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    • Annefrid schrieb:

      Penny schrieb:

      Annefrid schrieb:

      So ein Quatsch, wenn ick in der Stadt fahre und ein RW kommt fahre ick auf die Wiese....wieder mal typisch Monza

      Annefrid schrieb:

      Fahre auch nicht, habe ick geschrieben dat ick fahre


      Ja hast du.

      "ick" war imaginär...nächstes mal schreibe ick "man"....hoffentlich gehste jetzt nicht meine Rechtschreibfehler suchen und bringst mir dann einzeln :P



      "den" merke ich mir dann mal für die nächste "Diskussion"...vielleicht muss ich ja doch mal "beweisen" *grins

      Ansonsten, nöööö....ich bin auch so eine von den größten im Autofahren...immer gute Ratschläge (und noch mehr Ängste) bereit für Andere (den Fahrer [Der, der der links sitzt im Auto], meist mein bemitleidenswerter Männe)....Hab nen Führerschein (seit über 35 Jahren) und Null-Punkte in Flensburg..noch nie keinen gehabt. Unfallfrei seit 35 Jahren....Kein Wunder...ich fahre ja auch nie selbst. Bin aber eine verdammt aufmerksame Beifahrerin... mit jeder Menge Ahnung...Das Grauen für jeden Autofahrer...
      das letzte Mal wo ich selbst.... war...hmmm???? ähhh...also ....auf jeden Fall hab ich mich dabei verfahren...und als ich dann doch zu hause angekommen war...da musste ich Männe bitten, den Wagen einzuparken, so fertig war ich mit den Nerven...ahja...Das war...ich weiß es nicht mehr...auf jeden Fall hatte die Jahreszahl noch ein "19" vorne....Kein Ruhmesblatt, aber wahr
      Ja, ja...Anne...wir haben schon so einige Gemeinsamkeiten :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • Aah hier geht's um den Strafbefehl über 4500€ für den Arzt? Find ich klasse, ich bin absolut dafür, dass sich Notärzte und die Feuerwehr im Einsatz künftig ordentlich in den Feierabendverkehr einreihen, bevor sie sowas aufgebrummt bekommen! Martinshorn dürfen sie ja anlassen! Scheiss auf Menschenleben, wenns um Recht, Gesetz und StVO geht!!!
    • Bis jetzt mach ich mir keine Sorgen....Erst wenn der Fall entgültig entschieden wird...und dem Notarzt mit Blaulicht...nichts weiter vorzuwerfen ist.

      Einsame Fehlurteile...gibt es leider immer wieder mal....Sie werden dann korrigiert. Das ist ätzend...aber(leider) normal.
      Aber auch hier gilt: Ein Irrer allein.....ändert weder Gesetze noch "allgemeine" Rechtsprechung...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • ich schätze ja auch, dass am Ende ein Urteil rauskommt, welches eine irgendwie "komische" Bemerkung in Richtung dieses Staatsanwaltes beinhaltet. Trotzdem: sowas darf sich ein Staatsanwalt einfach nicht rausnehmen. Damit werden Feuerwehr, Polizei, Rettungssanitäter und Notärzte derartig verunsichert unter Umständen, dass nachher wirklich mal jemand wegen der Verspätung der Helfer auf der Strecke bleibt.
    • Annefrid schrieb:

      ick" war imaginär...nächstes mal schreibe ick "man"....hoffentlich gehste jetzt nicht meine Rechtschreibfehler suchen und bringst mir dann einzeln

      Passt doch perfekt zu dir, dein imaginär. Deine Rechtschreibfehler interessieren mich überhaupt nicht.
      Zitat:
      Die ausschließliche Konnotation des Begriffs „imaginär“ mit „eingebildet“ ist insbesondere im deutschen Sprachraum bis heute wirksam, wodurch als imaginär oft unwirkliche, nur vorgestellte Gegenstände bezeichnet werden, insbesondere Trugbilder, Halluzinationen, Täuschungen und vor allem Hirngespinste.
      Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

      Christian Friedrich Hebbel
    • Das hätte von Anfang an in einem ordentlichen Verfahren geklärt werden sollen.
      Die Situation ist anders als im Stadtverkehr, dort fährt man langsamer und bildet eine Gasse.
      Dort fuhren die Leute vermutlich Tempo 100, der Notarztwagen war schneller.
      Inwiefern die Situation für die Fahrer auf der Gegenspur gefährlich wurde, müsste eigentlich maßgeblich von der Reaktion der Fahrer vor ihm, also derer, die er überholte abhängen und nicht von dem Notarzt selbst.
      Der musste sich darauf verlassen, dass die Fahrer vor ihm entsprechend auf dem Randstreifen (weiter-)fahren, dann hätte der Gegenverkehr locker klarkommen müssen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mirabella Neumann ()

    • Von Gegenverkehr und gefährlicher Situation hat komischerweise der Notarzt nichts mitbekommen wie er sagt. Und dem glaube ich mehr als einem Autofahrer, der sich bedrängt FÜHLT und seines Zeugen.....

