Das mag schon sein, ich wollte bloß sicherstellen daß niemand in seinem Enthusiasmus dem VK rechtswidrig mit einem empfindlichen Übel droht.

Ist schon dreist das die Person den Gutschein Trotzdem weiter Verkauft, obwohl ich ihr erklärt habe das dieser Ungültig ist!!!

Der Gutschein ist nicht ungültig, es ist nur keine Gegenleistung zu erwarten.

Ist doch Jacke wie Hose
Fakt ist das man keine Leistung erhält

Wir wollen ja jetzt keine Erbsen zählen :]

Würde mich auch mal Interessieren, zumal beim ersten Verkauf hat sie ja die Fragen auch Öffentlich Beantwortet!

Jetzt beim zweiten Versuch, wo ich die unbequemen Fragen gestellt habe, ist davon nix zu lesen!

Wenn ich mir so die Gebotsliste des neuen Artikels anschaue? *grusel*

Hier ein weiteres Aktenzeichen von der Staatsanwaltschaft
306 JS 44505/13 - Dresden Staatsanwaltschaft

Hallo Interessehalber habe ich auf oben genannten Artikel geboten und bekam von Ebay folgende Nachricht:

Hallo,

Ihr Gebot für den Artikel


(261300031323)
wurde gestrichen/zurückgezogen Den Grund für die Streichung des Gebotes können Sie in der Gebotsübersicht einsehen.


Bitte lassen Sie Vorsicht walten, wenn Sie nachdem Sie das Gebot zurückgezogen haben,
kontaktiert werden, mit der Bitte den Artikel zu kaufen. Bitte lassen
Sie sich nicht dazu überreden für den Artikel über einen
Bargeldtransfer-Service wie Western Union oder MoneyGram zu bezahlen, da
diese Zahlungsmethoden für die Bezahlung an Personen, die Sie nicht
kennen, nicht sicher sind.


Mit freundlichen Grüßen,

eBay





Es wird immer spannender

Freundliche Grüße,I.Greßmann

Ich bin neugierig,wie das endet.

LG Ingrid

Hallo ihr lieben Leidtragenden!
Ich habe die Tickets schon im letzten Jahr Weihnachten geschenkt bekommen,und da ich ja wußte,das sie 1 Jahr gütigkeit besassen,wog ich ich mich auf der sicheren Seite.Nun wollte ich es für die Herbstferien in Angriff nehmen,und mich traf ja fast der Blitz,als ich feststellen mußte,das die Telnr`n nicht mehr zu erreichen sind und ich mich hier im Netz schlau machen wollt,was da los ist!Jetzt bin ich um so geschockter und wütend auf mich selbst,das ich das nicht gleich in Angriff genommen hatte,als wir die Gutscheine bekamen.Vielleicht hätten wir da noch Glück gehabt,wobei sich mir auch schon erschlossen hat,das auch zu diesem Zeitpunkt Herr Hanel/Hahnel(wie auch immer) schon nicht die Freundlichkeit in Person war.Insbesondere wenn man weiß,das er die selbe Nr schon einmal unter anderem Namen/Firmennamen durchgezogen hat,ist doch dann davon auszugehen,das man an seinem Freundlichkeitsbarometer vielleicht schon durchaus die Tendenz absehen hätte können!Ist natürlich rein hypotetisch,aber nachdem was ich hier lese und recherchiert habe scheint ja bewußt damit kalkuliert zu werden!
So.ich habe mich jetzt erst mal belesen und werde dann auch morgen zur Tat schreiten,dies zur Anzeige zu bringen.Das Aktenzeichen folgt alsbald.
Was sich mir hingegen noch nicht erschließt,ist wenn doch dieser Anwalt,Herr Horrion noch gar nicht der feststehende Insolvenzverwalter ist,da das Verfahren ja noch nicht eingeleitet wurde und dieser lediglich Zeit schindet und Daten sammelt,aber im Grunde nur seinem Mandanten informationsweißend ist,warum ich mich bei diesem dann als Gläubiger kenntlich machen sollte.Ist es nicht eher so,das auch dieser somit Dinge zu verschleiern sucht und gewisse Daten vielleicht gar nicht auftauchen,zumal wir als Masse der Geschädigten nicht unbedingt von der Staatsanwaltschaft über jeden Fortschritt in der Sache informiert werden,wie es weiter oben auch schon deutlich wurde. Gibt es nicht eine übergeordnetere Stelle,an die das Weiterzuleiten wäre außer an diesen Anwalt der Gegenpartei,der ja,sofern er denn als Insolvenzverwalter bevollmächtigt wird, auch erst anfängt die Sache zu bearbeiten,wenn eine Größenordnung der Insolvenzmasse feststeht,die er aber im Sinne seines Mandanten so gering wie möglich zu halten versucht?Denn noch ist dieser doch garnicht der Verwalter und seine öffentlichen Bekundungen über etwaige Vorhaben haben ja somit noch keinerlei Gewichtigkeit für das Verfahren ansich. Wäre da zum Sammeln der Daten nicht eine neutralere Stelle angemessener? Ich habe keine Ahnung von solchen Dingen,und wir alle gehen wohl trotz allem schwer davon aus,von unseren Geldern nix wiederzusehen.Trotzdem ist mir bewußt,wenn man den Kopf in den Sand steckt,werden solche Leute immer und immer wieder damit durchkommen,deshalb finde ich es wichtig doch noch mal die eine oder andere Sache zu hinterfragen,die ich nicht verstehe,und die aber auch anderen vielleicht den Weg der Vorgehensweise erleichtern könnten!

Weil es nicht schadet?

Und weil, je früher der alles zusammen hat, desto eher zählt die Ausrede "muß noch die Unterlagen sortieren" nicht mehr, auf das irgendwann endlich tatsächlich eine Insolvenz samt ordentlichem Verfahren vorliegt.

