Japan und die Kernkraft

    • Oberlix schrieb:

      Was bringt es wenn um uns herum überal noch die AKW'S stehen aber unsere abgeschaltet sind?

      1. Die Sicherheitszone vergrößert sich erheblich. Das AKW steht nicht mehr quasi im eigenen Vorgarten.
      2. Unterschätzt den Herdentrieb nicht! Wenn die deutsche Bevölkerung es schaffen sollte, sich vom Atomstrom unabhängig zu machen, meint ihr nicht, dass die französische oder tschechische Bevölkerung nicht auch anfängt darüber nachzudenken, ob das im eigenen land nicht auch möglich wäre?
      Lord of the Motherboards
      Leiter Kundenzufriedenheit :D
    • Oberlix schrieb:

      Naja sparen tut man heute eh schon denke ich mal in der Mehrheit, weil jeder weis das Wasser und Strom teurer wird.
      Es sei den man hat Geld zuviel.

      Das ist (auch) Schuld der Politik ! Wenn man erneuerbare Energien fördert mit kräftigen Subventionen, warum dann nicht an anderer Stelle einsparen?
      Es gibt immer noch eine recht hohe Abgabe um heimische Steinkohle zu verstromen, hieß früher mal "Kohlepfennig".
      Warum im Gegenzug nicht diese Subvention schrittweise herunterfahren ?


      Bei uns wurde das Wasser auch wieder teurer und wir hatten über den Gemeinderat auch mal angefragt wie das wieder zustande kam.
      Kurz und knapp: Ausweichendes blabla und dann auch Dinge wie Strom wird teurer und die Instandhaltung.

      Ich kenne da zufällig Jemanden der im stätischen Bauamt tätig ist, daher weis ich das die Kosten für Instandhaltung etc. in den letzten Jahren kräftig gestiegen sind.
      Instandhaltung wird gerne über Jahre geschoben, dann wird es richtig teuer, das die Rohre unter der Erde marode sind sieht man ja nicht, soll sich der nächste Bürgermeister darum kümmern.

      Ich lass mich gern als den Teufel brandmarken, aber ich bin nach wie vor für Atomkraft.
      Meinetwegen die alten AKW's abschalten und ein paar neue hochziehen nach dem neuesten stand der Technik.
      Die wären nicht nur sicherer sondern auch produktivier.

      So habe ich auch lange Zeit gedacht, aber man sollte bedenken, das wenn man alle Kosten der Atomkraft in den Strompreis einrechnen würde, wäre sie wesentlich teuerer.
      D.H. Endlagerung über einen langen Zeitraum, solche Kosten wie Sanierung der Zwischenlager(Asse) trägt alles die Algemeinheit.
      Inzwischen erscheint mir die Technik zwar relativ sicher, wenn da nicht der "menschliche Faktor" wäre.
      Der Tschernobyl Unfall ist auf menschliches Versagen zurückzuführen, im ehemaligen DDR Kraftwerk Greifswald ist es in den 80'ern fast zu einer Kernschmelze gekommen weil ein Betriebselektriker einen Kurzschluß verursacht hat.
      Die Betreibergesellschaft in Japan ist auch ziemlich umstritten, die mussten schon mal 17 AKW's gleichzeitig abschalten wegen Sicherheitsmängeln.
      Kommerz geht überall vor Sicherheit, Hauptsache die Aktionäre bekommen ihre Dividende.
      Vorkomnisse und Störfälle werden überall auf der Welt gerne vertuscht.
      Persönlich sehe ich die lage auch eher recht entspannt, dasnächste AKW ist nur ca. 100 KM weit weg, allerdings weht der Wind sehr selten genau aus Süden. ;)
      Tatsache ist aber auch, das weltweit soviel neue Kraftwerke geplant/gebaut werden, das der deutsche Atomausstieg unerheblich wäre.
    • Das ist das Problem. Das die AKW'S in Privater Hand sind.
      Ich denke mal wenn z.b. Die AKW'S unter staatlicher Kontrolle wären, wäre auch die Sicherheit bei weitem besser.
      Aber zum Thema wenn die AKW'S bei uns weg wären wäre man sicherer... Naja ich nicht. Ich wohne in der nähe von Trier und quasi "um die Ecke" steht das AKW Cattenom.
      Vor ein paar Jahren wurde die Speerzone bei einem Gau in Cattenom noch erweitert und mein Wohnort wäre auch mit drin. Die Franzosen haben ja ihre AKW'S so stehen das der "Mist mit dem Wind zu uns geblasen wird.
      Aber das z.b. Die Staaten im Osten die Atomkraft abschaffen ist unrealistisch. Die wollen sich von Öl und Gas aus Russland mehr absichern und da ist für die Atomkraft der einfachste weg.
      Auch die Franzosen haben erst kürzlich gesagt, dass sie es nicht einsehen auf Atomkraft zu verzichten.
      Wenn man dann sogar aus Japan hört, das dass im Bau befindliche AKW auf jedenfall weitergebaut werde sieht man doch deutlich das auf absehbare Zeit eine abkehr vom Atomstrom nicht in sicht ist.
      Zum "Herdentrieb" Die Franzosen sind da wie die Briten. Die kochen alle schon immer gern ihr eigenes Süppchen und brauchen ne extra Wurst.
      Speziel der Franzmann ist da sehr eigen. Die lassen sich nicht reinreden was sie zu tun haben bzw machen es dann erst recht anders wie alle anderen.

