Wie oft muss man Gebühren zahlen (für "wiedereigestellten" Artikel)?

    • Wie oft muss man Gebühren zahlen (für "wiedereigestellten" Artikel)?

      Liebe Profis und Forumsteilnehmer,
      ich komme durch das Suchen und lesen der AGBs einfach nicht drauf, wie oft ich Einstellgebühr zahlen muss?
      Ich bin privater Verkäufer und hab um ~ 190,- € was eingestellt (Sofortkaufen), und dafür eine Rechnung von rund 8 Euro gekriegt (Zusatzkosten zweites Bild, zweite Kategorie etc.).
      Nun, nach 10 Tagen, wurde das gute Stück leider nicht verkauft, und ich möchte es wieder einstellen - so lange, bis es jemand kauft. Bitte entschuldigt die Absolute-Anfängerfrage: Aber muss ich dafür jedesmal die 8,- € zahlen??? Oder zahlt man das einmal - eben erst, wenn es jemand auch tatsächlich kauft?

      Vielen Dank, beste Grüße,

      Amerigo
    • Sag mal, für was hältst Du ebay? Die sind doch keine wohltätige Einrichtung. ebay ist schon lange vom Stamme der Nimm. Also zahlst Du brav jedes Mal deine Einstellgebühr, und die Zusatzoptionen. Das einzige was Du nicht zahlst: Provision. Ist ja nicht verkauft. Diese neun (bzw demnächst elf) Prozent fallen erst beim Verkauf an. Und genau diese Einstellgebühr bekommst Du dann gutgeschrieben, wenn Du einen eingestellten Artikel nach dem wiedereinstellen verkaufst.

      Das sollte Dir aber beim wiedereinstellen auch angezeigt werden. Da steht dann in dem Fall: "Die Einstellgebühr wird gutgeschrieben". (Was Quatsch ist, die Gutschrift erfolgt nur beim Verkauf)

      Ich weiss ja nun nicht, was für ein Artikel das ist, aber wenn die 190 Euro ein realistischer Preis sind und Du nicht zwingend drauf angewiesen bist, das Teil schnell zu verkaufen, dann pack das Teil zu hood. Wenn Du schnell verkaufen musst: mach bei ebay einen Startpreis von einem Euro. Auf ebay hast Du ausserdem spätestens ab dem 12. Juni noch eine nette Überraschung: Selbstbedienung für alle Käufer, die ihre Sachen für lau haben wollen.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Amerigo_Vespucci schrieb:

      Liebe Profis und Forumsteilnehmer,
      ich komme durch das Suchen und lesen der AGBs einfach nicht drauf, wie oft ich Einstellgebühr zahlen muss?

      beim ersten Wiedereinstellen bekommst du die reine Angebotsgebühr (ohne Zusatzoptionen) erstattet. Danach pro Angebot immer wieder neu. Da ist der Verkauf oder Nichtverkauf völlig wurscht. Du nutzt die angebotene Dienstleistung von ebay immer wieder neu und musst dafür bezahlen. Bei erfolgreichem Verkauf wird die Provision berechnet; die ist aber völlig unabhängig davon, wie oft du einen Artikel wieder neu eingestellt hast.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.

    • Amerigo_Vespucci schrieb:


      Ich bin privater Verkäufer und hab um ~ 190,- € was eingestellt (Sofortkaufen), und dafür eine Rechnung von rund 8 Euro gekriegt (Zusatzkosten zweites Bild, zweite Kategorie etc.).


      ich stelle meinen kram, für den ich einen entsprechenden betrag will, nur an diesen aktionswochenenden rein. das ganze läuft als normale auktion, denn nicht selten kommt einer, der den bisherigen höchstbietenden überbieten und zb auch 195.- für das teil bieten würde - das kann der aber bei sofortkauf nicht, denn dann hats schon ein anderer gekauft.
      an solchen aktionstagen kostet das schon mal KEINE einstellgebühr, wenn man die mindeststandards erfüllt und auf zusatzoptionen kann ich auch gut verzichten. bilder kriegt man mit html ganz easy in die beschreibung und das auch noch kostenlos!

      somit zahle ich gar nix - außer der artikel wird verkauft.
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von riverside ()

    • Ihr Lieben,

      vielen Dank für Eure Antworten und weisen Worte!
      Es tut mir leid, ich hab' mir nun alles dreimal durchgelesen, und irgendwie kapier ich's immer noch nicht ganz - deswegen hier nochmal ein paar Fragen drangehängt:
      1.) 8,- Euro für einen Artikel, den ich um 190,- € verkaufen möchte (und dafür sicher 20 Mal einstellen muss, bis dieses "Kleinod" jemand auch tatsächlich kauft), sind doch total unverschämte Kosten, die ebay da berechnet!?
      Folgerichtig müsste ich ebay 160,- € zahlen, wenn ich das 20x zum Sofortkaufen einstelle!!!???