      Als fahrer mit Sonderrechten (also Blaulicht- und Martinshornfahrer) muss man sich anders verhalten als der normale Autofahrer. Abwägen? Ja sicher... aber irgendwann MUSS man "drauftreten" und sich darauf verlassen, dass sich andere Autofahrer an das halten, was sie in der Fahrschule gelernt haben: Bremsen, nötigenfalls auf den randstreifen (in die Wiese) fahren, wenn bremsen gefährlich wäre und behindern würde: bis zur nächsten Ausweichstelle ebenfalls "pedal to the metal". In solchen Situationen, wo es um Menschenleben oder zumindest um gefährliche Situationen geht (das kann man als Aussenstehender garnicht beurteilen, ob es bei dem Einsatz "nur" um Sachschäden geht, das entscheidet die Leitstelle ob Sonderrechte freigegeben werden. Und dann heisst es: Weg freimachen), ist die Strassenverkehrsordung an zweite Stelle gerückt. An erster Stelle steht Rettung....
    • Ich habe das so verstanden, dass der Notarzt überholte und sich jemand im Gegenverkehr genötigt und bedrängt fühlte und Anzeige erstattete.
      Also wird es wohl Gegenverkehr gegeben haben.
      Auf dieser Straße müsste aber Platz für 3 Fahrzeuge sein, wenn sich auch die Fahrer auf seiner Spur ordentlich benehmen und zur Seite fahren.
      Mir tun sie sowieso immer leid, auch im Großstadtverkehr, wenn sie sich da durchwurschteln und auf andere verlassen müssen.
    • Deine Schilderung ist auch zu übertrieben, Monza. Auch im Notfalleinsatz muss der Fahrer eines Rettungs- (oder Arzt-wagens) eine gewisse Umsicht haben. "Rambo" ist da auch nicht angesagt, wegen der "guten Sache". Nützt nämlich nix, wenn der Rettungswagen nicht ankommt, weil der Fahre die Anderen überfordert hat. und dann selber im "eigenen Unfall" steckt....
      Und entsprechend verhalten sich umsichtige Fahrer im Einsatz auch. Sie fahren zum Beispiel nicht mit 100 Sachen in eine vielbefahrene Kreuzung und biegen mit quietschenden Reifen ab...Das ist eher Boulevard-TV in billigen Fernsehserien....
      Auch Führer eines Rettungswagen im Einsatz dürfen nicht so fahren, dass die anderen Verkehrsteilnehmer sozusagen "Götter" oder "Supermann" zu sein haben. Nööö, Du ...Sofort bremsen und in die Wiese fahren...ist nicht. Ruhe bewahren...eine gute Gelegenheit suchen und ruhig rechts ran fahren, ohne jemand anderen zu gefährden...das reicht. Operative Hektik...und Du produzierst weitere Opfer (Oh, hab ich in der Eile und Hektik ganz übersehen: vor der Wiese war ja noch ein Zaun, stand noch ne Kuh, lief noch ein Fußgänger....). Wie oft blockieren gutwillige Autofahrer durch zu abruptes Stehenbleiben (an der falschen Stelle) sogar den Einsatzwagen?....

      Was da in dem Fall hier...nun konkret Sache war...dass kann ich nicht beurteilen, nur nach den Schilderungen der Presse. "Meinung" ist da schnell gemacht, in die eine oder andere Richtung...Aber man müsste das Konkrete beurteilen können, kann zumindest ich aber nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • Nee, kopflos mit vielleicht über 100 Sachen in die Wiese fahren, das muss keiner. Vielleicht musste das aber der Fahrer auf der Gegenseite?
      Das kann dann aber nur an den Fahrern auf der Fahrerseite des Notarztes liegen. Die hätten zur Seite fahren können/müssen, die Gegenspur macht das Gleiche, dann ist das doch kein Problem, trotz des erhöhten Tempos. Dafür ist dort doch genug Platz, auch bei weiterhin fahrendem Verkehr?
      Wenn der Notarzt aber nun über 100 fährt, muss er ja zum Überholen, dann muss er sich darauf verlassen können, dass beide Seiten richtig reagieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Mirabella Neumann ()

