Deutsche Händler sollten den deutschen Weg gehen und zur Onlineüberweisung bitten
Kann man ja dem Kunden mit leichten Geschenken schmackhaft machen....

Geschenke ? [Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_skeptiugly.gif]

Preisnachlässe oder keine Gebühren.......
Ich suche noch einen Weg das bei ebay Kunden durchzubringen, dass die mehr überweisen...... Das spart mir Arbeit, Angst und Zeit.....

Warum soll ich da nicht etwas Nachlass gewähren bei kleinen Artikeln z.B. pauschal 50 ct

Im Shop kassiere ich für Paynpal einen Aufschlag....

Ich will dich nicht vom Pfad abbringen, im Gegenteil, aber diese Art Angebote sind meines Erachtens nach wettbewerbswidrig und somit abmahnfähig...nur mal so ein Gedanke. Weiß nicht, ob Du einen guten Anwalt an der Hand hast, aber wenn, würde ich den mal fragen was das angeht. Wenn Du einen suchst, versuchs mal mit meinem....

@ engelchen

Was ist wettbewerbswidrig? Die Tatsache, dass man im eigenen Shop (nicht bei eBay) einen Aufschlag für PP-Zahlungen nimmt?
Geldschulden sind Bringschulden. Das bedeutet auch, dass der Schuldner alle Kosten zu tragen hat für den Weg, den das Geld bis zum Empfänger braucht. Geschuldet wird die Gesamtsumme für die Ware + Versand.

In meiner Aussage bin ich vorerst von eBay-Shop-Verkäufen ausgegangen ! Eine Wettbewerbswidrigkeit könnte man allerdings unter Umständen auch anderweitig anstreben wenn man es denn will....

Ich bin noch bei Paypal und habe noch 8,98 € drauf.Eigentlich gab es da nie Probleme oder Werbung.Auch nicht sowas mit Kuba oder so.Es ist doch mit Sicherheit verbunden wenn ich darüber bezahle,oder?

Wenn die so dreist nun werden und nichts ausbezahlen,dann sind die eh bald Pleite.

Entschuldigung,wenn nicht jeder so klug ist wie du,aber ich habe nur eine Frage gestellt und wollte eine normale Antwort?!
Ist jawohl nicht zu viel erwartet.

Deine Frage ist wirklich etwas versteckt. Kann es sein, dass du die 8,98 € ausgezahlt haben möchtest und paypal das nicht macht

Dann ist die Antwort - Der Mindestbetrag für Auszahlungen beträgt gem. Paypal AGB 10 EURO, aber das ist schon lange (immer??) so.

@weis*nix: Dein Beitrag war wirklich nicht hilfreich....

dass ich nur wissen wollte ob ich nun am Besten echt gar nicht mehr paypal nutzen sollte,oder was ist damit nun

Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Aber du kannst dich informieren.

Vielleicht beginnst du mal bei der Wikipedia.

Und wenn du bei Google nach 'PayPal Betrug' suchst, sollten in den 921.000 Ergebnissen genug Informationen, auch von seriösen Webseiten, finden, die dir deine Entscheidung erleichtern.

@weis*nix: Dein Beitrag war wirklich nicht hilfreich....

Doch, war er - es kommt zu einer Diskussion ;).

Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Aber du kannst dich informieren.

Genau das ist der Punkt, und das hat nichts mit Klugheit zu tun. Man informiert sich, bevor man ein Zahlungssystem nutzt. Ein Link wurde ja hier schon gepostet, ich setze noch einen dazu (beliebig):

google.de/#q=problem+mit+paypa…239a9783&biw=1280&bih=864

Mit Sicherheit hat PayPal wirklich nichts zu tun (PayPal ist KEIN (!) Treuhandservice). Oder kennst Du irgendeine andere Bank, deren Konten-Zugang NUR mit einem Passwort geschützt ist. Und der Käuferschutz und Verkäuferschutz kaschieren das.

kriegen Altkunden auch Geschenke, Rabatte, Belobigungen?


aber ich brauch noch nichts wieder, bei diesem "Sommer" . . .