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    • Stubentiger hat die Sache doch auf den Punkt gebracht:

      Wohin um Himmelswillen mit dem ganzen MÜLL??? Selbst wenn im angeschalteten Zustand überall alles gutgehen würde,
      haben das Schicksal/Natur&Technik und Terrorismus noch Jahrhunderte Zeit, mit dem Atommüll Katastrophen zu veranstalten.
      Wie kann irgendwer, der über diese Information verfügt (und ich gehe davon aus, dass hier eigentlich (beinahe) jeder über diese Mindestmenge Grips verfügt) noch ernsthaft erwägen, AKW zu befürworten ??? Wer dies tut, dem ist die Zukunft doch im Grunde scheissegal. Mit dieser Einstellung kann er auch sein Altöl in den nächsten Fluss kippen.

      Diese Dinger sind ein Irrweg, den unsere Zivilisation vor 50 Jahren eingeschlagen hat (mal ganz zu schweigen von der waffentechnischen Nutzung der Kernenergie).

      Diejenigen, die die Spaltung von Atomen befürworten, wollen uns alle umbringen.

      Klar soweit?
      ---

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Drapondur ()

    • Jetzt dramatisierst du aber auch ein wenig oder nicht?
      Es ist ja nicht so das jeder der für Atomkraft ist ne Atombombe oder Plutonium im Keller liegen hat.( Um mal bei der dramatisierung zu bleiben.)
      Das ich das alles etwas entspannter sehe weist du ja auch.
      Aber Ok jeder soll sich seine eigene Meinung bilden und danach handeln.
    • Nein, drapondur, so weit, sich selbst dabei zu berücksichtigen, sind sie nicht.

      Aber was stören sie ihre und unsere Kinder und Kindeskinder?

      Die Halbwertzeit von Plutonium liegt bei 245.000 Jahren. Das wären eine Menge Generationen bis dahin, sofern man davon ausgeht, dass es bis dahin gut geht.
    • Also für mich ist die Kernenergie eine saubere Energie.
      Solange die Abfallstoffe trocken und sicher eingelaggert sind ist das für mich Ok.
      Ihr könnt über mich denken wie ihr wollt oder wie ich bereits weiter oben schrieb als den Teufel persöhnlich brandmarken, aber was mit dem Atommüll in 1000 oder mehr Jahren passiert ist mir persönlich völlig egal.
    • Oberlix schrieb:

      Also für mich ist die Kernenergie eine saubere Energie.
      Hast Du überhaupt eine Ahnung, wie Kernenergie erzeugt wird? Oder ist das für Dich einfach nur eine "Blackbox": "Vorne kommen Atome rein und hinten kommt Strom raus - und dabei fällt noch ein bisschen Müll an" ???

      Der Müll, der dabei entsteht, ist nicht einfach nur ein bisschen Asche, die man irgendwo vergraben kann. Und denke ja nicht so kurzfristig: So ein paar hundert Kilo Atommüll kann man aus einem - sagen wir ukrainischen Zwischenlager - bestimmt relativ billig kaufen. Und diesen Dreck braucht man nicht mal in eine Bombe zu verarbeiten, man kann ihn einfach in den Bodensee kippen - oder das Zeug still und leise über die Sandkästen aller Münchener Spielplätze verstreuen.

      Aber wozu schreib ich das hier eigentlich? Die, die es kapieren wollen, wissen es eh längst - und die, die es nicht kapieren wollen, die müssen wohl erst ein "Grundremmingen 2014" selber erleben.

