verkaufe-was.de - neuer alternativer Marktplatz

    • verkaufe-was.de - neuer alternativer Marktplatz

      Ein Hallo an alle Forenmitglieder,


      ich möchte den neuen Marktplatz, verkaufe-was.de , vorzustellen und hoffe Meinungen, Anregungen und Feedback darauf zu erhalten.
      Die Seite ist noch sehr jung und wenig bekannt. Daher, ein paar Stimmen dazu, was Ihr davon haltet.

      Ich richte mich an Private und Händler die ihre Waren und Gebrauchtes
      einfach günstig - nämlich kostenlos, anbieten und verkaufen wollen.

      Die Struktur ist einfach gehalten und somit unkompliziert in der Handhabung.

      Was wird geboten:

      • Standardauktionen mit und ohne Mindestpreis
      • Auktionen mit Sofortkauf
      • Festpreisangebote
      • Buchung verschiedener Optionen zur Hervorhebung
      • kostenlose Einstellung und Verkauf, d.h. keine Gebühren

      Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

      Anregungen und konstruktive Kritik ist immer willkommen.

      Euer Carsten
      Die kostenlose Alternative: Hier gehts auch ohne Gebühren
    • Hallo Stubentiger,

      besten Dank für das kurze Feedback.
      Ich denke auch auf lange Zeit gesehen, werden die Zwei Anzeigen raus fallen. Mit zunehmender Bekanntheit und hoffentlich größerer Beliebtheit, sind die dann unnötig.

      Auch bis dahin wird die erweiterte Suchmaske dann angepasst sein, damit z.B. "bald endend" in einzelnen Katagorien gesucht werden können.

      Anders als bei lafeo.de soll die Idee wachsen und nicht gleich in ein paar Wochen wieder verschwunden sein. Die Meinungen und Wünsche werden stets konstruktiv betrachtet und versucht umzusetzen. Das Shop-System für Anbieter ist angedacht, es wird aber kein Jahresvertrag geben. Ich weiß, wenn man etwas mit kostenlos bewirbt, und dann gibt es einen Jahresvertrag, dass das dann sehr komisch und womöglich unseriös wirkt.
      Da das Einstellen an sich kostenlos ist, mit welcher Begründung sollte dann das Shop-System geld kosten ? ! !

      Aber ich schweife gerade ab.
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    • der Weg ist nicht immer das Ziel :huh:

      AGB hinzufügen (bei gewerblichen Anbietern Pflicht)
      Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung AGB vorzuhalten, warum schreibt ihr dann AGB vor?

      verkaufe-was.de/faqs/id/Verkaufen_3.html

      Danke für die Information. Das habe ich so nicht gewußt. Ich habe jetzt auch etwas interessantes gefunden, was ich dann auch mit in die Urteilsdatenbank aufnehmen werden.
      Für die Auswahl privat / gewerblich werden noch Programmänderungen vorgenommen und angepasst.
      Du hast ganz recht, es ist eine wohl noch schwammige Regelung in Deutschland.
      AGB sind nicht Pflicht aber recht empfehlenswert.

      it-recht-kanzlei.de/agb-zustandekommen-von-vertraegen.html
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    • Das mit dem "wie kommt der Vertrag zustande?" ist ein alter Hut, das wurde schon vor Jahrenden abgemahnt ... entsprechende Krümelk*cker sind halt findig.
      Der Verbraucher wird ständig auf einen gehirntoten Psychopaten reduziert, der es grade mal schafft den Computer anzuschalten und den Weg ins Internet zu finden
      um dann natürlich völlig hillflos auf einen "kauf mich" button zu klicken :o)

      Hier mal eine etwas ältere und leider lange nicht mehr aktualisierte Seite zu AGB im allgemeinen und besonderen:
      AGB-Giftküche
    • Das stimmt allerdings. 2008 ist schon eine Weile her. Ich habe erstmal den Punkt geändert. Vorschreiben an sich kann ich ja kaum was. Verkäufer sollten wissen, was Sie anzugeben haben. Nur muss es möglich sein, die Eingaben zu machen, und das ist erstmal realisiert.

