Artikel nicht angekommen, Nachforschungsauftrag erfolglos

    • iiiihhBääähh schrieb:

      In Zukunft werde ich jedenfalls, wenn ich eins verschicke oder eins bekommen sollte, ein ganz besonderes Auge drauf haben was da so alles draufbäbbt oder draufgebäbbt wird.
      Heute habe ich seit langem mal wieder ein DHL Päckchen erhalten.
      Ausser Briefmarke klebt da tatsächlich noch ein zusätzl. Etikett mit Barcode & einer länglichen Nummer und der Aufschrift "Päckchen - Petit Paquet" auf dem Adressaufkleber (nicht online - sondern handschriftlich ausgefüllter Adressaufkleber).
      Sendung wurde im Hauseingang abgestellt, hab`s nicht persönl. in Empfang genommen, konnte also nicht beobachten ob der Barcode dabei gescannt wird.
      Wenn der Zusteller, wie einige hier sagen, das Teil bei Zustellung scannt, dann dürfte mit so einem Barcode Aufkleber bezügl. Nachverfolgung techn. so ziemlich all das möglich sein was auch beim Paket möglich ist, ausser eben der Bestätigung der persönl. Zustellung an den Empfänger oder eines Empfangsberechtigten durch eine Unterschrift.


      Es dürfte damit also (zumindest theoretisch) auch kein Problem sein z.B. nachzuweisen das eine vorgelegte Quittung eines Päckchens, von dem der Absender behauptet es wäre an einen bestimmten Empfänger bzw. Adresse in sagen wir München abgeschickt worden u. wo es aber nie angekommen ist (u. weswegen nun ggf. ein Nachforschungsantrag gestellt wird), in Wirklichkeit in einem Bezirk in Hamburg als zugestellt gescannt wurde......

      Aus diesem Grund sollte man sich als Käufer wie in diesem Fall hier, auf alle Fälle auch eine Kopie der vermeintlich nicht aussagekräftigen u. daher "wertlosen" Päckchen Kassenquittung zeigen lassen.
      Möglicherweise kann man damit doch mehr anfangen als man bisher geglaubt hat und möglicherweise kann man, sollte es wirklich hart auf hart kommen und so eine Sache vor Gericht landen, DHL dazu bewegen die Daten rauszurücken die der zur Quittungsnr. gehörende Barcode u. die Scannerei DHL geflüstert hat.

      *alte_eule* schrieb:

      DHL ist aber durchaus daran interessiert, tatsächliche Verlustzahlen zu kennen.
      Wahrscheinlich wollen die nicht nur die Verlustzahlen kennen, sondern vor allem auch wissen WANN & WO diese Verluste auftreten. Mit so einem Barcode und dem Scannen könnte man Langfinger unter den Mitarbeitern schnell lokalisieren (es kommt immer wieder vor das an bestimmten Punkten in der Transportkette gehäuft Sendungen einfach verschwinden).
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • Ich nehme sowohl für mich - meine Einkäufe - wie auch für meine Hausnachbarn oft Sendungen an.Pakete,Päckchen.Wird ,wenn ich mich nicht irre,alles eingescannt und von mir unterschrieben.
      Wenn die Post wolle,könnte sie also alles nachverfolgen.Dürfte dann allerdings ein erheblicher Aufwand sein.
      Wer viel weiß,denkt viel.Wer zuviel weiß,muß sich Gedanken machen.
      Hier geht es auch für Gäste zum Meldeformular für Betrugsfälle!
    • iiiihhBääähh schrieb:

      so, damit jetzt mal ruhe im karton ist und alle wieder lieb zueinander sind:
      Aber, aber, das wir doch, oder etwa nicht? :)

      ach man, ich wollte doch einen zum schneeschaufeln...

      aber nun ist das mistzeug von allein weggetaut - so gehts natürlich auch :D

      riverside schrieb:

      im anhang ein päckchen-aufkleber, den die post höchstselbst auf selbiges draufgepappt hat.
      Okay, überzeugt, mit so einem Barcode wie er da (kaum) zu sehen ist, kann man latürnich alles Mögliche anstellen, auch Tracking.
      Wie gesagt kann ich mich nur nicht erinnern das auf ein stinkordinäres Päckchen sowas drauf kommt aber ich verschicke auch nur mehr selten Päckchen und ich bekomme auch nur selten eines. In Zukunft werde ich jedenfalls, wenn ich eins verschicke oder eins bekommen sollte, ein ganz besonderes Auge drauf haben was da so alles draufbäbbt oder draufgebäbbt wird.