      2.) Wie machen das bei diesen harschen Konditionen die Profi-Verkäufer? Ich hab' mal eine "Sofortkaufen"-Auktion über viele Monate beobachtet, die immer und immer wieder neu eingestellt wurde, und nie verkauft wurde. Damit ruiniert sich ein Verkäufer doch....?

      3.) Gilt dieser hohe Preis nur bei "Sofortkaufen"? Wieviel würde es also kosten, wenn ich den Artikel zur Auktion anbiete (Startpreis etwa 180,- €) und aber - ob des hohen Preises - natürlich ebenfalls nicht beim ersten Mal verkaufen werde?

      4.) Wieviel müsste ich beim genannten Sofortkauf-Angebot (190,-€) minimum zahlen (wenn ich allen "Schnickschnack" [= weiteres Bild/zweite Kategorie etc.] weglasse)?

      5.) Und was hat es mit diesen "Gebührenlosen Wochenenden" auf sich? Eigentlich hab' ich das auch an einem solchen Aktionstag eingestellt - aber gilt dies NICHT für Sofortkaufen-Artikel?

      6.)
      Auf ebay hast Du ausserdem spätestens ab dem 12. Juni noch eine nette
      Überraschung: Selbstbedienung für alle Käufer, die ihre Sachen für lau
      haben wollen.
      Was bedeutet das?

      Vielen Dank & Beste Grüße!
    • In der Regel gehen Artikel mit einem Startpreis von 1 EUR für einen höheren Preis weg, als die mit einem hohen Startpreis.

      Mein tipp: Startpreis 1 EUR sowie Mindestpreisoption mit der absoluten Schmerzgrenze. Damit wird der Artikel erst verkauft, wenn der Mindestpreis überschritten wurde.
      Ebay veranstaltet regelmäßig "Aktionstage" an denen Auktionen mit 1 EUR Startpreis kostenlos eingestellt werden können. Dann zahlst du lediglich für die Mindestpreisoption.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.

    • niehls0815 schrieb:

      In der Regel gehen Artikel mit einem Startpreis von 1 EUR für einen höheren Preis weg, als die mit einem hohen Startpreis.
      Das ist soweit korrekt. Bis auf den Umstand, dass ein Artikel, der mit hohem Startpreis eingestellt ist, eventuell gar nicht weggeht. Der Grund dafür liegt in der Standardsortierung bei ebay nach "beliebteste Artikel". (Wenn ich mal Zeit und Lust habe, erkläre ich, warum das so ist. ;) )

      Allerdigs sollte man schon in etwa wissen, was man da anbietet, wenn man mit einem Euro Startpreis anfängt. Sonst vekauft man zwar, aber der Käufer freut sich über ein Wahnsinns-Schnäppchen.

      niehls0815 schrieb:

      Mein tipp: Startpreis 1 EUR sowie Mindestpreisoption mit der absoluten Schmerzgrenze

      Das wiederum setzt voraus, dass man in einer Kategorie einstellt, in der es überhaupt die Option Mindestpreis gibt. Da ich ja nicht weiss, was der TE anbieten möchte, kann ich dazu auch nichts sagen. Aber die Details zu Mindestpreis stehen bei ebay.

      niehls0815 schrieb:

      Ebay veranstaltet regelmäßig "Aktionstage" an denen Auktionen mit 1 EUR Startpreis kostenlos eingestellt werden können.


      Richtig. Diese Aktionstage heissen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag. An Sonntagen nur, wenn der zufällig auf das Wochenende fällt und der Tag davor ein Aktionstag war. Niehls, da die Adressaten dieser Sperrmüllaktionen sowieso regelmäßig nur die privaten Verkäufer sind haben die sowieso 100 Auktionen mit Startpreis von einem Euro pro Monat frei. Und zwar im Rahmen der Aktion der *räusper* "zeitlich begrenzten Volkausktion"... Du meinstest vermutlich: mit Startpreis von mehr als einem Euro. Nur: dann braucht es auch keinen Mindestpreis mehr. ;)
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Lieber Niels, lieber Löschbert Bastelhamster,

      vielen Dank für Eure Antworten.
      *Puuuhhh*, ehrlich gesagt finde ich das alles sehr kompliziert - und wenn ich nicht dringend ein bisschen Kleingeld brauchen würde, würde ich deswegen nichts mehr auf ebay verkaufen.