      Danke für den Link. Man lernt immer dazu und ich werde mir die Seite mal durchlesen.
      Lange Zeit war ich auch Online Händler und war auch bei Trusted Shops. Interessant auch mal die anderen Seiten zu sehen.

      Nachtrag:
      Ich werde meine AGB anpassen, und allgemeine Bestimmungen zum Thema "Vertragsabschluss" einfügen. Sonderregelungen kann dann wer will jeder selber in eigenen AGB regeln.
      Als Verweis wird darauf hingewiesen, dass alle Teilnehmer des Marktplatzes nach den AGB handeln, denen ja auch bei Anmeldung zugestimmt wurde.
      Somit ist eine Abmahung durch.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von verkaufe-was () aus folgendem Grund: Nachtrag

    • Der ganze juristische Wust, der die Internetflohmärkte mit einer ekligen Schleimschicht überzieht, hat es mir verleidet weiterhin (schon seit Jahren) privat Artikel einzustellen.

      Ist dir klar, dass wiederkehrende Klauseln "Privatauktion ohne Rückgaberecht" zB als AGB gewertet werden können und ein Indiz der Gewerblichkeit darstellen?
      Hinzu kommt, dass es keine juritisch klar definierte Grenze gibt ab dem ein Anbieten von Artikeln den Bereich des "privaten" überschreitet?

      Ich habe besseres mit meiner Zeit, meinem Geld und mit meinem Stress zu tun, als mich dem auszuliefern.
      Hallo Mülltonne!
    • Das Impressum kann bei Gewerblern nicht weggelassen werden, hier besteht im Gegensatz zu den AGB eine Pflicht.

      BTW, gut finde ich eure Urteils-Ecke ... muss aber auch gepflegt werden, sonst = wertlos ... irrer Aufwand sicherlich.
      Und Obacht vor dem Naziparagraphen bzgl juristischer Beratung .. dieser §§ wurde natürlich von unserer Juristendemokratie gern beibehalten.



      Du merkst sicher schon, ich gehöre der Pessimistenfraktion an ... der Bremsschuh per se *gg*
    • ...verkaufe-was.

      Lass Dich von der "Bremse" nicht entmutigen. ;)

      Nur mal so und by the way:

      WAS unterscheidet Euch von den vielen start ups, die jämmerlich zu Grunde gingen?

      Lücke gefunden?
      Investor an der Hand?
      Internet-Marketing verstanden?

      Foren ignoriert? :)
      Es scheint nur so...
    • Die Frage beantworte ich dir gern, Dicker.

      Natürlich wird es immer Menschen geben, die etwas kritisch sehen. Ich muss sagen, das finde ich auch gut so, weil es für mich dann erst recht den Willen gibt es denen zu zeigen, was man mit Arbeit und Fleiß erreichen kann. Die Bremse steht ja damit auch nicht allein da.
      Wenn ich kurz ausholen darf, habe ich schon von verschiedenen Leuten erfahren, dass es eigentlich aussichtslos ist, was ich versuche aufzubauen. Die Konkurenz scheint zu groß. Ich muss aber sagen, Konkurenz belebt das Geschäft, und nur weil etwas schon da ist, kann man trotzdem Erfolg haben. Es gibt in jeder Stadt ja auch mehr als nur einen Klamottenladen, eine Tankstelle oder dergleichen ;)

      Was unterscheidet uns?
      Nun, eine Lücke an sich gibt es nicht. Es gibt kostenlose Marktplätze und es gibt das mit 4 Buchstaben.
      Ich biete mit meiner Idee eine einfache Möglichkeit etwas online zu stellen, was man verkaufen kann. Es bedarf wirklich weniger Klicks, bis es eingestellt ist. Ich muss sagen, im Vergleich zu anderen Seiten, sehe ich meine Struktur offen und transparent. Es ist nichts versteckt, und schon gar nicht die Kosten.
      Des Weiteren ist es wirklich kostenlos etwas zu verkaufen und anzubieten. Es gibt viele Menschen, die etwas verkaufen wollen, ein Bett, ein Schrank, ein Fernseher, usw. die einfach nichts investieren, wenn sie etwas verkaufen wollen. Das könnte eine Lücke darstellen, sich hauptsächlich an den privaten Anbieter zu orientieren.