      tzz... ging mir nur darum zu zeigen, wie das teil aussieht, was man da drauf geklebt kriegt. :tongue: das das besonders schön sein muß, war nicht teil der aufgabe. ^^
      das du nun auch noch den barcode lesen möchtest - schäm dich. wer weiß, was du dann damit machst! wer weiß was die post in diesem barcode wirklich speichert... das werden die uns kunden doch nicht sagen.

      btw.:
      wenn ich was im ausland kaufe, ist das aber ner gewissen größe immer ein päckchen... immer mit solchen aufklebern drauf.
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • iiiihhBääähh schrieb:

      ohrwürmchen schrieb:

      Ich habe vorhin bei der Post nachgefragt. Mir wurde gesagt,dass aus dem Code lediglich die Annahmestelle zu lesen ist.Eine Sendeverfolgung geht also nicht.
      Das versteh nu wieder wer will. ?(
      Einige hier berichten dass die Päckschen auch bei Zustellung gescannt werden, zumindest offensichtlich manchmal. Wozu soll das dann gut sein, wenn nicht zu einer Art groben Nachverfolgung, zumindest von Einlieferungsfiliale bis Zustellbezirk (Sender/Empfänger Adressen werden ja nicht erfasst u. Unterschrift bei Empfang ist nicht nötig).
      Wozu also ein Aufbäbber mit Barcode (siehe #66 von riverside) wenn aus dem angeblich nur die Annahmestelle hervorgeht. Wenn man nur feststellen wollte wo, wann, wieviele Päckchen eingeliefert werden dann bräuchte es keinen Aufkleber auf der Sendung, dafür tät`s eine Nummer nur auf der Kassenquittung auch. Ich kann mir nicht vorstellen das sich DHL Arbeit macht für nüscht.


      ich gehe davon aus, das die post das alles dokumentiert - aber eben nur intern. nach außen hin tut sie offiziel sowas nicht und wer sowas will, der bezahlt gefälligst mehr dafür. postmitarbeiter bzw. diese shops mit "post-ecke" wissen das entweder nicht bzw. dürfen es den kunden nicht sagen.
      würde die post zugeben, daß päckchen auch getrackt werden, dann kauft keiner mehr das paket...
      es ist auch gar kein problem für den zusteller, das päckchen schon einzuscannen BEVOR er das abgibt. dann kriegt der empfänger davon nix mit und offiziell ist das sowieso nur für die statistik...naja, wer's glaubt. vermutlich kriegt jedes päckchen eine individuelle nr. (zb die, die auf dem aufkleber steht) und wo dann nachvollzogen werden kann, wann das päckchen in welcher filiale zum ersten mal auftauchte und wie der weitere weg ist. wenn das päckchen als zugestellt gilt und da kommt einer mit nem nachforschungsauftrag... ist das nicht mehr problem der post, weil päckchen eben nicht versichert sind.

      man darf wohl annehmen, daß man den versandweg eines päckchens von der annehmenden filiale bis hin zur auslieferung nachvollziehen kann, auch wenn die post das abstreitet und was von "is nur die annahmestelle" faselt.
      das würde bedeuten:
      käme es in dieser sache mit der LV-tasche zu einer anzeige (hoffentlich!!!!) und würde ermittelt werden, müsste der angebliche nachforschungsauftrag vorgelegt werden und dies könnte die post dann auf authentizität prüfen. wenn sich dann herausstellt, das der nachforschungsauftrag gefälscht wurde, dann kann man sich wohl denken, wie glaubhaft die aussage "ich hab das versandt" sein wird.
      evtl. reicht es schon aus, wenn die filiale benannt wird und das datum des versandes. wenn die post dann intern herausfindet, daß an dem tag (und an dem tag davor bzw. danach) auch kein päckchen mit ziel 12345 xyz verschickt wurde, sollte die luft für die verkäuferin deutlich dünner werden...

      was ist denn aus der verkäuferin geworden, hat die sich nochmal gemeldet?
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.

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    • iiiihhBääähh schrieb:

      konnte also nicht beobachten ob der Barcode dabei gescannt wird.

