Guten Abend,
ich bin ein absolute Neuling hier im Forum. Ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung das ihr mir einige Tipps geben könnt. Es geht um Folgenden Fall:
Ich habe als Privatmann eine Stoßstange über ein Forum verkauft, ich habe dem Käufer die möglichkeit eingeräumt das Teil bei mir abzuholen. Er meinte aber das ich es lieber mit GLS, DPD oder DHL versenden soll. Ich habe dem Käufer vorab sämtliche Bilder von der Stoßstange per Email zugesendet so das er sehen kann das diese nicht Beschädigt ist. Nachdem er das Geld überwiesen hat, habe ich die Heckschürze so gut wie es geht verpackt. Habe um die komplette Stoßstange Blässchenfolie drum gewickelt, habe die an den Ecken und Kanten Extra verstärkt, dann habe ich komplett Kartonage drum gewickelt und dann noch einmal Komplette Folie drum. Also einen Sturz aus 2m dürfte der nichts ausmachen da das Teil ja auch sehr Sperrig ist. So das Paket ist beim Käufer am 30.12.11 angekommen, anscheinend hat es ein Nachbar von ihm angenommen. Nachdem ich ihn angeschrieben hatte ob alles In ordnung wäre, habe ich am 01.01.12 eine rückantwort bekommen dass das Paket angekommen ist und alles In Ordnung wäre. Hatte sich sogar bedankt das alles so gut geklappt hat. So dann am 03.01.12 habe ich eine Email vom Käufer bekommen, dass er das Paket ausgepackt hat und die Stoßstange einen Mega Riss hat. Hat mir auch Fotos zugeschickt. Ich habe dann das Paket bei der GLS reklamiert und habe gesagt dass das Paket beim Transport kaputt gegangen ist. Diese haben eine Schadenregulierung aber abgelehnt weil das Paket angenommen worden ist und Quittiert wurde.
So nach ein paar Tagen habe ich eine Email von einem Anwalt xy erhalten, der mich auffordert auf Schadensersatz das ich die gesamte Summe inklusive Versandkosten an den Käufer zurück sende. Aber der Anwalt scheint mir nicht ganz seriös, da ist kein Aktenzeichen, keine Adresse rein garnichts. Ich habe einspruch bei der GLS eingelegt und poche darauf das die mir das Regulieren. Aber es könnte ja auch sein, das sein Nachbar oder gar der Käufer das Teil bei der Montage beschädigt hat oder? Ich meine vom 30.12 bis zum 03.01 sind es immerhin 5 Tage.
Wie stehen meine Chancen, muss ich ihm das Geld zurück zahlen oder nicht? Ich bin meinen Pflichten als Verkäufer nachgegangen, ich habe sowohl Fotos von vor dem Versand und sogar Fotos in der Verpackung. Klar kann ich den Käufer verstehen, aber hätte er es nicht umgehend melden müssen.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Gruß
ich bin ein absolute Neuling hier im Forum. Ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung das ihr mir einige Tipps geben könnt. Es geht um Folgenden Fall:
Ich habe als Privatmann eine Stoßstange über ein Forum verkauft, ich habe dem Käufer die möglichkeit eingeräumt das Teil bei mir abzuholen. Er meinte aber das ich es lieber mit GLS, DPD oder DHL versenden soll. Ich habe dem Käufer vorab sämtliche Bilder von der Stoßstange per Email zugesendet so das er sehen kann das diese nicht Beschädigt ist. Nachdem er das Geld überwiesen hat, habe ich die Heckschürze so gut wie es geht verpackt. Habe um die komplette Stoßstange Blässchenfolie drum gewickelt, habe die an den Ecken und Kanten Extra verstärkt, dann habe ich komplett Kartonage drum gewickelt und dann noch einmal Komplette Folie drum. Also einen Sturz aus 2m dürfte der nichts ausmachen da das Teil ja auch sehr Sperrig ist. So das Paket ist beim Käufer am 30.12.11 angekommen, anscheinend hat es ein Nachbar von ihm angenommen. Nachdem ich ihn angeschrieben hatte ob alles In ordnung wäre, habe ich am 01.01.12 eine rückantwort bekommen dass das Paket angekommen ist und alles In Ordnung wäre. Hatte sich sogar bedankt das alles so gut geklappt hat. So dann am 03.01.12 habe ich eine Email vom Käufer bekommen, dass er das Paket ausgepackt hat und die Stoßstange einen Mega Riss hat. Hat mir auch Fotos zugeschickt. Ich habe dann das Paket bei der GLS reklamiert und habe gesagt dass das Paket beim Transport kaputt gegangen ist. Diese haben eine Schadenregulierung aber abgelehnt weil das Paket angenommen worden ist und Quittiert wurde.
So nach ein paar Tagen habe ich eine Email von einem Anwalt xy erhalten, der mich auffordert auf Schadensersatz das ich die gesamte Summe inklusive Versandkosten an den Käufer zurück sende. Aber der Anwalt scheint mir nicht ganz seriös, da ist kein Aktenzeichen, keine Adresse rein garnichts. Ich habe einspruch bei der GLS eingelegt und poche darauf das die mir das Regulieren. Aber es könnte ja auch sein, das sein Nachbar oder gar der Käufer das Teil bei der Montage beschädigt hat oder? Ich meine vom 30.12 bis zum 03.01 sind es immerhin 5 Tage.
Wie stehen meine Chancen, muss ich ihm das Geld zurück zahlen oder nicht? Ich bin meinen Pflichten als Verkäufer nachgegangen, ich habe sowohl Fotos von vor dem Versand und sogar Fotos in der Verpackung. Klar kann ich den Käufer verstehen, aber hätte er es nicht umgehend melden müssen.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Gruß