Käufer fordert Zahlungsdaten an

    • Käufer fordert Zahlungsdaten an

      Hallo,

      ich hab da mal paar Fragen.

      Wenn ich was verkaufe und die Aktion endet, muss ich dann den Käufer kontaktieren und fragen, ütber was er das zahlen möchte oder werde ich über eBay kontaktier, wenn er sich eine Bezahlungsmethode ausgesucht hat?
      Die Bankdaten müsste ich ihm ja nicht mehr schicken, da ich die bereits vorher bei eBay angegeben hab und bestätigt hab, dass eBay die Bankdaten an den Käufer geben darf. Ist das soweit richtig?
    • Hallo icecrush,

      die möglichen Zahlungsarten solltest Du schon in der Artikelbeschreibung hinterlegt haben. Insofern ist dann eine Anfrage an den Käufer, welche Zahlungsart er denn bevorzugt, unnötig.

      Ich halte es aber für einen guten Stil, dem Käufer eine Bestellbestätigung, inkl. der Bankdaten für seine Überweisung zuzusenden. In selber Mail schreibe ich auch, wohin ich den Artikel schicken werde (aus eBay-Mail). Somit hat der Käufer noch die Gelegenheit, die Lieferanschrift zu korrigieren.

      Hat der Käufer allerdings per Paypal bezahlt, wird nur an die bei PayPal hinterlegte Adresse versendet.
      Lord of the Motherboards
      Leiter Kundenzufriedenheit :D
    • Fast jeder Käufer durchläuft die Kaufabwicklung. Dort gibt er an, wie er bezahlen möchte. Diese Mail bekommst du und kannst dann Bankkonto oder PP-Account auf Zahlungseingang prüfen.
      Sofern du die Daten hinterlegt hast, musst du einem Käufer keine Bankdaten mehr mitteilen.
    • Was würdest du als Käufer denn gerne lesen? ;)

      Genau so solltest du den Käufer auch anschreiben. Ich persönlich finde es auch immer nett, wenn der VK schreibt, in welchem Zeitraum nach Zahlungeingang er zu versenden gedenkt. Wenn da z.B. steht "innerhalb von 3 Tagen nach Zahlungseingang, kann ich mich darauf einstellen.

      Genauso finde ich persönlich es freundlich, wenn ein VK dann in der von eBay vorgegebenen Funktion tatsächlich markiert, wenn er versendet hat. In dem Fall gibt es auch Mail von eBay darüber.
    • Hallo icecrush,

      Ja, "Glückwunsch zum gekauften Artikel" finde ich einen sehr schönen Betreff. Prinzipiell hat "alte_Eule" recht. Es ist keine Pflicht. Aber nur "reine Höflichkeit" ist es auch nicht. Eine nett formulierte Bestellbestätigung (oder wie man die erste Käuferansprache auch immer nennen mag) schafft ein positives Klima und Vertrauen. Wo jeder Käufer im Hintergrund immer Angst haben muss, "betrübt" zu werden, ist das psychologisch nicht unwichtig und kostet kein Geld.
      Lord of the Motherboards
      Leiter Kundenzufriedenheit :D
    • *hmpf*
      Ich erinnere einen Fall aus dem Ebayforum, da war die Käuferin über die extra-Glückwunschmail so garnicht begeistert und ordnete sie in die Kategorie spam ein.
      Aber Quotendeppen gibt es in jedem Bereich ;o)

      Noch zu Paypal:
      Wenn der/die K mit PP zahlt, nicht nur an die dort hinterlegte Adresse sondern zwingend auch sendungsverfolgt schicken!