buddyv8 schrieb:
stimmt,die Leutchen da sind ein "wenig unbedarft"so,nach dem Motto"wir fallen ja nicht so auf"...
Wenn Du von den gewerblichen Verkäufern sprichst kann ich das nicht so richtig bestätigen. Irgendwo haben die sich ihre zum Teil mehrere tausend Bewertungspunkte auch verdient und wer einen Gold- oder Platinshop bei hood betreibt und mit dem selben Mitgliedsnamen bei ebay dann fünf- und sechsstellige Bewertungszahlen aufweist, bei dem kann von unbedarft keine Rede mehr sein. Diesen Spitzenkandidaten muss ich allerdings zugute halten, dass die wegen einer Abmahung wohl aus allen Wolken fallen würde. Denn im Prinzip ist bei denen alles vorbildlich. Perfektes Impressum. Saubere AGB. Aktuelle WRB. 40-Euro-Klausel separat vereinbart. Alles tip-top in Ordnung. Inhaltlich würde ich mich schwertun, was zu finden, selbst wenn ich als Korinthenkacker nach überzähligen Kommata suchen würde. Ich kanns nur ohne Javascript nicht aufrufen, also ist es dann nicht vorhanden. Der Link ist da, aber er tut nicht. Das ist der Haken an der Sache. Nicht, ob die Informationen an sich korrekt sind oder nicht.
Wenn Du vom hood-Support sprichst gebe ich Dir aber recht. Über einen der GVK, die ich bei ihren Auftritten berate bin ich schön auf dem Laufenden. Namentlich "Thomas Frings" scheint mit dem Thema zum einen überfordert zu sein, zum anderen aber auch nicht zu wisssen, wen er dazu noch fragen soll. Eine Rechtsabteilung scheint es dort keine zu geben und auch keinen Anwalt oder Juristen, den sie "mal eben" fragen können. So ein bisschen erinnert mich "Herr Frings" in seiner Ratlosigkeit an den Textbausteinautomat von ebay.
Ich wäre ja aber nicht bastelhamster, wenn ich nicht inzwischen 'ne doofe Idee hätte, wie dieses rechtliche Problem technisch zu lösen ist.

Man schreibt die ganzen rechtlichen Informationen einfach ins Angebot. Natürlich stören die da dann das Gesamtbild. Also packt man das in ein <noscript>-Tag. Hood akzeptiert das Tag im HTML, machbar ist das also. Der Browser setzt das dann um und zeigt diese Infos nur dann an, wenn der Besucher kein Javascript aktiviert hat und daher die Links nicht verwenden kann. Natürlich muss man dann permanent aufpassen, dass man in den Angeboten nichts anderes stehen hat als in den hinterlegten Daten. Und schöner wärs natürlich, wenn hood einfach die JS-Links durch normale HTML-Links ersetzen würde. Dann könnte man sich den doppelten Pflegeaufwand sparen.
Nur ergibt sich dann gleich das nächste Problem. Denn damit sind die Verkäufer, die sich rein auf die Funktionen von hood in der Hinsicht velassen, verlassen, weil sie technisch durchaus die Möglichkeit hätten, rechtlich einwandfreie Angebote zu erstellen. Auch ohne Javascript im Browser des Besuchers.
Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:
1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:
1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.