Na ja,bin schon seit 2 Jahren oder so bei Paypal und hatte nie Probleme.

Seit wann gibt es denn da genau Probleme?Möchte ungern stundenlang Texte lesen

Seit immer. Es ist aber nicht jeder PayPal-Nutzer betroffen, sonst hätte PayPal keine Kunden mehr.

Die Probleme treten erst auf, wenn

• ein Käuferschutzantrag gestellt wird
• es Unstimmigkeiten zwischen Käufer und Verkäufer gibt
• wenn viel Geld auf dem PayPal-Konto liegt und PayPal es gewinnbringend angelegt hat, der Kunde es aber plötzlich abheben will
• der Kunde gewerblicher Verkäufer in Deutschland ist und Waren verkauft, die unter US-Embargo fallen (eBay / PayPal sind amerikanische Unternehmen)
• PayPal Geld braucht und sich windige Gründe zur Kontensperre oder zur ewigen Zurückhaltung der Auszahlung einfallen lässt
• ... weiteres -> da wirst du dann doch etwas mehr lesen müssen

Ich lehne PayPal ab, weil es keine echte Bank ist (obwohl es eine Banklizenz hat) und sich in seinen Geschäftsbedingungen Dinge heraus nimmt (Konto sperren, ...), die ich absolut nicht akzeptieren kann. Das Geld ist nicht durch den Einlagensicherungsfond gesichert. Wenn PayPal einfach zumacht ist alles Geld weg! Außerdem sind die Gebühren viel zu hoch!

Eine Klage vor Gericht dürfte ziemlich aussichtslos sein -> amerikanisches Recht!

Support bei PayPal ist wie Support bei eBay -> nicht zum Thema passende Textbausteine.

Habe eben erst die neueste c't aus dem Briefkasten geholt. Offenbar sieht sich der Heise-Verlag in der Pflicht, auch etwas zu PayPal und Co. zu schreiben. Der Artikel umfasst sechs Seiten, ich gebe hier nur die letzten drei Absätze wieder:

PayPal ist günstig, ohne Fixkosten und weit verbreitet. Es bietet einen Käuferschutz und technische Lösungen für alle Arten von
Shops. Viele Händler wie Kunden scheinen aber schlechte Erfahrungen damit gemacht zu haben - eine Zielgruppe, die Amazon unverhohlen anvisiert. Deren PayPal-Klon wirkt jedoch ideenlos und bürokratisch. Einen soliden Eindruck machen ClickandBuy und Moneybookers, doch kommen beide den Händler spürbar teurer als PayPal.

Bezahldienstleister wie ipayment lohnen sich nur für größere Shops. Eine interessante Alternative bietet Sofortüberweisung.de, bei dem die Händler von niedrigen Gebühren und hoher Sicherheit des Bezahlsystems profitieren. Ein PayPal-Killer war allerdings nicht im Testfeld - aber vielleicht bezahlen wir ja in zehn Jahren alle mit Facebook-Credits oder Bitcoins.

Irritiert hat uns, wie detailliert manche Anbieter ihren Geschäftspartnern vorschreiben wollen, was sie verkaufen dürfen. So recht mag man nicht einsehen, was das PayPal, Moneybookers und vor allem Amazon angehen soll, solange sich der Händler an Recht und Gesetz hält. (heb)

(c) c't 18/2011, Seiten 158 - 163, Herbert Braun, Abrechnung, Heise Verlag

PayPal, schreibt Herbert Braun, ist Stammgast in der Rubrik "Vorsicht, Kunde" und verweist auf vier Artikel in früheren Heften. Wie Golem verweist auch die c't auf die Verweigerung, Spenden an Wikileaks zu überweisen und auf die Sperrung von deutschen Händlern, die gegen das US-Embargo gegen Kuba von 1962 verstoßen haben. Sie kommen 180 Tage nicht an ihr Geld heran!

Oha, wie kommen die darauf.
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moderner Journalismus - billig schlecht sensationall :wacko:

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