      Doch, wird er. Ich hatte kürzlich auch ein Päckchen bekommen, war aber anwesend. Und da hat mein Paketpostfrosch gescannt. Von mir wollte er zwar nichts unterschriftstechnisch, aber der Scan war da. Da hab ich ihn (echter Postbeamter!) gefragt, ob sie jetzt alle Päckchen scannen und er hat mir das auch bestätigt. Wenn ich ihn das nächste Mal sehe frage ich ihn, wie das insgeamt abläuft.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      iiiihhBääähh schrieb:

      konnte also nicht beobachten ob der Barcode dabei gescannt wird.

      Doch, wird er. Ich hatte kürzlich auch ein Päckchen bekommen, war aber anwesend. Und da hat mein Paketpostfrosch gescannt. Von mir wollte er zwar nichts unterschriftstechnisch, aber der Scan war da. Da hab ich ihn (echter Postbeamter!) gefragt, ob sie jetzt alle Päckchen scannen und er hat mir das auch bestätigt. Wenn ich ihn das nächste Mal sehe frage ich ihn, wie das insgeamt abläuft.

      na mal sehen, ob er dir das sagen darf...
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • Ich habe der Verkäuferin wie hier empfohlen wurde ein Einschreiben gesendet (bitte um Zusendung der Kopien oder Rückerstattung des kompletten Kaufbetrags, Frist gesetzt, Androhung einer Betrugsanzeige wenn Frist nicht eingehalten wird)

      Jetzt kam über ebay folgende Nachricht der Verkäuferin:

      "ich glaube ihnen geht es nicht ganz gut mit ihren drohungen erreichen sie garnichts hätten sie mir ihre korrekte email geschickt hätten sie die unterlagen schon längst ebay hat mir recht gegeben der artikel wurde versendet ich kann bei ihnen auch nicht kontrollieren ob die tasche nicht doch bei ihnen ist mit ihrer negativ bewertung haben sie mir gezeigt was für ein ebayer sie sind wenn sie die unterlagen als kopie von mir haben wollen schicken sie mir einen frankierten rückumschlag und sie bekommen sie als kopie ich bin ein erhlicher ebayer habe mir nichts vorzuwerfen soetwas soll vorkommen das halt mal etwas bei der post verloren geht hier steht ausage gegen ausage falls sie mir weiter drohen stelle ich einen strafantrag gegen verleumdung gegen sie sie sind eine penetrante person geld bekommen sie von mirgarnicht mfg"

      Wie soll ich reagieren?

      Liebe Grüße Anja
    • AnjaW schrieb:

      "ich glaube ihnen geht es nicht ganz gut mit ihren drohungen erreichen sie garnichts hätten sie mir ihre korrekte email geschickt hätten sie die unterlagen schon längst ebay hat mir recht gegeben der artikel wurde versendet ich kann bei ihnen auch nicht kontrollieren ob die tasche nicht doch bei ihnen ist mit ihrer negativ bewertung haben sie mir gezeigt was für ein ebayer sie sind wenn sie die unterlagen als kopie von mir haben wollen schicken sie mir einen frankierten rückumschlag und sie bekommen sie als kopie ich bin ein erhlicher ebayer habe mir nichts vorzuwerfen soetwas soll vorkommen das halt mal etwas bei der post verloren geht hier steht ausage gegen ausage falls sie mir weiter drohen stelle ich einen strafantrag gegen verleumdung gegen sie sie sind eine penetrante person geld bekommen sie von mirgarnicht mfg"
      Die VK hat die Email Adresse des K bereits nach Ende der Auktion mit der entsprechenden Email von ebay zum Auktionsende erhalten.
      Wenn sie die geforderten Unterlagen haben würde u. wenn sie gewollt hätte, hätte sie diese schon längst per Kopie an diese Email senden können u. damit wäre die Sache erledigt gewesen.
      Es ist ganz offensichtlich dass die VK die Unterlagen nicht hat, wenn sie sich mit einer einzigen popeligen Email ganz einfach hätte entlasten können.

      *alte_eule* schrieb:

      Ich würde meiner Ankündigung, die deine VK als "Drohung" verstanden hat, Taten folgen lassen.
      Aber defintiv! Dera dad I die Wadl viere richten.