      Also, ich blicke nicht durch, bitte helft mir nochmal:
      - Meine Kategorie ist folgende:
      Gibt es dafür diese "Mindestpreisoption"?
      Ich kann unmöglich mit einer 1,- € Auktion starten - bei dem Objekt handelt es sich um eine Jugendstil-Original, das von einem Liebhaber entdeckt werden muss. Mit Auktion kriege ich wohl nicht mal annähernd den Preis, den es wert ist.
      Also, wenn es hierfür nun KEINE Mindespreisoption gibt, ist die einzige Möglichkeit, mit dem Angebot nicht "auszubluten", das Objekt nur an diesen "Auktionstagen" einzustellen? Aber ist an diesen Auktionstagen auch eine Startgebühr von über hundert Euro gratis?!
      Liebe Grüße Danke, Eure
      Amerigo Vespucci
    • Ich bin gerade etwas irritiert.

      pages.ebay.de/help/sell/reserve.html

      Nach Rückruf bei ebay: stimmt, der Mindestpreis ist inzwischen für alle Kategorien verfügbar. Auch wieder was gelernt. Der Haken: 3% vom gewählten Mindestpreis fallen als Einstellgebühr für die Option an. Wären bei Dir 5,70 Euro. Ich sag es mal ganz brutal: kein Wunder sichern manche Verkäufer ihr Angebot über einen zweiten Account ab.

      Ich sehe allerdings ein grundsätzliches Problem bei dem, was Du schreibst:

      Amerigo_Vespucci schrieb:

      wenn ich nicht dringend ein bisschen Kleingeld brauchen würde

      Entweder verkaufst Du schnell oder Du verkaufst zu einem guten Preis. Beides miteinander geht nur in den seltensten Fällen, Du musst Dich da schon für eine Variante entscheiden. Schnell zu einem guten Preis kannst Du nur verkaufen, was wirklich gefragt ist und das geht dann auch mit einer Ein-Euro-Auktion.

      Mal 'ne ganz dussliche Frage: ein nomales Auktionshaus für antiquarische Möbel hast Du nicht bei Dir in der Gegend? Die wollen zwar in der Regel eine höhere Provision, haben aber durch die Spezialisierung auch den Kundenstamm, der sich mit diesen Sachen auskennt und sich dafür interessiert. Ausserdem schaut sich dann auch mal ein Spezialist das Möbel an und sagt Dir, was das wirklich ist und einen realistsichen Taxpreis dafür ansetzt. Vom Antiquitätenhändler würde ich Dir aber abraten, da der von der Differenz leben muss zwischen dem, was er für das Teil erlöst und dem lächerlichen Betrag, auf den er Dich runterdrückt.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Liebe alte Eule, lieber Löschbert Bastelhammer,

      vielen Dank für Eure Tipps und @Löschbert Bastelhammer vielen Dank für's Nachsehen! Ich bin einfach echt überfordert mit diesen Regeln und den ganzen 1000000 Infos (aber nie die, die man braucht bzw. versteht).

      Habe den Artikel halt nun nochmal eingestellt - Auktion ab 1,- €, Mindestpreis 120,- €. Ich schicke Euch zwei den Auktionslink per PN (sobald es online geht - heute Abend), damit Ihr es mal konkret sehtt. Als "Gebühren" schrieb ebay diesesmal was von 7,90. --> Auch, wenn ich NICHT verkaufe (weil der Mindestpreis eben nicht erreicht ist)!?
      kein Wunder sichern manche Verkäufer ihr Angebot über einen zweiten Account ab.
      Was soll das bedeuten? Gegen was kann man sich damit absichern? Und wie?

      @alte Eule: Ich bin mit dem Teil schon zu allen Antiquitätengeschäften von Wien gerannt - aber die wollen halt (in Zeiten, in denen keiner mehr Geld hat, jeder spart [insbesondere bei Luxusartikeln wie den ihrigen]) nur mehr VERkaufen und kriegen gleich Verfolgungswahn, wenn man ihnen was anbieten möchte.
      Habe das Stück selber auf ebay gekauft, und es ist wirklich originell/original und schön.
      ein nomales Auktionshaus für antiquarische Möbel hast Du nicht bei Dir in der Gegend?
      Meinst Du damit so etwas, wie das Dorotheum?
      Ja, das wäre meine letzte Option...

