Päckchen oder Paket?

    • Päckchen oder Paket?

      Hallo , ich habe letztens etwas versteigert. Es geht hier um ca. 200 Euro. Jetzt habe ich als Versand folgendes angegeben : Versand:EUR 5,90 - Standardversand.
      Ich habe die Ware jetzt als Päckchen verschickt und dementsprechend keine Sendungsnummer. Das Paket ist jetzt nach mehr als einer Woche nicht beim Käufer eingetroffen.
      Falls das Paket nicht ankommen sollte , muss ich ihm das Geld dann zurücküberweisen? Ich hab lediglich den Beleg von der Post. Danke für eure Hilfe!
    • jimmyfloyd schrieb:

      Ich habe die Ware jetzt als Päckchen verschickt und dementsprechend keine Sendungsnummer.

      Du hast selbst dein Dilemma erkannnt. Es ist fahrlässig, bei höherwertigen Artikeln ohne Versandnachweis zu verschicken. Dein Kassenbon von der Post belegt, daß du am xx.12.2012 sehr wohl auf der Post warst und Geld bezahlt hast. Daraus läßt sich aber im Nachhinein keine schlüssige Verbindung zu deinem Päckchen herstellen. Mit anderen Worten: Du hast keinen Versandnachweis.

      Wenn dein K es darauf anlegt und felsenfest behauptet, daß nichts angekommen ist, hast du die A-Karte.

      Nachtrag: Andererseits hatten wir wohl gerade mehrere Feiertage + Wochenende am Stück. Wenn du Glück hast, lag dein Päckchen irgendwo hoch und trocken und wurde heute weiterbefördert. Du mußt wohl einfach abwarten was passiert.
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      Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Walter Reinhold ()

    • Ich habe mir angewöhnt bei höherwertigen Dingen (>50 Euro) grundsätzlich nur als Paket
      mit Versandnachweis zu versenden, bei dem Preis lege ich lieber einen Euro drauf, bevor
      was daneben geht.

      Üblicherweise haben auch Käufer bei solchen Beträgen kein Problem damit die entsprechenden
      Versandkosten zu bezahlen.

      Ich weiß, es gibt immer wieder welche, die am liebsten gar keine Versandkosten bezahlen
      würden, aber trotzdem versicherten Versand wünschen.
    • DHL online nur per PP Bezahlung möglich?

      hondamobil schrieb:


      Allerdings hätte man das Porto online ausgedruckt auch nur 5,90€ bezahlt ...
      Muß ich das nicht mit PainPal bezahlen?

      Ich hatte mal vor einiger Zeit versucht bei DHL was online zu machen und die wollten dann PainPal als Bezahlung,
      da mußte ich aufgeben, ich weiß nicht, ob das heute noch so ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von seelachs ()

    • Danke für die Artikelnummer.

      Schließe mich da Walter an, du hast ein Problem, auch wenn bei unversichertem Versand das Versandrisiko beim Käufer liegt, er dies wissen sollte und nach versichertem Versand nachfragen sollte, die Mehrkosten erstatten und damit auf der sicheren Seite wäre.

      Insgesamt bringt die Geschichte nur Ärger, aber weder ich noch du können die Zeit zurück drehen.
      Gibt es Zeugen, die bei der Einpackaktion dabei waren?
      Gibt es Zeugen, die bestätigen können, dass du das Päckle zur Post gebracht hast?
      Biete deinem Käufer umgehend die Beauftragung eines Nachforschungsantrages an!, auch wenn der, falls das Päckle wirklich verlorgen gegangen ist, nichts bringen wird.
      Versuche die Komunikation am laufen zu halten, damit dein Käufer sieht, dass du dich bemühst und du keiner von den Bösen bist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kaiolito ()

    • hondamobil schrieb:

      seelachs schrieb:

      Ich hatte mal vor einiger Zeit versucht bei DHL was online zu machen und die wollten dann PainPal als Bezahlung,
      da mußte ich aufgeben, ich weiß nicht, ob das heute noch so ist.
      Nein, Du kannst auch alternative Bezahlmöglichkeiten wie Lastschrift oder KK nutzen.
      An der Packstation auch per Bank + KK (?)

      Danke

      Und ich fühle mich nicht gemeldet :]

      Ich muß gestehen, ab und an habe ich hier auch meine Mühe mit den Knöpfen,
      touch and feel ist halt eine sehr persönliche Sache

      Was die DHL-Sache angeht, das schaue ich mir sicher nochmals an,
      aber sobald ich PP als Vorgabe sehe, verlasse ich fluchtartig die Seite
    • Bei PVK geht das Risiko zu Lasten des K.ich würde erst mal noch bis zum WE abwarten.Falls es bis dahin nicht angekommen ist,dann Suchauftrag stellen,dass dem K mitteilen.
      So ,wie ich es sehe,wurde mit PP bezahlt? Dann sie zu,dass du dir das Geld von PP ganz schnell holst,sonst könnte es weg sein.
      Deine Nintendo dto.Wenn´s so kommt,dann weißt du ab sofort,wie man bequem mit PP betrügen kann.
      Es soll Leute geben,die haben die Ware bekommen,aber behaupten das Gegenteil.......... 8)
      Wer viel weiß,denkt viel.Wer zuviel weiß,muß sich Gedanken machen.
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    • Wie entzückend....

      Hallo,

      ich weiß aus sicherer Quelle,daß die Post/DHL alle Sendungen(bei Einlieferung ab dem 20.12.),die NICHT nachverfolgbar/versichert waren,(in der Regel)NICHT bis Weihnachten ausgeliefert hat.

      Das wird dann "in diesen Tagen" nachgeholt.......

      Trotzdem war es mehr als leichtsinnig von Dir,diesen Artikel überhaupt unversichert bzw.nicht nachverfolgbar überhaupt zu verschicken!

      Warum kein Versand mit Hermes zu €4,30 online???????

      Es war aber ebenso leichtsinnig vom Empfänger,nicht auf versichertem Versand zu bestehen,wo er doch sowieso schon €5,90 (und damit überteuert)bezahlt hat.

      Der Empfänger hat nämlich jetzt die A-Karte:das Versandrisiko ist auf ihn übergegangen(laß Dir von ihm jetzt nicht die Hölle heißmachen!!!).

      Und:räum Dein PayPal Konto leer!!

      petergabriel
    • Ist schon richtig!

      Fairhandel schrieb:

      Bei Bezahlung mit PP und undokumentiertem Versand hat der Käufer immer einen JOKER!


      Hallo,

      klar,das Versandrisiko liegt beim K(wenn der VK privat ist),aber als JOKER bleibt PayPal,wenn der---wie Du schon sagst---VK ihn nutzt.

      (Ich würde ihn bei immerhin €200.- "im Pott" nutzen!)

      Wenn dann noch BFS Risk Collection als Inkasso unserem TE anfängt einzuheizen................

      petergabriel