Gebote eines Bieters auf sämtliche neue iPhones zwecks Geltendmachung vom Schadensersatz wegen vorzeitig abgebrochener Auktion - Bieter "das*ist"

    • Stubentiger schrieb:

      Solange er die "Schnäppchen" nur jagt, sie aber nicht erwischt, ist es doch aber kein "professioneller Einkauf"!?

      Wieviele Schnäppchen hat er denn überhaupt ergattert? Außder dem, bei dem er mal einen reelleren Preis geboten hat. :D


      Was ist denn ein reeller Preis?

      Ich kaufe auch viel über Ebay, und einmal bekomme ich etwas für 1 Euro und in der nächsten Auktion geht der identische Artikel für 300 Euro weg weil 2 Bieter sich darum gebalgt haben, reell sind beide Preise
    • also:
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      @sternchen
      der reelle preis eines smartphones (insbesondere eines iphones) liegt mit sicherheit nicht bei 1.- sondern deutlich darüber.

      allgemein:
      markus "das iphone" k. wird sich hier sicher nicht zu wort melden - wozu auch?
      was er macht, ist bereits bekannt und da er offenbar mit der moral 0 probleme hat, wird er sich auch nicht rechtfertigen wollen.
      wer weiß, ob den das überhaupt tangiert, was hier steht. evtl. schraubt der schon an nem neuen kaufaccount, der diesmal zb das*wars heißt... 8|
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • riverside schrieb:

      was er macht, ist bereits bekannt und da er offenbar mit der moral 0 probleme hat, wird er sich auch nicht rechtfertigen wollen.
      Rechtfertigen? Warum auch? Es gibt für ihn doch viel elegantere Lösungen.

      Sein Name "das*ist" ist durch diesen Thread verbrannt. Den dürfte er für diese Art von Gewinnabschöpfung kaum noch gebrauchen können. Was hindert ihn also daran, einfach mit einem neuen Account durchzustarten?

      Wer weiß, ob Marcus nicht schon z.B mit dieser Glühkerze neu durchstartet?
      offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll…ileViewBids_None_ViewLink
    • forenuser schrieb:

      riverside schrieb:

      was er macht, ist bereits bekannt und da er offenbar mit der moral 0 probleme hat, wird er sich auch nicht rechtfertigen wollen.
      Rechtfertigen? Warum auch? Es gibt für ihn doch viel elegantere Lösungen.

      das war keine frage, sondern eine feststellung... ;) falls doch noch einer hoffen sollte, der würde sich hier zu wort melden...

      Sein Name "das*ist" ist durch diesen Thread verbrannt. Den dürfte er für diese Art von Gewinnabschöpfung kaum noch gebrauchen können. Was hindert ihn also daran, einfach mit einem neuen Account durchzustarten?

      das betrachte ich als rhetorische frage, denn ersteres sollte wirklich jedem in diesem thread klar sein und das den nix hindert auch. ;)

      Wer weiß, ob Marcus nicht schon z.B mit dieser Glühkerze neu durchstartet?
      offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll…ileViewBids_None_ViewLink

      wie heißt es bei ebay ikea so schön: entdecke die möglichkeiten - möglichkeiten für usernamen gibts unglaublich viele...
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • Hi Eule,


      *alte_eule* schrieb:

      Kannst du bitte mal den Bogen schlagen, was das mit dem Thema hier zu tun hat?
      Das hier:

      blaccbox schrieb:

      Zu diesem Thema gibt es bei Ebay einen längeren Thread - der dortige "Käufer" macht das schon sehr lange und ihm wurde bisher auch kein Einhalt geboten:

      community.ebay.de/topic/Sicherhei…hert/1900025707

      Wäre aber vermutlich sinnvoller, so einen Thread hier zu halten und drüben bei ebay allenfalls tonalitaer über die Geschmacksrichtungen von Softeisschneemännchen zu beratschlagen.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • blaccbox schrieb:

      der Aufruf kann aber natürlich auch gerne gelöscht werden
      Also wenn, dann würde ich eine Verschiebung vorschlagen. Das Problem: Du hast dazu hier keinen Thread eröffnet, sondern nur bei Zensurbay. *zaunpfahlwiedereinpack*

      Thematisch passt der hier schon so halbwegs rein, auch wenn es bei Deinem Kandidaten, anders als in der Überschrift, nicht unbedingt um Eiföhns geht.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Tyson1210 schrieb:

      Bitte melden!!!!! Danke!

      Wie wäre es denn mal mit etwas tit-fot-tat? Hast Du denn Erfahrungen mit ihm gemacht? Wenn ja, welche? Hast Du ein Aktenzeichen? Oder ein Urteil, das man sich mal anschauen könnte? Kannst es gerne einscannen und die Namen schwärzen. Ich befürchte aber, dass das Urteil kaum angreifbar sein dürfte, denn der Grund für des Auktionsabbruch darf keinesfalls im Verantwortungsbereich des Verkäufers liegen, damit er da aus der Haftung rauskommt. Damit ist "hab ich verloren, verlegt oder verbummelt" als Argument raus, ebenso das "ich habs beschädigt". Hat alles der Verkäufer zu vertreten, daher auch die Schadensersatzpflicht, falls er nicht liefern kann (oder will). Und das wird vermutlich auch juristisch verklausuliert in dem Urteil stehen, falls Du eines hast.