Herr RA Horrion wird garantiert nicht zum Insolvenzverwalter bestimmt werden, das mal vorab.

Die übergeordnete Stelle ist das zuständige Gericht, und weiterleiten kannst du den Vorgang, in dem du, s.o., selbst die Insolvenz von totalcity beantragst. Risiken und Nebenwirkungen sind hier erläutert, kontaktiere so vorhanden deine Rechtsschutzversicherung.

Also,ich meine damit,das wenn es doch soetwas wie den Verbraucherschutz gibt,der ja als einzige Instution eine Verbandsklage einreichen kann,sollte es dann nicht auch den von diesem Institut beauftragten Anwalt geben,bei dem all diese Daten der Gläubiger und deren Anzeigen zusammenlaufen,um dann den Gegenwert dieser Gesamtsumme mit dem ermittelten Wert der Insolvenzmasse,die der Anwalt des Betreibers dieser Firma angibt,gegenüberzustellen? Würden diese beiden Werte sich erheblich voneinander unterscheiden,ohne jegliche Aufklärung der Diskrepantz,wäre doch abzusehen,wer hier wem in die Tasche arbeitet!Ich traue diesem noch nicht ernannten Insolvenzverwalter genausowenig,wie dem Betreiber dieser Firma und frage mich,wie dieser zu umgehen ist,solange das Verfahren ja noch nicht mal besteht.Denn wenn ich das richtig verstanden habe wird ein Insolvenzverwalter erst dann in Aktion treten,wenn ihm die gesamte Insolvenzmasse vorliegt,jetzt mal unabhängig vom Einreichen des Verfahrens.Wenn dem so ist,frage ich mich wirklich,was jetzt im Moment die Aufgabe des Anwalts des Mandanten ist,außer in Sinne seines Mandanten zu handeln und die Insolvenzmasse so gering wie möglich zu halten,und nicht im Sinne der Vielzahl der Gläubiger! Wo ist mein Denkfehler

Wen soll denn der "Verbraucherschutz" verbandsverklagen und vor allem weshalb?

Hier gibt es zwei Aspekte:

1. Alexander Hanel ist pleite, das ist das Problem seiner Käufer, und zwar erstmal das eigene Problem jedes einzelnen Käufers, und letztlich ein ganz normales Risiko, wenn man eine Leistung ein halbes Jahr im Voraus bezahlt.

2. Hanel hat die Insolvenz allerdings (eventual-)vorsätzlich verursacht und dabei mit ziemlicher Sicherheit die strafrechtliche Meßlatte "Betrug" gerissen, deshalb wird gegen ihn ermittelt. Das ist sein Problem, bringt aber den Käufern ihr Geld nicht wieder.



Es handelt sich nicht um einen noch nicht ernannten Insolvenzverwalter, sondern schlicht um die Rechtsvertretung von Herrn Hanel! Nochmal, der Insolvenzverwalter wird vom Gericht bestellt und es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht RA Horrion sein. Deine Skepsis ist natürlich berechtigt, aber all das nützt nix.

Wenn sich niemand findet, der die Insolvenz beantragt, wird das Verfahren auf absehbare Zeit nicht aus dem luftleeren Raum herauskommen, in dem es gerade schwebt. RA Horrion hat ja bereits deutlich gemacht, daß sein Schriebs ("Ende August") das Papier die Bytes nicht wert ist, auf dem mit denen er gerschrieben ist.

Ohne Insolvenzverfahren kein Insolvenzverwalter, und genau der ist eben die neutrale Instanz bzw. sogar die, die verflichtet ist, im Interesse der Gläubiger zu handeln.

Genau da liegt ja das Problem,warum wohl die meißten von uns wissen werden,das wir unsere Gelder nicht wieder sehen werden.Denn ich kann ein solches Verfahren unmöglich anstrengen.Da mein Streitwert in keinem Verhältnis zu den Kosten des Verfahrens und die zuerwartende Entschädigung(so sie denn gezahlt würde)steht,werde ich das alleine niemals stemmen können,den leider steh ich auch bei meiner Rechtschutz noch nicht so hoch im Kurs,das des nicht ohne Eigenbeteiligung abgehen würde.Und das ist finanziell einfach nicht tragbar für mich.Wir haben die Gutscheine zwar geschenkt bekommen,aber eben nur zum Teil,einen Teil mußten ich selbst drauflegen,den ich mir schwerlich erspart habe.Die Ticket`s haben mit Hotelübernachtung 266 Euro gekostet wovon ich 100 selbst bezahlt habe!Es war ein Herzenswunsch meiner Tochter,weil sie wie Simba`s Tochter,Kiara heißt und König der Löwen die ersten Lieblingsfilme waren,die sie mit 3 Jahren schon komplett auswendig mitsprechen konnte.Das ist noch mal ein ganz persönliches Autsch,ich weiß einfach noch gar nicht wie ich ihr das erklären soll!

Die Verfahrenskosten richten sich nach deinem Gegenstandswert, nicht dem Wert der Summe aller Forderungen.

Unter 600 Euro bist du also mit 150 Euro an die Gerichtskasse dabei.

Ich (und die anderen hier) habe(n) aber vollstes Verständnis dafür, daß das für dich zu viel Geld ist, um es ggf. in den Wind zu schießen, nicht daß du da was mißverstehst. Das ist völlig legitim, ändert aber nichts am beschriebenen Dilemma: Solange kein Insolvenzverfahren läuft, wird es nicht vorwärts gehen.

Okay,Danke erst mal für die Aufklärung,werde es dann erst mal so machen,wie die anderen!Mal schauen,was die Rechtschutz dazu sagt,aber die Antwort ist ja eigentlich auch schon klar!