...hat System.
Heute berichte ich euch mal über die momentanen Entwicklungen bei mir.
Im Juli 2011 bekam ich ein Stellenangebot des Jobcenters, gesucht wurde ein Fachinformatiker Systemintegration mit berufstypischer Stellenbeschreibung.
Fix hab ich mich, wie immer, darauf beworben - ein Med. Versorgungszentrum war der Arbeitgeber, welches einen Systemintegrator für die Administration suchte.
Eine Woche später bekam ich sogar, oh Freude, einen Vorstellungstermin, aber ab da begann dann meine Oddysee...
Da das Unternehmen mit spezieller Software arbeitet, siehe Medidok als Beispiel, konnte ich mit meinen allgemeinen Kenntnissen natürlich nicht punkten und bekam erstmal die Aussicht auf ein halbes Jahr auf Probe.
Danach sollte es ein neues Gespräch und eine Festanstellung geben, vorausgesetzt ich entwickle mich dementsprechend.
Das bedeutete, geringfügige Beschäftigung zu 100 Euro im Monat a 40 Monatsarbeitsstunden (= 2,50 Stundenlohn, für alle die nicht rechnen können).
In dem halben Jahr sollte ich mit den Systemen vertraut gemacht werden.
Allerdings war der Kollege, der mich hätte einarbeiten können, schon einen Monat vorher gegangen und eine Einarbeitung fand nie statt - wie auch wenn keiner da ist ders mir erklären könnte.
Im Dezember kam dann endlich ein weiterer Kollege dazu der die Systeme zum Glück aus dem FF beherrscht, er kam frisch von der Firma die diese Softwaresysteme herstellt und wurde sofort fest angestellt - also mein Chef.
Allerdings war auch da nichts mit einarbeiten da dieser sich bis heute ständig auf Achse befindet um Notfallwartungen zu machen.
Währenddessen bin ich der Schrauber und Dreckbuttel.
Nun kam es also dass der Halbjahresvertrag auslief aber das versprochene Gespräch gab es NICHT!
Stattdessen bekam ich Februar eine Verlängerung der geringfügigen Beschäftigung - zu denselben Konditionen wie bisher.
Das Prozedere des "anlernens" an den Systemen passiert bis heute nicht, wie schon vorab geschildert.
Und nun haltet euch fest was ich letzten Samstag im Briefkasten hatte...
Richtig eine weitere Verlängerung meines ewigen Dreckbuttel-Praktikantentums, zu immer denselben Konditionen, aber jetzt für ein Jahr - also bis August 2013.
Auch diesmal gabs das längst überfällige Entwicklungsgespräch mit der Geschäftsleitung nicht!
Also habe ich heute die Firma die, man erinnere sich, diese Stelle - die nun mittlerweile ein anderer besetzt - einst über das Jobcenter ausgeschrieben hatte, gemeldet.
Das Jobcenter hat den Fall nun wegen sittenwidrigen Verhalten des Arbeitgebers aufgenommen, allerdings nützt mir das eh wenig.
Wenigstens wirds die Firma aber nun schwer haben auf selber Basis weitere H4-Empfänger derart auszubeuten.
Denn ab heute sind sie beim Jobcenter auf der schwarzen Liste der unlauteren Arbeitgeber.
Tja so gehts einem, der ständig gesagt bekommt dass Jobs auf der Straße lägen.
Ausgebeutet, ausgenutzt, als Billiglohn-Sklave missbraucht und danach ausgespuckt.
Man muss sich ja auf die Stellenangebote des Jobcenters bewerben, ansonsten Sanktion - versteh ich ja.
Andrerseits versteh ich nicht warum man immernoch gezwungen werden kann nach jedem Strohhalm greifen zu müssen um dann zu erleben was ich bisher durchmachte.
Auf Einzelheiten des Jobs, was ich sonst noch an Nebentätigkeiten zu absolvieren hatte - die so absolut NICHTS mit Arbeiten eines Fi-Si zu tun haben, schweige ich an dieser Stelle lieber.
Solche Arbeitgeber sollten jedoch bei Akte und anderen öffentlichen Medien endlich mal thematisiert und als Gäste vorgeladen werden.
Damit sie sich mal äussern müssen was sie antreibt Menschen, die so schon wehrlos am Boden liegen und versuchen endlich wieder aufzustehen, derart zu missbrauchen!!!
