Swissgold Depot AG - swissgolddepot.de - ein Fake

    • atropa_belladonna! schrieb:

      Kaiolito schrieb:

      Weit unter Wert halte ich jetzt mal für ein wenig übertrieben, liebe Bella.

      Stand heute per 100 gr. Barren bei rund 3.630 €
      gold.de/preisvergleich,56,100-Gramm.html

      und daran wird ja auch noch ein wenig verdient.....
      Kaiolito
      das ist richtig, nur keiner kennt den Kurs bei 10 Tagen Lieferzeit. Außerdem dürfte die Prov von eBay auch nicht gering sein.

      Hinzu kommt noch die Vermittlungsprovision. 8)

      geiz_ist_ungeil schrieb:


      Hallo Martin,
      Glückwunsch für deine gelungene Transaktion :D
      Jetzt schauste mal ob die Goldfarbe auf deinem Kupferrohling auch haftet ...
      @bella ist nicht als "unbedarft" bekannt :whistling:

      so einen schwachsinn habe ich lange nicht gehört. Ich habe die Barren verkauft um einen Gewinn zu machen Die Barren waren echt.

      also dan. Schreibt nicht was nicht der Fall ist.

    • Ach wie süß: Da googelt ein angeblicher Kunde (nennen wir in Martin) um 5 Uhr morgens nach einer Firma, mit deren Service er zufrieden war und findet sie bei Auktionshilfe. Martin registriert sich eifrig, um uns von seinen tollen Erfahrungen mit Inbrunst zu berichten. Er wird trotz der frühen Stunde sogar nicht müde, der Redaktion eine Mail zu schicken, um den Thread löschen zu lassen und meldet zudem einen Beitrag der Forenmodaration.

      Martin, you make my day!
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    • Martin,

      das ist ja schön, wenn Du beliefert wurdest.

      Ich halte Atropas Einwand jedoch für berechtigt.

      Nehmen wir mal an, Du hättest 30 echte Goldbarren, die Du zu 3600 EUR je Stück verkaufen könntest => 108.000

      Alternativ bietest Du die Dinger bei Ebay an - über einen Verkaufsagenten zu 3500 je Stück => 105.000

      Ich bin jetzt in den Gebühren für gewerbl. Verkäufer nicht firm, meine aber, dass es da keine Deckelung gibt. An Verkaufsgebühren fallen also 9% => EUR 9450 an.
      Der Verkaufsagent möchte sicherlich auch was davon haben, nehmen wir mal an, er bekommt 5 % => 5.250.
      Dann noch ein bißchen was an Einstellgebühren.
      Versand ist kostenlos aus dem Ausland und muß entsprechend versichert werden, trägt auch der Verkäufer ich denke mal so um die 1000 EUR wird das auch sein.

      Den Zoll trägt der deutsche Käufer.

      Also auf der einen Seite kannst Du das Zeug für 108.000 verkaufen, auf der anderen Seite über Ebay zu max. EUR 89.300.

      :rolleyes:

      Mmmh, die Wahl fällt schwer, da muß ich nochmal drüber nachdenken :whistling:

    • Kaiolito schrieb:

      @thomas

      Vielleicht weiß die Swissgolddepot AG nicht wo die nächste Bank ist. Die hätten ihr sicherlich deutlich mehr für das Gold bezahlt..........

      Die Schweizer Banken sind ja auch nicht mehr das, was sie mal waren ;)

      Ich bleibe dabei - in der Konstellation ist das wirtschaftlicher Schwachsinn, da mag "Martin" anderer Meinung sein, aber wir müssen ja auch nicht alle dergleichen Meinnung sein.

      Das macht ja nur wirtschaftlich Sinn, wenn man nicht gedenkt zu liefern oder fakes liefert und der Verkaufsagent den Kopf dafür hinhält ;)

      Oder man ist einfach ein guter Mensch und hat was zum Verschenken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Thomas75 ()

    • Ähm auch mal einmische und zu den Chips ein paar Spekulatius packe.

      Was wäre denn, wenn die Goldbarren über Kreditkartenbetrug direkt an den Käufer geschickt werden??

      Das dauert Wochen bis die Polizei gegen den Käufer ermittelt und sich dann an den freundlichen eBayer wendet, der die Arxxxkarte gezogen hat??


      @Martin mir wird schlecht!

      Wann willst du denn den Goldbarren für 3.300 damals gekauft haben??

      Nenne mal das Datum!

    • @Bella
      Martin hat gar nichts gekauft. Martin gibt es in der Realität auch gar nicht.

      Er ist der oder einer der Täter, der sich nicht nur hinter dem Alias "Martin" versteckt.

      Ok, im Prinzip wusstet ihr das schon bzw. konntet es euch denken. BigUhu hat es ja auch schon angedeutet.

      @Martin
      Butter bei die Fische ...

      Erzähle uns doch lieber mal, wie Du den Leuten die Barren liefern willst? Über Kreditkartenbetrug, wie Bella es schon angedeutet hat? Oder erst gar nicht? Denn für rund 2500 bis 2600 € bekommst Du nirgends einen Goldbarren, mit dem Du dann auch noch einen Gewinn machen kannst. Du machst nur Gewinn, wenn Du nichts oder über den Kreditkartenbetrug lieferst. Dann ist nämlich dein Umsatz auch der Gewinn.

      Wäre der Deal real, dann würdest Du mit jedem Barren um die 1000 € Verlust machen. Und da passt dann nochmal die Antwort von unserer Eule.

      Glaubst Du etwa, wir pudern uns mit dem Klammerbeutel?

    • Dass das Ganze Beschiss ist steht ja wohl ausser Frage.

      Die angebliche Handelsregisternummer gehört nicht nach Bern sondern in den Kanton Zug, und die letzte Ziffer ist die Kontrollziffer und kann nicht "1" sein.

      Die Anschrift "Zeughausgasse 11" gehört dem Hotel Bern, die Schreibweise "havs" ist ein typischer Fehler bei slawisch-kyrillischen Muttersprachlern, was auch durch die serbische Domainregistrierung bestätigt wird.