      AnjaW schrieb:

      Also soll ich gar nicht auf diese Nachricht reagieren und direkt nach Ablauf der Frist eine Betrugsanzeige stellen?
      Wenn da jetzt bis Ablauf der Frist nichts mehr Anderes kommt, würde ich danach als nächstes den Fall von Anfang an, vor allem inklusive sämtlicher angefallener Kommunikation, zeitlich der Reihe nach schön ordentlich u. möglichst übersichtlich dokumentieren (ausdrucken aber auf CD brennen geht auch) und damit bei der nächsten Polizeidienststelle vorstellig werden.....

      Ich (ich meine ich, andere könnten da anderer Meinung sein) würde auf dieses Geschreibsel der VK gar nicht mehr weiter eingehen.
      Wozu zum x-ten Male das Gleiche immer wieder wiederholen.
      Es ist bereits alles gesagt. Zeit u. Gelegenheit die Unterlagen in Kopie rüberwachsen zu lassen hatte die VK zu Genüge.
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    • Fairhandel schrieb:

      Eine Anzeige wegen Betrugs gegen die Verkäuferin ist m.E. nicht haltbar.
      Ich kann das nicht beurteilen aber warum eigentlich nicht?
      Das sich die VK seit über ca. 4 Wo. weigert die 3 Unterlagen (Quittung, NVA + NVA Ergebniss) beizubringen, obwohl ihr das problemlos möglich wäre wenn sie sie hätte, deutet doch (neben den anderen beiden Auffälligkeiten: beim ersten Kontakt gleich Tocher als Zeuge aufführen und dann das dubiose 50€ Angebot) alles daraufhin das die Tasche nie versendet wurde.
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    • AnjaW schrieb:

      Ich habe ihr auch mehrmals meine korrekte Mail-Adresse über das ebay-Nachrichtensystem zukommen lassen.



      Diese Addy wird durch den eBay-internen Filter ohne sichtbaren Vermerk gelöscht, sofern du nicht umschrieben hast wie z.B anja bei gmx.de
      Trotzdem hat deine VK deine Addy zusammen mit der Verkaufsbestätigung durch eBay erhalten.
    • *alte_eule* schrieb:

      Diese Addy wird durch den eBay-internen Filter ohne sichtbaren Vermerk gelöscht, sofern du nicht umschrieben hast wie z.B anja bei gmx.de
      Das kann sein, muss aber nicht, es ist keineswegs immer so.
      Mir scheint eher so das in letzter Zeit der ebay Systemmail Filter Emailadressen überhaupt nicht mehr filtert.
      Jedenfalls hatten gerade in letzter Zeit diverse VK auf meine Anfragen (z.B. bezügl. der Bitte bessere Fotos zu senden) wo ich über das ebay Mailssystem meine reale Emailadresse (ohne "Tricks" den Filter zu überlisten wie eben z.B. "anja_bei_gmx_punkt_de" etc.) gesendet hatte, mir direkt an diese geantwortet.
      Sollte jemand 2 ebay accounts haben kann er das leicht überprüfen.
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    • Ich weiss wieso ich Einschreiben und Hermes, DHL Pakete mache.. denn ich als Verkäufer hab vor Weihnachten ein Spiel verkauft, Sohn sogar abgegeben bei der Post, und kam angeblich nicht an..aber da es ja Paypalzahlung war, ist der Verkäufer der dumme, und der Käufer bek. es zurück gezahlt und dann kann es sogar sein, das er die Ware noch nachträglich bekommen hat und das uuumsonst....

      Ich verkaufte nichts mehr ohne versicherten Versand, klar sind manche knauserig dann dadurch beim bieten, aber Warensendung, DHL Päckle, Maxibriefe kommen nimmer in frage.
    • MellaBella schrieb:

      Ich verkaufte nichts mehr ohne versicherten Versand, klar sind manche knauserig dann dadurch beim bieten, aber Warensendung, DHL Päckle, Maxibriefe kommen nimmer in frage.
      Mach es doch stattdessen ganz einfach so: verkaufe nichts mehr mit PayPal. Biete IMMER versicherten UND unversicherten Versand an u. schon ist das mit unversichertem Versand kein Problem mehr, auch das mit der Zurückhaltung beim Bieten wegen der Versandkosten hat sich damit erledigt u. die PillePalle Gebühren & Ärger sparst Du Dir obendrein.
      Win-Win Situation, sowohl für VK wie für K, nur PP schaut da hin wo es sich gehört, mit dem Ofenrohr ins Gebirge.
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