    • Ich hatte mal das Vergnügen ganz gemütlich in einem Streifenwagen auf dem Beifahrersitz transportiert zu werden. Mitten in München im Berufsverkehr über den mittleren Ring. Eine außergewöhnliche Fahrt...So "auffällig" entspannt, ein sanftes Gleiten... keiner, der rasend überholt, keiner der plötzlich knapp vor dem Auto die Spur wechselt. ....Ich habe mit dem Fahrer darüber geredet und der erzählte...Er habe gelegtnlich ein Problem...Auch im Streifenwagen fährt man die allermeiste Zeit nicht mit Blaulicht und Martinshorn (also nach den ganz normalen Verkehrsregeln)...trotzdem fährt man "ganz anders". Er habe manchmal das Problem...wenn er nach dem Dienst in sein privates (ziviles) Auto umsteigt...dann muss er verdammt aufpassen...Weil...dann ist Schluss mit der Rücksichtnahme durch andere...er muss immer sich in der eigenen Fahrweise immer bewusst sein, in welchem Auto er gerade sitzt (wie das von außen aus sieht) ;)
    • schabbesgoi schrieb:

      Deine Schilderung ist auch zu übertrieben, Monza. Auch im Notfalleinsatz muss der Fahrer eines Rettungs- (oder Arzt-wagens) eine gewisse Umsicht haben. "Rambo" ist da auch nicht angesagt, wegen der "guten Sache". Nützt nämlich nix, wenn der Rettungswagen nicht ankommt, weil der Fahre die Anderen überfordert hat. und dann selber im "eigenen Unfall" steckt....



      Äääähh... hab ich geschrieben "ab durch die nichtvorhandene Mitte" oder "Abwägen? Ja sicher..." *feix*

      Natürlich hat der Fahrer eines Rettungswagens (damit sind jetzt alle Einsatzwagen gemeint) Gefahrensituationen zu vermeiden... du darfst auch nicht einfach über eine Kreuzung brettern mit Martinshorn auf "volle Kanne". Du hast natürlich den Verkehr zu beobachten. Nicht umsonst bekommt man eine "Krawallfahrerausbildung"....

      Nur eins darfst du nicht: zögerlich fahren, Unsicherheit haben.... wie bei normalem Überholen auf der Autobahn auch: Rückspiegel, Schulterblick, blinken und dann zügig überholen. Wer zögerlich ist dabei, gefährdet sich nur. Man muss sich "auch was trauen". Und in Situationen, in der am Horizont ein Auto im Gegenverkehr auftaucht, erst recht - wer dann zögerlich angast, hat verloren....

      Ein Autofahrer, der sich nicht doof anstellt, geht in solchen Situationen vom Gas, fährt äusserst rechts und lässt den Rettungswagen überholen. Nur Zögerlinge handeln anders.

      Nein, nicht aus vollem Bewusstsein heraus... also ich unterstelle keinem, dass er den bewusst blockieren will... sondern vielmehr aus fehlender "Traute". Man weiss nicht, wie sein Auto reagiert, weil man noch nie mal abseits der Teerstrasse gefahren ist, man hat kein Training absolviert, man fährt nur alle paar tage mal, oder man hat einfach vergessen was man tun soll in solchen Situationen. Im Grunde also eine Situation, die auch schnell mal in Panik enden kann.... Meist ein zeichen mangelnder Fahrpraxis.



      Und nebenher.... ich hab selbst mal auf einem "blauen Bock" gesessen.... war zwar "nur" ein schon älteres TROLF als Erstangriffsfahrzeug, aber immerhin. SPASS macht das fahren damit nun garnicht (im Einsatz). das ist auch für den Fahrer Stress pur, vor allem wenns am Telefon heißt "Menschenleben in Gefahr"....
    • Mirabella Neumann schrieb:

      muss er ja zum Überholen, dann muss er sich darauf verlassen können, dass beide Seiten richtig reagieren.


      nö, Mira...das wäre vielleicht das ideal...aber das geht nicht. Er darf sich nicht darauf verlassen. Eigensicherung geht erst mal vor. Heißt: Wenn "die auf der rechten Seite" nicht (ordungsgemäß) rechts ranfahren, dann darf der Rettungswagen trotzdem nicht einfach frontal auf der Gegenspur dem Verkehr entgegen fahren.... Eyyy.. der Sinn so einer Fahrt ist immer noch am Ziel anzukommen...aber nicht unter Gefährdung des eigenen Lebens oder des Lebens anderer Verkehrsteilnehmer. Da gilt nicht Fisherman friend's (Wenn sie zu stark sind, bist Du zu schwach)
    • Mirabella Neumann schrieb:

      Nee, kopflos mit vielleicht über 100 Sachen in die Wiese fahren, das muss keiner.



