Bekomme massive Drohungen einer Käuferin

    • Drapondur schrieb:

      Ich finde es bezeichnend, dass unser braunes Modepüppchen noch kein Wort zum Verbleib bzw. der angedachten Verwendung der € 270,- fallengelassen hat....
      Du hast jetz aber nicht geglaubt, dass da noich was kommt oder? Wo die Dame doch so beschäftigt ist weiter die TE anzuschwärzen.
      Das TE genauso rumgaunert ist schon längst klar. Haben auch alle m. E. zugestimmt. Und dennoch schreit die Taschenkäuferin jedesmal wenn es langsam wieder gegen Sie geht: FEUER....DA DRÜBEN....nicht hierher schauen!
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      Rich Edmonds UK Editor wpcentral
    • Das Problem ist ja das alles was man hier lesen kann auch drüben bei Ebay mit Ihrem Usernamen verlinkt ist.
      Alle Tadchenverkäufer können also von Ihrer masche erfahren.
      Macht sich bestimmt nicht gut wenn man dann genauso bezichtigt wird und die eigene Masche aufgedeckt wird so das es
      in Zukunft nicht mehr so leicht klappen wird mit den Deckungskäufen und Schadensersätzen.

      Deswegen versucht sie sich andauernd aufs neue rauszureden.

      Die 270 Ocken sind bestimmt schon in eine neues 'Fake' angelegt mit dem man dann den Verkäufer abziehen kann.

      Ich mag ja Fake Verkäufer nicht. Genauso wenig mag ich jedoch leute wie Vannie die nur auf Ebay rumtrollen um andere abzuziehen. Ist das eigentlich ausgleichende Gerechtigkeit wenn ein Fake Verkäufer auf sie trifft? 8|
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    • Wenn sich jemand mit der Echtheit beschäftigen will, hier findet man so ziemlich alles dazu:

      luxury-for-you.ch/info/Echtheits-Check.html

      Seriennummer / Modellnummer /Datacodes:
      Hier herrscht oft Verwirrung. Jede Louis Vuitton Tasche hat eine Modellnummer. Diese ist schlicht eine Art Seriennummer/Artikelnummer
      und kennzeichnet z.B. ein "Sac Noe Monogram PM". Die Nummern beginnen
      in der Regel mit einem "M" gefolgt von 5 Ziffern. z.B. M53151. Diese
      Nummer ist auf der Tasche nicht zu finden, wird jedoch auf der
      Rechnung ausgewiesen. Ebenfalls ist diese Nummer auf der Louis Vuitton
      Site bei den jeweiligen Modellen angegeben (REF.).
      Ab den frühen 80er Jahren begann Louis Vuitton mit den Datacodes.
      Diese bestehen ab 1990 in der Regel (Ausnahmen unten) aus 2 Buchstaben (oder A1/A2) gefolgt von 4 Ziffern.
      Die beiden Buchstaben kennzeichnen wo die Tasche hergestellt wurde (unvollständige Liste):
      • made in France: A1, A2, AN, AR, AO, AS, AC, BA, BJ, CA, CT, DU, FL, FR, LW, MB, MI, NO, ND, RA, RI, SD, SL, SN, SP, TH, VI, VR
      • made in U.S.A: FH, FF, OS, SD
      • made in Spain: CA, LB, LM, LO
      • made in Italy: SA, MA
      Die 4 Ziffern kennzeichnen wann die Tasche hergestellt wurde:
      Die
      ERSTE und DRITTE Ziffer steht für den Monat, die ZWEITE und VIERTE
      Ziffer für das Jahr in welcher die Tasche hergestellt wurde.
      Die erste Ziffer muss also ein 1 oder 0 sein. Die zweite ein 9 oder 0 oder 1, die dritte ein 1 oder 2, die vierte ein 0-9.

      (bei
      ganz neuen Taschen ergeben die Ziffern der ersten und dritten Zahl die
      Kalenderwoche der Herstellung und nicht mehr wie hier oben beschrieben
      den Kalendermonat).
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)
    • biguhu schrieb:

      riverside schrieb:

      bitte WAS?
      dafür will ich umgehend die gesetzesgrundlage sehen und entsprechende urteile, solange glaube ich kein wort davon.
      im §433 BGB steht:
      verkäufer hat das recht auf geld, käufer auf die ware.

      wenn der käufer gar keine ersatztasche kauft, wo ist dann der schaden?
      der kriegt dann das geld für... für was eigentlich?
      weil er ein fake kaufte, vom kaufvertrag zurücktrat, schadensersatz geltend machte und dann KEINE tasche kaufte?

      wenn dieser sachverhalt mit §§ und urteilen belegt werden kann, dann leih ich mir doch mal knete und geh am we fakes einkaufen. der logik nach müsste ich am ende ca. das doppelte von dem haben, was ich mir leihe. kommt das einem komisch vor? ja, mir auch... ich kann mir nicht vorstellen, daß das so vom gesetzgeber gedacht ist und durchgewunken wird. sonst könnte ja jeder auf diese weise steinreich werden.