Heute berichte ich euch mal über die momentanen Entwicklungen bei mir.
Im Juli 2011 bekam ich ein Stellenangebot des Jobcenters, gesucht wurde ein Fachinformatiker Systemintegration mit berufstypischer Stellenbeschreibung.
Fix hab ich mich, wie immer, darauf beworben - ein Med. Versorgungszentrum war der Arbeitgeber, welches einen Systemintegrator für die Administration suchte.
Eine Woche später bekam ich sogar, oh Freude, einen Vorstellungstermin, aber ab da begann dann meine Oddysee...
Da das Unternehmen mit spezieller Software arbeitet, siehe Medidok als Beispiel, konnte ich mit meinen allgemeinen Kenntnissen natürlich nicht punkten und bekam erstmal die Aussicht auf ein halbes Jahr auf Probe.
Danach sollte es ein neues Gespräch und eine Festanstellung geben, vorausgesetzt ich entwickle mich dementsprechend.
Das bedeutete, geringfügige Beschäftigung zu 100 Euro im Monat a 40 Monatsarbeitsstunden (= 2,50 Stundenlohn, für alle die nicht rechnen können).
In dem halben Jahr sollte ich mit den Systemen vertraut gemacht werden.
Allerdings war der Kollege, der mich hätte einarbeiten können, schon einen Monat vorher gegangen und eine Einarbeitung fand nie statt - wie auch wenn keiner da ist ders mir erklären könnte.
Im Dezember kam dann endlich ein weiterer Kollege dazu der die Systeme zum Glück aus dem FF beherrscht, er kam frisch von der Firma die diese Softwaresysteme herstellt und wurde sofort fest angestellt - also mein Chef.
Allerdings war auch da nichts mit einarbeiten da dieser sich bis heute ständig auf Achse befindet um Notfallwartungen zu machen.
Währenddessen bin ich der Schrauber und Dreckbuttel.
Nun kam es also dass der Halbjahresvertrag auslief aber das versprochene Gespräch gab es NICHT!
Stattdessen bekam ich Februar eine Verlängerung der geringfügigen Beschäftigung - zu denselben Konditionen wie bisher.
Das Prozedere des "anlernens" an den Systemen passiert bis heute nicht, wie schon vorab geschildert.
Und nun haltet euch fest was ich letzten Samstag im Briefkasten hatte...
Richtig eine weitere Verlängerung meines ewigen Dreckbuttel-Praktikantentums, zu immer denselben Konditionen, aber jetzt für ein Jahr - also bis August 2013.
Auch diesmal gabs das längst überfällige Entwicklungsgespräch mit der Geschäftsleitung nicht!
Also habe ich heute die Firma die, man erinnere sich, diese Stelle - die nun mittlerweile ein anderer besetzt - einst über das Jobcenter ausgeschrieben hatte, gemeldet.
Das Jobcenter hat den Fall nun wegen sittenwidrigen Verhalten des Arbeitgebers aufgenommen, allerdings nützt mir das eh wenig.
Wenigstens wirds die Firma aber nun schwer haben auf selber Basis weitere H4-Empfänger derart auszubeuten.
Denn ab heute sind sie beim Jobcenter auf der schwarzen Liste der unlauteren Arbeitgeber.
Tja so gehts einem, der ständig gesagt bekommt dass Jobs auf der Straße lägen.
Ausgebeutet, ausgenutzt, als Billiglohn-Sklave missbraucht und danach ausgespuckt.
Man muss sich ja auf die Stellenangebote des Jobcenters bewerben, ansonsten Sanktion - versteh ich ja.
Andrerseits versteh ich nicht warum man immernoch gezwungen werden kann nach jedem Strohhalm greifen zu müssen um dann zu erleben was ich bisher durchmachte.
Auf Einzelheiten des Jobs, was ich sonst noch an Nebentätigkeiten zu absolvieren hatte - die so absolut NICHTS mit Arbeiten eines Fi-Si zu tun haben, schweige ich an dieser Stelle lieber.
Solche Arbeitgeber sollten jedoch bei Akte und anderen öffentlichen Medien endlich mal thematisiert und als Gäste vorgeladen werden.
Damit sie sich mal äussern müssen was sie antreibt Menschen, die so schon wehrlos am Boden liegen und versuchen endlich wieder aufzustehen, derart zu missbrauchen!!!
LG Tomcat.
Für einen neuen Monitor bitte ---> X <--- hier bohren!
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