      Also... für alle, die eine Auktion vorzeitig abrechen wollen, hier mal der Tip:

      Zweiten Account nehmen und ein vollkommen überhöhtes Gebot auf den Artikel abgeben. Das entspricht zwar nicht den ebay-AGB, ist aber rechtlich bei uns in Deutschland durchaus erlaubt. In den USA ist das shill-bidding dagegen strafbar und wird als Betrug gesehen - aus genau dem Grund ist es in den ebay-AGB auch verboten.

      Wenn man dann selber Höchstbieter ist, die Gebote streichen und dann erst das Angebot beenden. Rein theoretisch könnte dann zwar der Höchstbieter auch den Artikel einklagen aber da man ja selber der Höchstbieter ist, wird man das tunlichst unterlassen, schätz' ich mal.

      Das kann man dann so lange machen, bis ebay auffällt, dass der Verkäufer und der Höchstbieter das selbe Flash-Cookie benutzen um ihren Rechner zu identifizieren. Danach ist natürlich Sense mit der Methode, aber mit gesperrtem Account verkauft es sich auf ebay sowieso eher schlecht.


      Die einfachste und sicherste Methode ist daher, das Angebot ganz einfach normal auslaufen zu lassen
      und dann zum Höchstgebot an den Meistbietenden zu verkaufen.
      So wie das bei ebay mal gedacht war.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Marcus K. aus Wuppertal und Rechtsanwalt Peter T. aus Essen

      dr-schenk.net/aktuelles/newsde…hener-ebay-auktionen.html

      Die Frage ist ja auch, inwieweit beispielsweise die genannte Rechtsanwaltskanzei aus Essen sich der Beihilfe zum Rechtsmissbrauch schuldig macht.

      Jedenfalls scheint nach diesem Artikel eine weiterer seriöse Aussenwirkung für die genannten Kanzleien schwieriger zu werden.
      Wer sich als Anwalt auf das Niveau solcher Klagen begibt, ist sicherlich mit Vorsicht zu betrachten.
    • Peter T. aus Essen

      das stimmt- aber ich kann mich erinnern, dass sich die Anwaltskammern da teilweise mitr den Beschwerden über die "Abmahnanwälte" sehr schwer getan haben.
      Es gab da sogar Stimmen, die über den Ausschluß bestimmter "Abmahnanwälte" nachgedacht haben.

      Ich meine, gerade bei Rechtsanwälten, die beispielsweise auf Ihrer eigenen Internetnetseite, stolz darauf verweisen, dass sie einmal bei der Treuhand tätig waren, ist die Aussenwirkung schon wichtig. Wenn ein Anwalt dann namentlich in einem Artikel - w.o. angeführt- genannt wird, kann sich jeder selbst eine Meinung bilden, was das für seine Reputation bedeutet.
    • Nicht jeder Anwalt verdient so gut, als dass er im Zweifel auf solche Zusatzgeschäfte nicht angewiesen wäre. Es gibt in der Tat genug Kanzleien, die ständig am Rande der Existenzfähigkeit operieren.

      Vor einem solchen Hintergrund kann man sich vorstellen, dass eine solche Geldquelle auch schon mal zum letzten Strohhalm werden kann.

      Was die Sache an sich natürlich nicht besser macht ...
      ---

      "Wo ein scheiß Wille ist, da ist, Gott verdammt, auch ein scheiß Weg." (Don Logan)
    • Kanzlei Peter T. aus Essen

      richtig.
      Natürlich ist durch die Vielzahl der Anwälte auch irgendwo die Anzahl der Mandate begrenzt.
      Das sich jeder der Anwälte, der nicht gerade einen Mandantenstamm durch Eltern geerbt haben, täglich aufs Neue beweisen muss und immer wieder durch Empfehlungen und gute Arbeit auf sich aufmerksam machen muss, ist unbestritten. Trotzdem gibt es einen Berufsethos. Gerade bei Anwälten, die auch einen Grundanschein als Vertrauensperson ausstrahlen, ist das unvermeidlich.
      Meines Erachtens hat man auch als Anwalt eine Sorgfaltspflicht, was das Ansinnen des Mandanten betrifft.

      Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten - 1. ich mache es wie RA Olaf Tank und verdiene soviel damit, dass mein Ruf sowieso egal ist, oder ich achte auf das was ich tue.

      Zurück zum aktuellen Fall:

      da der Vorgang Marcus K. noch weitere Kreise ziehen wird- es fängt jetzt erst mal an- werden auch die Namen der angesprochenen Anwaltskanzleien im Fokus stehen.
      Positive Werbung ist das sicher nicht. Das mit Existenzkampf zu begründen, macht es - wie schon im vorherigen Kommentar bemerkt, auch nicht besser. Realistisch betrachend, sogar noch schlechter. Jede Werbung ist besser, als keine Werbung, ist hier wohl umgekehrt zu sehen.
      Vielleicht sollte man es auch mal aus Sicht der Anwälte sehen, die wirklich täglich kämpfen, sich an Berufsehre halten und schon Fälle selektieren.
      Was die wohl von solchen Kollegen halten? Irgendwie ist sowas eine "Zierde für die Anwaltsschaft".