      Es war sogar der BGH höchstpersönlich, der diese Entscheidung traf:

      Ein Bieter ersteigerte schließlich das Handy zu einem Preis in Höhe von 782,- €. Im Folgenden weigerte er sich jedoch, dass Handy anzunehmen. Dabei verwies er darauf, dass es sich um ein Plagiat handelt. Aufgrund dessen verlangte er von dem Händler Schadensersatz in Höhe von über 23.000,- €. Dieser Betrag entspreche der Differenz zum Ladenpreis für ein Original Handy, der bei 24.000,- € liege.

      ...

      Aus dem Urteil des BGH ergibt sich, dass eBay Kunden bei gefälschter Ware bei eBay mehr Rechte bekommen. Sie ist auch für alle Ed Hardy Fälschungen von großer Bedeutung. Als Online-Händler sollten Sie bei einer Versteigerung über eine Verkaufsplattform wie eBay genau drauf achten, wie Sie Ihr Produkt beschrieben. Sie sollten unbedingten angeben, wenn es sich um ein Plagiat handelt.

      Das Urteil: wbs-law.de/e-commerce/bgh-grun…plagiaten-bei-ebay-22974/


      wtf?

      8|

      :S

      8o

      lasst mich durch, ich muß so ein fakehandy suchen gehen. ^^

      8)
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • mijanne2007 schrieb:

      Nummer ist auf der Tasche nicht zu finden, wird jedoch auf der
      Rechnung ausgewiesen.

      Ich bin mittlerweile total verwirrt vom Hergang.
      Wann wurde denn ein Bild von Tasche und Rechnung veröffentlicht wo du das her hast?
      War das hier oder bei Ebay?
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    • Vanni La schrieb:

      Der Vorsatz für Betrug ist meiner Meinung nach dargelegt. Drei angebotene Plagiate von LV!

      Ich leite das mal zur Prüfung an die Louis Vuitton Anwälte weiter.
      Die von LV Beauftragte Kanzlei verfolgt nachgewiesenen Plagiatverkauf strafrechtlich.


      das es plagiate sind, muß LV aber trotzdem erstmal bestätigen.


      Die TE liest im HG mit und holt sich hier weitere Tipps

      HG?
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    • oyvey schrieb:

      mijanne2007 schrieb:

      Nummer ist auf der Tasche nicht zu finden, wird jedoch auf der
      Rechnung ausgewiesen.

      Ich bin mittlerweile total verwirrt vom Hergang.
      Wann wurde denn ein Bild von Tasche und Rechnung veröffentlicht wo du das her hast?
      War das hier oder bei Ebay?

      Die Käuferin zitiert dauernd die Tasche wäre ein Fake, weil die Modellnummer nicht stimmt.
      Die steht nicht auf der Tasche, sondern der Datencode und wie der sich zusammensetzt habe ich gepostet.

      Hier stimmt von beiden Seiten aus rein garnichts.
      Und zu sagen, die letzte Tasche wäre ein Fake wenn eine Übergabe vor einem LV Geschäft mit vorheriger Prüfung vereinbart wird
      halte ich schon für ziemlich weit hergeholt.

      Ob die anderen Taschen Fakes sind vermag ich nicht zu beurteilen, da es aber die oben erwähnte Seite gibt, kann sich jeder, der will, selber damit beschäftigen.
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)
    • mijanne2007 schrieb:

      Die Käuferin zitiert dauernd die Tasche wäre ein Fake, weil die Modellnummer nicht stimmt.
      Die steht nicht auf der Tasche, sondern der Datencode und wie der sich zusammensetzt habe ich gepostet.
      Die Käuferin sagt, dass Sie ein Bild von der VK bekommen hat auf dem der Datacode (V201088) zu sehen sei. Da sie aber, aus welchen Gründen auch immer, dieses Bild hier nicht posten will/kann. Können wir ihr glauben, oder auch nicht.Was nur tierisch nervt, ist dieses ständige rumgedruckse, sobald man etwas Konkretes erfahren möchte. Von der VK als auch von der K.
    • So nach der Leseschwäche vorhin, ausgelöst durch akuten kaffee Mangel, habe ich deinen Beitrag mijanne, nochmals gelesen.