      Aber hoffen wir lieber alle, dass Du in 20 oder 50 Jahren immer noch behaupten kannst: "Also für mich ist die Kernenergie eine saubere Energie" - so sehr will nicht einmal ich "recht haben" ...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Drapondur ()

    • Ja Drapondur ich weiß wie Atomkraft erzeugt wird und ich weiß auch das der Atomare Abfall gewiss nicht ohne ist.
      Aber ich lasse mich nicht durch irgendein Schreckenszenario erschrecken.
      Wenns mich erwichen soll erwischt es mich so oder so.
      Aber wir beide werden eh auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
      Ich aktzeptiere deine Meinung und kann sie in Teilen auch nachvollziehen nur habe ich eine andere in deinen Augen wahrscheinlich "schwachsinnige" Meinung.
    • Schwere Kost, die man hier zu lesen bekommt.

      Nun, wem das Risiko egal ist, der mag sich ja demnächst sein Häuschen in der Nähe von Tschernobyl bauen. Er stirbt ja eh früher oder später. Was aber gar nicht geht, ist dass eine käufliche und offensichtlich vollkommen überforderte Regierung beschließt, welches Risiko Millionen von Menschen zugemutet werden kann.

      Atomkraft ist eine saubere Energieform, ja. Und in Zeiten von enormer Verschmutzung durch Kohlekraftwerke mag das Risiko, das man einging, der Preis für eine saubere Luft gewesen sein. Diese Zeiten sind nun aber zu Ende. Die erneuerbaren Energien reichen mittlerweile aus, um uns von Atomstrom unabhängig zu machen. Wenn vielleicht noch nicht zu 100%, dann wird dieser Punkt aber in den nächsten Jahren erreicht sein.

      Es gibt keinen vernünftigen Grund, uns dieser Gefahr weiterhin auszusetzen. Ganz abgesehen von der noch weitaus größeren Problematik der Endlagerung. Mich würde nicht wundern, wenn man dieses strahlende Gift eines Tages in den Weltraum schießen würde oder auf einen anderen Planeten bringt.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
    • Also wenn ein Planet zerbricht und auf die Erde stürzt braucht sich keiner mehr gedanken machen ob die Brüchstücke "strahlen".
      Das ist dann das kleinste Problem.
      Schon interessant was ihr alles für düstere Weltuntergangsszenarien draufhabt. :)
    • biguhu schrieb:

      Mich würde nicht wundern, wenn man dieses strahlende Gift eines Tages in den Weltraum schießen würde oder auf einen anderen Planeten bringt.

      Wieso wundern? Mit den Gedanken spiele ich schon seit das mit dem Grundwasser in dem "Endlager" bekannt wurde. Wer brauch schon Pluto/ Venus/ Saturn/ ... "hau weg die Scheiße".

      Tschernobyl ist gar nicht mal so uninteressant. Immerhin leben und arbeiten dort mehrere Tausend Menschen. Allerdings hätte ich so eine Kartoffel (Galileo Spezial - 25 Jahre nach dem Super GAU in Tschernobyl. Gestern von 19:10Uhr - 20:15Uhr auf Pro 7) auch nicht gegessen. Aber ich glaube da bin ich einer der wenigen der Tschernobyl und Pripyat interessant finden.
      c:\brain> cd\
      c:\> del brain
      Möchten Sie "c:\brain\*" löschen (J/N)? j
      c:\>

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von idefix.windhund ()

    • Dieses "eines Tages" dürfte aber noch weit, weit in der Zukunft liegen ...

      Aber irgendwie scheint es typisch Mensch zu sein, auf solche "Lösungen" zu kommen: "Komm, kippen wir unser Abwasser in die Flüsse, weg is weg"

      Oder: "Komm, kippen wir unseren Dreck ins Meer, is ja gross genug"

      Fällt euch was auf?

      Und wieviel Energie wird wohl benötigt, um auch nur eine Tonne atomaren Mülls mit dem entsprechenden Sicherheitspanzer ("ach was, wozu eigentlich, Raketen sind doch sicher, da kann ja gar nichts passieren") auf Fluchtgeschwindigkeit zu bringen ???

      Sorry Leutz, aber ... :wallbash

      Vielleicht sind wir ja wirklich die Lücke zwischen Affe und Mensch ?(
      ---

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Drapondur ()

    • Da fällt mir eine Geschichte/Fabel ein, die ich mal irgendwo gelesen habe:
      Ein MAnn hat sich immer absolut gesund ernährt, nicht geraucht, regelmäßig Sport getrieben usw. also alles, was für ein gesundes Leben und eine Verlängerung der Lebenserwartung getan werden kann. Trotzdem wurde er nur 30 Jahre. Warum? Wel er vor seiner Haustür von nem Laster überfahren wurde.