      Der Investor für die Seite bin ich selber. Scheinbar anders als bei den Vorgängern bekomme ich monatlich Geld durch eine hauptberufliche Arbeit. Somit bin ich nicht an finanziellen Gegebenheiten gebunden, und weiß was ich investieren kann und muss nicht zwangsläufig von der Seite und deren Einnahmen leben.
      Wenn eine finanzielle Quelle oder der Investor kein Geld mehr liefert, bzw. das Startkapital weg ist, was ist dann, wenn kein neues mehr rein kommt. Es mag sich jeder selber denken. Server wollen bezahlt werden...
      Ich finde, wer wirklich kostenlos etwas anbieten will, muss genau kalkulieren, wie weit kann ich gehen, wieviel kann ich monatlich investieren, ohne dass ich von Entwicklungen meiner Idee abhängig bin. In meinem Kopf habe ich den Gedanken dieser hier anderen Alternative, welche einen Shop anbietet und wer diesen nutzen will, muss einen Jahresbeitrag leisten. Argumentativ halte ich nicht viel davon, zumal mir Jahres-, oder gar 2-Jahresbeiträge immer gegen den Strich gehen. Egal wo. Wer will sich schon so binden und meist auch in Vorleistung gehen. Ich bin der Meinung, wer sich am Markt etabliert hat, kann das sicher machen, aber niemand der erst seit 3-4 Monaten auf dem Markt ist. Das geht für mich zu weit.

      Am besten finde ich dann solche AGB Inhalte:
      "Der Kunde erhält die Möglichkeit, das Angebot der xxx-Websites 3 Monate kostenlos zu testen. Der Vertrag verlängert sich nach Ablauf des Testzeitraumes in einen kostenpflichtigen Vertrag, sofern der Kunde nicht spätestens 4 Wochen vor Ablauf des vereinbarten Testzeitraumes kündigt. Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen. Dieser Vertrag gilt zeitlich für 1 Jahr und wird stillschweigend um weitere 12 Monante verlängert, sofern das Mitglied oder xxx den Vertrag nicht spätestens 4 Wochen vor Vertragsende kündigt." :thumbdown:
      Ich bin auch der Meinung, wenn ein Vertrag ausläuft, sollte der Betreiber eine Mitteilung versenden, dass der Nutzer die Möglichkeit hat, zu kündigen. Ich glaube in Österreich und Frankreich ist es sogar Pflicht. Aber wir sind ja hier in Deutschland. Das ist dann wieder die Sache mit der Transparenz und Nutzerfreundlichkeit.

      Es gibt ja schon eine große kostenlose Seite im Netz. Die mit dem grünen Männchen. Welchen Vorteil bringt mir dort der Shop "silber", der monatlich 9,95 Euro kostet, aber augenscheinlich keine Vorteile bringt?
      Die Idee des Shops ist für mich auch geplant, jedoch im Moment nicht interessant genug. Er wird aber kommen. Die Kosten für die Nutzer sollchen bei 0,- Euro bleiben.
      Einfach aus dem Hintergrund, dass für mich die Shopintegration nur eine Struktur der Angebote liefert. Das heißt, man kann innerhalb seines Angebotes einzelne Produktgruppen einstellen und jeder Nutzer, der in den Shop kommt, sieht die Angebote geordnet und strukturiert. Sicherlich ließe sich eine solche Integration auch preislich steuern. Die Option könnte dann auch kostenlos sein, wenn immer 25 verschiedene Angebote im Shop online sind, oder dergleichen.
      Jedoch im Moment ist es nicht so interessant.

      Internet Marketing, das ist gut.
      Ich hatte 2 Jahre lang einen Online-Shop, der nicht über 4-Buchstaben lief. Meine Kundschaft kam einzig und allein durch google selbst und andere Verlinkungen.
      Ich habe damals viel daran gearbeitet, suchmaschinenfreundlich zu sein und Dinge genutzt, wie google base, und andere Vergleichsseiten. Ich glaube, wenn man verstanden hat, wie verschiedene Dinge funktionieren, muss man bei Fleiß und Arbeit nicht unerfolgreich im Internet bleiben. Sicher muss man auch eine gewisse Qualität bringen und interessant genug und vertrauensvoll für die Nutzer sein. Bevor die Frage kommt, das Produkt läßt sich nicht mehr verkaufen und ich habe das früh genug erkannt.
      Wenn jemand eine Idee hat, egal wie gut, hilft es nicht, sich online zu stellen und nur onpage optimal zu funktionieren. Wenn dich niemand kennt, wird auch niemand zu dir kommen.

