay/thre…threadID=366009 (ich hoffe es ist legitim, hier eine Adresse ins andere Forum zu setzen?)



      Danke für den link! Ich habe die ersten, vielleicht 40 Beiträge, nur überflogen, damit kann man auch lustige Vormittage verbringen!
      Ich habe mich selber jetzt schon dabei ertappt, Artikel bei ebay (eBay) einzustellen, die vielleicht besser gleich in den Abfalleimer
      gehört hätten. Auch wenn sie manchmal einen Käufer/ eine Käuferin finden, wenn dann noch die 8% Provision heruntergeht und
      ich den ganzen damit verbundenen Aufwand betrachte, wäre eine direkte Entsorgung der Sachen die geschicktere Vorgehensweise
      gewesen! Sind "ebay - ähnliche" Verkaufsplattformen, wie bspw. hood.de, eine Alternative? Im Wesentlichen fallen dort keine
      Gebühren an, dafür muss man die Werbung in Kauf nehmen. Ich habe jetzt den Eindruck, dass viele ihre geringwertigen Artikel
      dort (zum Festpreis) einstellen.

      ДЕШЁВОМУ ТОВАРУ - ДЕШЁВАЯ И ЦЕНА
      ("Billige Ware (hat auch einen billigen) - billiger Preis")

      Altes russisches Sprichwort



      CCCP99
      Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen (J. W. von Goethe)
      Кто не владеет иностранными языками, тот ничего не знает о своем (Гете)
    • Zu hood kann ich nur wiedergeben was andere geäussert haben, hab da keine eigenen Erfahrungen.
      Hood ist eher ein Lagerhalle, aber da es nichts kostet tut es nicht weh.
      Und so ein, zwei, dreimal im Jahr verkauft sich wohl was.
      Wobei ich jetzt nichts über die Art der gemeinten Artikeln sagen kann, so eine Aussage kam jedoch "auch" von einem Gewerbler.
    • Venkman schrieb:

      felicitas schrieb:

      Berichte mal, ob es bei dir ebenfalls zum Nulltarif geklappt hat.
      Funktioniert leider weiterhin nur einzeln, dafür keine Gebühren.

      little*big*dwarf schrieb:

      Riskier die 25 Cent und probiere es aus ;o)
      Kannst ja dann berichten.
      Hat das schon jemand "riskiert"? :D


      Ja, es hat Funktioniert :thumbup: es hatte am Ende ins 0 Cent umgewandelt :tongue:

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    • riverside schrieb:

      zb um sich die beschreibungen der nichtverkauften artikel zu sichern, wenn man mal länger nix reinstellen will oder kann.
      Komisch... als ich noch ein kleiner unerfahrener Verkäufer war hab ich mir meine Artikelbeschreibungen direkt als TXT- bzw. HTML-Datei gesichert. Einen Teelöffel oder sonst 'nen TL habe ich dazu nie gebraucht. Einstellen ging damals mit dem fünfseitigen Formular auch recht fix, Knofi und Pastete von der Datei ins Formular, mehr als 80 Sekunden habe ich da für einen Artikel nicht gebraucht. Waren ja aber auch gerade mal 30 bis 40 Auktionen in der Woche. (Hey, das war irgendwann um die Jahrtausendwende rum, da gab es das "Problem priverblich" noch gar nicht)

      Wenn Du mir also nun nochmal erklären würdest, wieso man für so ein paar poplige 100 bis 150 Angebötchen pro Monat einen Lister (egal welchen) braucht...?
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      als ich noch ein kleiner unerfahrener Verkäufer war hab ich mir meine Artikelbeschreibungen direkt als TXT- bzw. HTML-Datei gesichert.
      meinst du "reinstellen und die komplette auktion speichern" oder "im formular erstellen und das dann in ne txt-datei kopieren" oder was jetzt?
      letzteres hab ich mal probiert, aber das war auch nicht so der burner.
      falls du ersteres meinst: das war wohl vor der zeit der frames... jetzt kann es passieren, das die beschreibung nicht richtig mitkommt (schon passiert: alles da, nur der text nicht) oder durch dämliches javascript nicht mehr angezeigt wird. da muß man dann in den quelltext und die beschreibung rauskramen für C+P... nervig.
      außerdem hoste ich die bilder nicht bei ebay, sondern extern. durch den TL hab ich den link griffbereit und nur das HTML meiner beschreibung, nicht noch das restliche gerümpel mit dabei.

      Einstellen ging damals mit dem fünfseitigen Formular auch recht fix

      ok, das ist von anno dazumal, das kenn ich schon nicht mehr.
      Hey, das war irgendwann um die Jahrtausendwende rum

      da haben wir es.

      Wenn Du mir also nun nochmal erklären würdest, wieso man für so ein paar poplige 100 bis 150 Angebötchen pro Monat einen Lister (egal welchen) braucht...?

      ich nehm das wie gesagt nur zur speicherung. ich stelle damit nix ein :P
      man braucht den nicht, aber das kann doch jeder halten wie er will. es gibt vieles, daß die welt nicht braucht und trotzdem gibt es diese sachen... modellbausachen zb "braucht" man auch nicht, trotzdem wollen das ne menge leute uuuuuuuuuuuuuuunbedingt haben.
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.