      Ich hab deins falsch verstanden. Asche über mein Haupt. Sorry.

      Wie gesagt ich verstehe nicht wieso die 2te Tasche nicht angeschaut wurde. M.M. gings Vanni hier nur darum Kohle zu zocken. Hätte sie die Tasche echt haben wollen, wäre Sie zu dem Treffen gegangen, hätte sich die Echtheit im Laden bescheinigen lassen und wär glücklich.
      Aber die andere Tasche brauchte Sie ja nicht mehr. Ging ja nur drum das Geld abzuzocken.
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    • Kaiolito schrieb:

      @vanni

      Statt hier laufend Postings abzusetzen bezügl. der möglichen Fakes:

      Was passiert mit den 270 € die du dir "erschwindelt" hast???

      Jap das wäre Interessanter.

      Wahrscheinlich schon ins nächste Fake angelegt um den nächsten zu erpressen.
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    • Eine Bekannte hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass die K unter dem Ebay Namen *von-neudorf*

      schon einmal Thema eines Threads bei Ebay war. Damals ging es um eine Prada Taschen Verkäuferin, die von besagter Dame übelst angegangen worden war und im Forum um HIlfe fragte, wie sie Mails unterbinden und die Dame als Käuferin ausschliessen könnte.

      Die VK wurde auch deshalb beschimpft, weil sie Ausländerin war und die Taschen alle als Fake bezeichnet wurden, Originale könne sich die VK im Gegensatz zu der K nicht leisten.

      Die Pradaware war aber wohl sicher echt gewesen.

      Was nichts über die LV Tasche hier aussagen soll, mehr über das Verhalten der Käuferin
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    • Die Käuferin hat sich doch dann wieder gemeldet, als es darum ging, ob man nicht etwas gegen die beiden unternehmen könnte. Dann kam der Hinweis, Der Hersteller könnte sich dafür interessieren und schon ist sie wieder da...

      Sie hätte das an den Hersteller weitergeleitet, wären alles Fälschungen u.s.w

      Wer weiß, vielleicht ist sie ja sogar schon polizeilich aufgefallen und hat einfach Muffe bekommen...

      Was sie mit den ergaunerten 270 euro vor hat, schreibt sie ja nicht ;) Nur immer von ihren Fakes... Tja und selbst wenn die Ersatztasche im Laden geprüft und als echt befunden worden wäre, die wäre bestimmt ein Fake gewesen, weil die Leute sich da ja gar nicht auskennen ;) Deswegen geht man gar nicht erst hin und behält das Geld einfach...
    • Nur mal angenommen,sie behauptet gegenüber anderen Vk,es handelt sich um eine Fälschung,tatsächlich ist es aber keine.
      Diese feine Dame sollte sich mal ein Richter vornehmen.
      Abgesehen davon würde ich ihr nicht von 12 bis Mittag trauen.
      Ich weiß nicht,ob LV über diesen Fall informiert ist,aber ich hätte nicht schlecht Lust,es zu tun.Schade auch,dass ebax,wie gewohnt,mal wieder die Hände untätig in den Schoß legt.
      Wer viel weiß,denkt viel.Wer zuviel weiß,muß sich Gedanken machen.
      Hier geht es auch für Gäste zum Meldeformular für Betrugsfälle!
    • Lassen wir doch mal die Kirche im dort nur anhand von irgend welchen Foto`s ist der beweis eines fakes wohl ziehmlich schwierig. weil wer sagt denn das das was da abgebildet ist das was man bekommt (bilderklau ist ja volkssport irgendwie). Also müsste man erst mal in den besitz der Ware kommen und dann müsste nen gutachter her der eindeutig sagt ja oder nein alles andere ist doch zeitverschwendung.
      ich kann mirn icht vorstellen das irgend ein gericht an hand von foto`s und nen paar Codes sagt jau fälschung gehe nicht überlos. weil sind wir mal ehrlich die fläscher sind auch nicht mehr von gestern wie sie mal waren und nen produkt oder was für`n code werden sie wohl schon auf die kette kriegen.

      ganz simples bsp. zigarren werden auch gerne mal gefälscht gerne die teueren kubaner ala cohiba. na wie macht man das am besten ??? richtig man klaut die orginal bandelrolen und packt die auf die nach gerollten banannenblätter, fertig ist die perfekte fälschung für den laien nicht mal eben zu unterscheiden. und kleinkram lässt sich nun mal am besten mitgehen.
      und genauso denke ich mal machts der clevere mit den codes orginal code einsacken und in der fälschung anbringen fertig,