      Liebe Grüße, danke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Amerigo_Vespucci ()

    • Amerigo_Vespucci schrieb:

      Was soll das bedeuten? Gegen was kann man sich damit absichern? Und wie?



      Es ist schön, dass es noch Mitglieder gibt, die so etwas für sich selbst noch nie in Betracht gezogen haben. Das meine ich absolut ehrlich.
      Es widerspricht auch den Regeln. Genauso gibt es Käufer, die genau nachsehen nd kein Gebot mehr abgeben, wenn das auffällt.

      Du hast mit dem Höchstbieter einen Vertrag, den beide Seiten einlösen müssen, richtig?
      Was nun, wenn du den Höchstbietenden gut kennst und ihr beide wisst, dass ihr nicht miteinander handeln wollt? Ein dritter müsste deinen Bekannten aber überbieten, wenn er den Artikel haben will.

      So etwas nennt man auch puschen oder freundlicher ausgedrückt Mindestpreissicherung. Bei nicht verkauften Artikeln holt man sich die Provision zurück. Es kann ja immer mal Reklamationen geben, jemand hat sich den Artikel ander vorgestellt...Das System hat auch solche Fälle vorgesehen.

      eBay wird aber die Accounts sperren, wenn das bei identischen Accounts mehrfach vorkommt, weil die das auch kennen - und es gegen die Regeln vertößt. Bei Provisionserstattung kostet sie das Geld. Da werden sie empfindlich. Aber Tante Berta, Onkel Hugo, Oma Erna usw., die alle unterschiedliche Familiennamen haben und an unterschedlichen Adressen wohnen wird das kaum auffallen, sofern sie sich nicht alle extra dafür anmelden. ;)
    • Liebe Eule,

      vielen Dank für Deine Antwort.
      Tut mir leid, dass ich mich nun länger nicht gemeldet habe - ich war/bin irgendwie frustriert, dass ich so viel an ebay bezahlen musste, für "nix und wiedernix"....

      Ich habe mir vorgenommen, nur mehr an Aktionstagen zu verkaufen, wo man auch nur Gebühren bezahlt, wenn man auch tatsächlich verkauft hat. ALLERDINGS: Heute ist so ein Tag - und als ich mein Angebot nun nach ein paar Wochen wieder einstellen wollte, sah ich, dass es nicht mehr gespeichert ist - ich müsste also alles wieder neu schreiben und komponieren und uploaden!!!??

      Nun reicht es mir echt!
      Ebay ist für Privatverkäufer echt der letzte Mist. Untauglich.
      So wird es sich auch sein eigenes Grab schaufeln. Denn wen interessiert es schon, nur neuen, teuren Trash aus Hongkong und 1-Cent-Läden zu kaufen??

      Liebe Grüße,

      Amerigo

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    • Liebe Eule,

      Du bist genial - vielen Dank!
      Es würde sogar mit Wiedereinstellen funktionieren. ALLERDINGS: Ebay verrechnet schon wieder irgendwelche Kosten.....? Kann ich mich darauf verlassen, dass sie (weil eben heute, unter der Aktion "Gebühren nur bei tatsächlichem Verkauf" eingestellt) mir auch wirklich nichts verrechnen? (siehe Bild). Oder gilt diese tolle Aktion auch wieder nur für 1,-€-Auktions-Einstellungen....?!

      Das ist alles so kompliziert und eigentlich eine Kundenfängerei bzw. müsste man diese Methoden eigentlich mal dem Konsumenteschutz melden...

      Liebe Grüße,

      Amerigo
      Bilder
      • Ebay_Wiedereinstellen.jpg

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    • Ich weiß nicht, welche Zusatzoptionen du noch hast. Mir sind die zusätzlichen Bilder aufgefallen. Die kosten.
      Das Angebot bezieht sih auf den höheren Startpreis und NICHT auf Zusatzoptionen. Entsprechend scheint es richtig angezeigt zu werden.
      In deiner Auktion steht ja der Startpreis von 1 Euro.
    • Liebe Eule,

      hab' gerade das "Kleingedruckte" gefunden - da steht (unter anderem):

      • Wofür gilt die Preisaktion nicht?
        - Angebote mit der Zusatzoption Mindestpreis
        - Festpreisangebote und Angebote im Inseratformat
      Na gut - versteh' zwar den Sinn der Auktion nicht, aber ich hab' wieder eingestellt. Ich lass' ich mich halt noch ein letztes Mal foppen, bevor ich endgültig ins ANALOGE Auktionshaus mit dem Trum gehen...
      Vielen Dank, dass Du immer für mich da warst/bist :love:

      Liebe Grüße,
      Amerigo