Da muss ich Euch mal den Wind aus den Segeln nehmen, es wird so schnell keine dringend notwendige Änderung von Gesetzen geben um den hier offenkundigen Rechtsmissbrauch im Keim zu ersticken. Ob die RA von Weiß und Partner gut sind kann ich nicht beurteilen, mir gefällt aber das auch Strafanträge gestellt wurden und das konsequent gegen alle Beteiligten auf der Gegenseite.
Ich habe mich in meiner Not für einen anderen RA entschieden, dieser macht zumindest bis dato einen guten Eindruck.
Egal von wem ich will auf jeden Fall mein Geld, das ich meinem Anwalt überweisen muss, in voller Höhe zurück haben und im Normalfall auch meine Zeit vergütet haben. Ich gehe aber davon aus das es so wie beim Mahngericht ist.... beauftrage ich einen RA, erstelle ich den Mahnantrag selbst, auch um die Gesamtkosten gering zu halten, darf ich meine Arbeitszeit nicht ansetzen auch wenn es nur einen Bruchteil des RA kostet.
Das ist zum Glück die erste Abmahnung die ich erhalten habe, und ich war mehr als erstaunt was da abgeht. Ich bleibe dabei, sollte das was die Herren hier abziehen rechtens sein in Deutschland werde ich die Branche wechseln.
Ich muss kein Geld investieren ausser meine eigene Zeit, ich kann meine Identität durch 1-2 Scheinfirmen im Ausland verschleiern, RA´s gibt es ausreichend in D.
Mein Gewissen werde ich ausschalten müssen, ok irgendwas ist immer... kann ich bestimmt von der Kohle irgendwo machen lassen!
Bei der Gelegenheit interessiert mich noch wie viel Kohle bekommt der Mandant? In den Schreiben von RA Riebe wird ja keine AUfstellung gemacht sondern schlicht nach kurzer Begründung ein Betrag gefordert, ist der eigentlich Brutto oder Netto anzusehen?
Versteht mich nicht falsch, ich bin sicher nicht fehlerfrei aber ich toleriere bei Mitbewerbern so einiges was mir auffällt und abmahnfähig ist. Egal ob es nun falsche WRB oder Verstöße gegen die Grundpreisverordnung sind oder multiple Gründe. Bei netten Mitbewerbern gebe ich auch den Hinweis, was er draus macht ist seine Sache.
Einzig wenn meine Nachteile deutlich sind bestehe ich auf eine Veränderung binnen einer Frist, allerdings bis hierhin grundsätzlich ohne RA und Kosten.
Was ich noch nicht verstanden habe ich warum sich RA Riebe in derartige Gefahr begibt? Er sollte ausreichend fachkundig sein um abschätzen zu können wie bei der Menge und bei der Vielfalt der Abmahnungen sich das entwickeln kann... denn er ist in D greifbarer als der Mandant.
Bei hoffentlich erfolgreicher Verurteilung der RA wegen Beihilfe zum Betrug müsste doch alleine bei der Anzahl der Fälle eigentlich eine Haftstrafe und Berufsverbot rauskommen oder?
Ich habe mich in meiner Not für einen anderen RA entschieden, dieser macht zumindest bis dato einen guten Eindruck.
Egal von wem ich will auf jeden Fall mein Geld, das ich meinem Anwalt überweisen muss, in voller Höhe zurück haben und im Normalfall auch meine Zeit vergütet haben. Ich gehe aber davon aus das es so wie beim Mahngericht ist.... beauftrage ich einen RA, erstelle ich den Mahnantrag selbst, auch um die Gesamtkosten gering zu halten, darf ich meine Arbeitszeit nicht ansetzen auch wenn es nur einen Bruchteil des RA kostet.
Das ist zum Glück die erste Abmahnung die ich erhalten habe, und ich war mehr als erstaunt was da abgeht. Ich bleibe dabei, sollte das was die Herren hier abziehen rechtens sein in Deutschland werde ich die Branche wechseln.
Ich muss kein Geld investieren ausser meine eigene Zeit, ich kann meine Identität durch 1-2 Scheinfirmen im Ausland verschleiern, RA´s gibt es ausreichend in D.
Mein Gewissen werde ich ausschalten müssen, ok irgendwas ist immer... kann ich bestimmt von der Kohle irgendwo machen lassen!
Bei der Gelegenheit interessiert mich noch wie viel Kohle bekommt der Mandant? In den Schreiben von RA Riebe wird ja keine AUfstellung gemacht sondern schlicht nach kurzer Begründung ein Betrag gefordert, ist der eigentlich Brutto oder Netto anzusehen?
Versteht mich nicht falsch, ich bin sicher nicht fehlerfrei aber ich toleriere bei Mitbewerbern so einiges was mir auffällt und abmahnfähig ist. Egal ob es nun falsche WRB oder Verstöße gegen die Grundpreisverordnung sind oder multiple Gründe. Bei netten Mitbewerbern gebe ich auch den Hinweis, was er draus macht ist seine Sache.
Einzig wenn meine Nachteile deutlich sind bestehe ich auf eine Veränderung binnen einer Frist, allerdings bis hierhin grundsätzlich ohne RA und Kosten.
Was ich noch nicht verstanden habe ich warum sich RA Riebe in derartige Gefahr begibt? Er sollte ausreichend fachkundig sein um abschätzen zu können wie bei der Menge und bei der Vielfalt der Abmahnungen sich das entwickeln kann... denn er ist in D greifbarer als der Mandant.
Bei hoffentlich erfolgreicher Verurteilung der RA wegen Beihilfe zum Betrug müsste doch alleine bei der Anzahl der Fälle eigentlich eine Haftstrafe und Berufsverbot rauskommen oder?