      Ich hoffe soweit erstmal deine Fragen beantwortet zu haben.

      Bezüglich der Urteils-Ecke. Sicher, das ist viel Arbeit, aber jetzt auch nicht so viel. Aber es hilft jedem irgendwo, wer sich dafür interessiert. Und wenn solch positive Rückmeldungen kommen, ist es die Arbeit wert.

      Als Hinweis, was noch kommen wird:
      - Shopintegration
      - Tool zum offline - Erstellen von Angeboten (ist jetzt schon als CSV möglich, aber unübersichtlich)

      Für Wünsche, Kritiken und Empfehlungen bin ich immer offen.
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    • In den letzten Tagen wurden Programmänderungen aufgrund letzter Vorkommnisse vorbereitet und sind zum Teil implementiert.

      1) In der Urteilsdatenbank gibt es eine Suchmaske in der die Urteile direkt gesucht werden können.
      Dies diente dazu bei einer Vielzahl von Urteilen die wichtigen noch zu finden.
      Das Urteil (z.B. Az. VIII ZR 7/09) ist mit den Sonderzeichen direkt findbar. Desweitern gibt es sonst noch ein "Leerzeichen-Problem"
      Die Datenbank wird nun weiter aktualisiert

      2) Einrichtung einer Validierung der Adressdaten der registrierten Nutzer um den Betrugsversuchen einzuhalten. Des Weiten wurden Rücksprache mit der Schufa für eine Überprüfung der Registrationsdaten geführt. Diese ist noch nicht implementiert, jedoch in Vorbereitung. Das System wird auch von Ebay genutzt!

      3) in der Registration werden die Eingabefelder Impressum, AGB, Widerruf und Nutzungskonto angegeben.
      Die Anzeige wird in der Nutzerinformation jetzt mit angezeigt. Das Nutzungskonto und der Widerruf wird bei allen angezeigt. AGB bei geschäftlichen Anbietern nur, wenn ausgefüllt, Impressum bei geschäftlichen anbietern immer.

      4) In den einzelnen Angeboten werden Widerruf und weitere Informationen noch nicht angezeigt, das ist nur über die Nutzer Info einsehbar. (steht zur Änderung an)

      Da ich mit großem Interesse im Forum lese und versuche Hilfe zu geben, danke ich allen, die Betrüger bei Ebay hier aufzeigen und davor warnen.

      In Anbetracht dessen, jedoch ist es mein genereller Wille, soll so etwas auf meiner Seite weitestgehend nicht geben.
      Käufer, die Probleme in der Kaufabwicklung haben, sollen mir das so bald wie möglich mitteilen.
      Schon wenn nur einmal keine Ware geliefert wird, werde ich die Fälle genau untersuchen und der Verkäufer muss diesen Sachverhalt darlegen.
      Ich finde, wenn ich hier beschiebene Nutzerkonten und deren Bewertungen sehe, wird es mir schlecht.

      verkaufe-was soll transparent und kundennah sein.
      Ich habe lieber einen zufriedenen Kunden, als ein unseriösen Anbieter.
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    • verkaufe-was schrieb:

      Der Investor für die Seite bin ich selber. Scheinbar anders als bei den Vorgängern bekomme ich monatlich Geld durch eine hauptberufliche Arbeit. Somit bin ich nicht an finanziellen Gegebenheiten gebunden, und weiß was ich investieren kann und muss nicht zwangsläufig von der Seite und deren Einnahmen leben.

      Das mag im Moment noch funktionieren. Wenn sich deine Seite wirklich durchsetzt, wirst du es zeitlich nicht mal hauptberuflich schaffen, deinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Wie willst du das dann finanzieren?
      Allein schon dein Wille, bei Problemen dich selbst darum zu kümmern (obwohl du rein rechtlich gar nicht Vertragspartner der Aujtion bist), kann ein Full-Time-Job für mehr als eine Person sein.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.