Peter Viehrig schrieb:
Gut, nachdem es nun kein Geheimnis mehr sein muß (was ich sehr gut finde), können wir es uns auch etwas einfacher gestalten:
Auktion 1
Auktion 2
Auktion 3
Die Chance die idenfizieren zu können ist m.E. nahezu Null. ebay macht besch..... ja so schön einfach.
Mit Gebotsrücknahmen scheint der VK aber vorsichtig zu sein, er will`s wohl nicht zu offensichtlich übertreiben (oder er hat diese "elegante" Methode erst kürzlich für sich entdeckt). Ich hab auf die Schnelle jedenfalls keine anderen Auktionen mit Gebotsrücknahmen gefunden. Das scheint er sich aufzuheben für Artikel bei denen er richtig $$ wittert. Der kennt sich offensichtl. sehr gut aus in seinem Metier u. hat ein gutes Näschen dafür wo sich das Pushen & Rückziehen wirklich lohnen könnte u. wann man es besser lässt um nicht aufzufallen. Wahrscheinlich mit ein Grund dafür warum er bisher noch keine Rote kassiert hat.
Das ist natürlich nur mein hypothetisches Geschwurbel. Man kann zum Pushen auch stehen wie man will. Es gibt einige die halten das für "legitim", nach dem Motto: Bieter ist selber schuld wenn er soviel bietet. Wie auch immer, spätestes bei dieser Version des langsamen Rantastens & Hochpushens und dann das letzte von zig Geboten das drübergeht wieder zurück nehmen, hört (bei mir jedenfalls) der "Spass" definitiv auf u. fängt der Beschiss an. Dass das irgendwie Zufall sein könnte u. dieser Bieter nichts mit dem VK zu tun hat, halte ich für ausgeschlossen.
Von mir würde der VK deshalb rot sehen (10k sauberes BW-Profil hin oder her), vorausgesetzt natürlich ich wollte die Auktionsgegenstände nicht unbedingt haben wollen.
Wenn ich keine getrennten VK & K Accounts hätte würde ich vorher vorsorglich alle "privat" Käufer aus dem VK Bewertungsprofil auf meine Sperrliste setzen (ob das was bringt ist allerdings mehr als fraglich, ein VK mit >10k Bewertungen der pusht hat bestimmt ein paar Accounts in Reserve).
proper prior preparation prevents piss poor performance