      Was will ich damit sagen? Atomkraft mag auf den ersten kurzsichtigen Blick eine saubere Lösung sein. Ist Kohlekraft auch, solange der Wind den Rauch in die andere Richtung bläst. Da kommt die "was geht mich fremdes Elend an"-Mentalität raus. Allerdings haben ALLE Energiegewinnungsmethoden auch ihre Schattenseiten. Kohle, Öl, Gas bringen zusätzliches CO2. Biokraft bringt Abholzung von Regenwald wegen Mehrbedarf an Anbaufläche. Die Folgen der Offshore-Anlagen auf die Meere und Fischströme sind auch noch nicht erforscht. Solaranlagen sind in der Herstellung bzw. Entsorgung nach der Benutzung auch nicht unproblematisch. Trotzdem macht Atommüll im Verhältnis dazu die größten Probleme, da der bedeutend länger und Kostenintensiver nachbeahandelt und gelagert werden muss.

      Aber ich finde es wiederum unsinnig, sozusagen das Überleben der Menschheit an den Umgang mit der Atomenergie zu knüpfen. Den voraussichtlich über 20000 Toten in Japan dürfte es vollkommen egal sein, dass in ihrer Nachbarschaft fast ein Atomkraftwerk hochgeht, für die waren andere Kräfte tödlicher. Und die treten auch unabhängig von Atomkraft auf. Insofern sehe ich den momentanen Hype auch kritisch.

      Ich bin auch für Ausstieg aus Atomenergie, aber überlegt, kontrolliert und mit Bedacht. Was im Moment geschieht hat eher den Touch eines panischen "Not-Aus-Schalterdrückens".
      Wenn man sich die Halbwertszeiten der Radioaktivität anschaut, kommt es ja nicht wirklich auf ein Jahr an. Viel wichtiger ist, dass weltweit ein Umdenken einsetzt. Nur so ist das Problem Atommüll einzugrenzen.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.

    • Ich bin auch für Ausstieg aus Atomenergie, aber überlegt, kontrolliert und mit Bedacht. Was im Moment geschieht hat eher den Touch eines panischen "Not-Aus-Schalterdrückens".
      Wenn man sich die Halbwertszeiten der Radioaktivität anschaut, kommt es ja nicht wirklich auf ein Jahr an. Viel wichtiger ist, dass weltweit ein Umdenken einsetzt. Nur so ist das Problem Atommüll einzugrenzen.


      DAS unterschreibe ich auch :D :thumbsup:
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger
    • Schaut mal hier - geht nicht nur um die Erklärung, was da eigentlich passiert, sondern auch um die ethische Frage (also das, was die Regierung jetzt in einer Arbeitsgruppe erörtern will):

      youtube.com/watch?v=2tn1aKF4KpQ

      Sind zwar 12 Minuten, aber gibt einen besseren Überblick als täglich "Fukushima - TV" zu gucken
      ---

      "Wo ein scheiß Wille ist, da ist, Gott verdammt, auch ein scheiß Weg." (Don Logan)

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    • Das Umdenken hat -zumindest bei einigen Leuten- schon angefangen.
      Heute war ich auf der Post und habe ein Paket abgegeben. Dabei wurde ich das Übliche gefragt, diesmal von einer netten Schalterfrau.

      Schalterfrau: "Verschicken sie öfter Pakete?"
      ich (gelogen*): "nee"
      Schalterfrau: "haben Sie noch Briefmarken zuhause?"
      ich (gelogen*): "ja"
      Schalterfrau: "haben Sie schon günstigen Öko-Strom?"
      ich (provokant): "nö, brauche ich nicht, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose"
      Schalterfrau (Provokation überhörend): "wieso denn nicht, was man so in letzter Zeit hört ..."
      ich: "nein danke"
      Schalterfrau den Werbezettel schon hervorkramend: "ich gebe ihnen mal eine Infor..."
      ich: "können Sie sich sparen, lese ich eh nicht"
      Schalterfrau: "na ja, wenn Sie so ehrlich sind"
      ...
      ich hätte ihr eigentlich den Gefallen tun können, damit sie auf ihrer Liste einen Strich hätte machen können, aber diese plumpe Art stört mich immer wieder schon.

      tja, das Post-Marketing ist auf Zack.

      * das geht am schnellsten, ohne große Diskussion
      time flies like an arrow - fruit flies like a banana