      Natürlich nicht.... aber für solche Situationen hats an jedem Auto so komische Einrichtungen, die sich "Bremsen" nennen. Damit kann man fix die Geschwindigkeit soweit reduzieren, dass man nötigenfalls auch abseits der eigentlichen Strasse rollen kann. Und eben - nötigenfalls stehenbleiben kann. Wenn sich beide rechten Räder auf dem Seitenstreifen befinden, ist genügend Platz, auch "in der Mitte" wenn auf der anderen Seite der Strasse auch ein Fahrzeug ist.

      Nur... solche Situationen sind WIRKLICH selten.... ein Rettungsfahrer wird solche Situationen einschätzen und vermeiden wenns auch nur eben geht. Nur... irgendwann MUSST du vorbei. Die Fahrer solcher Fahrzeuge kennen ihre Fahrzeuge... der normale Durchschnittsfahrer eines PKW kennt seinen Wagen relativ selten wirklich (frag mal die Fahrer dieser Pseudogeländewagen, wie sich ihr Auto auf Schotterpiste oder Schnee verhält... du wirst staunen über die Antworten) und wähnt sich in einer Gefahrensituation, die so garnicht bestanden hat....
    • schabbesgoi schrieb:

      . Eigensicherung geht erst mal vor. Heißt: Wenn "die auf der rechten Seite" nicht (ordungsgemäß) rechts ranfahren, dann darf der Rettungswagen trotzdem nicht einfach frontal auf der Gegenspur dem Verkehr entgegen fahren..
      Da gibt es aber genug Leute, die nicht rechts ranfahren würden. Ich denke schon, dass man mit allen Sicherheitsmitteln
      (Licht, Horn etc) wenigstens dann in die Mitte ausscheren darf. Sonst kommt man nicht vorwärts.
      ___________________________________________________________________________________
      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
      Hobby: Eigene Beiträge editieren - am besten mehrmals... [Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/smileys/smileys-und-emoticons/buro/smileys-buro-210389.gif]
    • werv schrieb:

      schabbesgoi schrieb:

      . Eigensicherung geht erst mal vor. Heißt: Wenn "die auf der rechten Seite" nicht (ordungsgemäß) rechts ranfahren, dann darf der Rettungswagen trotzdem nicht einfach frontal auf der Gegenspur dem Verkehr entgegen fahren..
      Da gibt es aber genug Leute, die nicht rechts ranfahren würden. Ich denke schon, dass man mit allen Sicherheitsmitteln
      (Licht, Horn etc) wenigstens dann in die Mitte ausscheren darf. Sonst kommt man nicht vorwärts.


      Das wird wohl immer im Ermessen des Fahrers bleiben müssen. und auch unter denen wird es "Möchtegern-Rambos" geben...Weshalb ich mir anhand der vorliegenden Presseberichte kein Urteil über diesen (Einzel-)fall erlaube.
      Ärgerlich ist das Verhalten mancher Verkehrsteilnehmer in solchen Situationen sicherlich oft. Dafür habe ich ein gutes Beispiel, welches viel besser zu beurteilen ist.

      Autobahn München-Salzburg. drei bis fünf-spurig. Leider oft Unfälle und Staus. Im Stau gibt es eigentlich keine "Panik" für die im Stau Stehenden. Nur "Genervt-Sein". Kein Grund zur Hektik oder gefährlichen Manövern....Über jeder zweiten Brücke ein Transparent: Rettungsgasse frei halten...mit "Bildchen", welche Spur frei zu halten ist....Aber: Glaube nur keiner, dass sich "die Leute" daran halten...Nöööö. Wenn dann wirklich der Rettungswagen naht...dann muss erst "umgeparkt" werden...Und auch das dauert, ist dann ja im stehenden Verkehr auch schwer eine Lücke zu finden...... und es dauert, und es dauert wieder....Werden "die Leute" irgendwann erkennen, dass sie selber auch schneller weiter kommen werden, wenn "vorne" die Situation bereinigt werden kann? ...Dann würden sie wenigstens im Eigeninteresse sich vernünftig verhalten (wenn schon nicht in Gedanken um einen Verletzten, der den Arzt braucht) . Nöööö, meist kein dran Denken in Sicht...
      Wenn auf der mittleren Spur hundert Leute den Platz lassen...Irgend ein "Depp" wird die Gelegenheit schon nutzen und "klüger" sein als die Anderen. Er wird sich finden, derjenige, der die "freie Spur ausnutzt und nach vorne fährt.... Und die "Anderen" werden das nervlich nicht aushalten...Wenn ich alleine den puren "Neid" schon sehe, wenn ein Motorradfahrer eine Lücke im Stau "ausnutzt". als wenn dadurch irgendwer anderes behindert würde.....Ich glaube, dass nennt man "Massenpsychologie", was solches (tägliche) Verhalten untersucht...es funktioniert einfach nicht nach Gesetzen der normalen Logik und Vernunft...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()