Chat - Klatsch & Tratsch aus der ebay Community (auch andere Themen erlaubt)

    • Mirabella Neumann schrieb:

      stern.de/auto/news/notarzt-sol…t&utm_campaign=veeseo_RCN

      Liest sich für mich so, als habe der Autofahrer im Gegenverkehr zu spät reagiert und musste daher spontan ausweichen.
      Von uns war aber keiner dabei. Keine Ahnung.



      Müßig darüber zu diskutieren. Ist und bleibt eine Einzelfallentscheidung und von uns war keiner dabei.
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern,
      die ältere heißt Inquisition.
      Johann Nepomuk Nestroy
    • YmxlZXA= schrieb:

      flugwapsch62 schrieb:

      :) stiesrella hcaT

      resseb dnis nrepatarB ethcameg rebleS

      Was soll denn dieser Unsinn schon wieder? Da muss man ja erst mal umdenken, um das zu kapieren.
      So, endlich allgemeinverständlich transformiert:

      ʇɐɔɥ ɐllǝɹsǝıʇs
      sǝlqǝɹ ƃǝɯɐɔɥʇǝ qɹɐʇɐdǝɹu sıup qǝssǝɹ

      :lach:
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern,
      die ältere heißt Inquisition.
      Johann Nepomuk Nestroy
    • Oberlix schrieb:

      Zitat von »schabbesgoi«
      Ist der Arzt (wie zu lesen) tatsächlich mit Blaulicht und Horn gefahren,


      Das ist er zu 100% dewn sonst macht dir schon dreimal keiner Platz.


      Sieht auch nicht so aus, als wenn da jemand "freiwillig" Platz gemacht hätte.
      Das wäre für mich zum Beispiel so eine Möglichkeit: in den Berichten stimmt "nur eine Kleinigkeit" nicht (oder der StaA hat von dieser nichts gewusst). Der Arzt wäre zum Beispiel eben nicht mit Licht und Horn gefahren, sondern ohne...oder gar nicht im Einsatzwagen, sondern im Notfalleinsatz in seinem Privatwagen....Dann hat er zwar immer noch Sonderrechte (es passiert ihm wegen der STVO-Verstössen nichts) ...aber er hat keine Wegerechte...Andere erschrecken sich zu Recht, und zeigen "diesen Rüpel" an, den sie dann noch nicht mal als Rettungskraft im Einsatz erkannt haben. ...

      Irgend sowas....sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie der StaA zu diesem Bescheid gekommen ist (Der mir eh relativ hart vorkommt)....Da bleibt wohl nur abwarten, bis es näheres gibt.
    • schabbesgoi schrieb:

      Sieht auch nicht so aus, als wenn da jemand "freiwillig" Platz gemacht hätte.
      Das wäre für mich zum Beispiel so eine Möglichkeit: in den Berichten stimmt "nur eine Kleinigkeit" nicht (oder der StaA hat von dieser nichts gewusst). Der Arzt wäre zum Beispiel eben nicht mit Licht und Horn gefahren, sondern ohne...oder gar nicht im Einsatzwagen, sondern im Notfalleinsatz in seinem Privatwagen....Dann hat er zwar immer noch Sonderrechte (es passiert ihm wegen der STVO-Verstössen nichts) ...aber er hat keine Wegerechte...Andere erschrecken sich zu Recht, und zeigen "diesen Rüpel" an, den sie dann noch nicht mal als Rettungskraft im Einsatz erkannt haben. ...

      Irgend sowas....sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie der StaA zu diesem Bescheid gekommen ist (Der mir eh relativ hart vorkommt)....Da bleibt wohl nur abwarten, bis es näheres gibt.



      Der war aber mit "allem Traraa" unterwegs.... allerdings sind der Möglichkeiten viele. U.A. auch, dass der Anzeiger ein "Spezi" vom Sta ist.... oder einen Freund bei der Rennleitung hat. Auf sowas kann man schon kommen.

      Halten wir uns an die Berichte... es ist kein Unfall passiert, alle Beteiligten sind unversehrt. Bis auf das Ego des Anzeigeerstatters, der doch tatsächlich - oh Schande aber auch - bremsen musste um ein Einsatzfahrzeug vorbeizulassen. Komischerweise ist man dazu verpflichtet... aus gutem Grunde sogar.

      Ich stell mir das gerade so bildlich vor... da kommt jemand in die Rennleitung um Anzeige zu erstatten:

      "Herr Rennleiter, da hat mich so ein Rüpel von Notarzt genötigt zu bremsen und auszuweichen. Nur weil der schnell irgendwohin wollte!!!"



      Rennleiter: "Habense mal ihre Pappe gerade zur Hand büddeschön?"

      Der Anzeigeerstatter übergibt dem Führerschein und sieht erstaunt zu, wie der Rennleiter diesen in den Schredder pfeffert, die Krümel wieder rausnimmt und in eine Tüte steckt. Dann übergibt er die Tüte mit den Worten: "Da habense wenigstens noch 'n bisken Konfetti....."

      So ungefähr hätte das ablaufen sollen....
    • Lach, nette Vorstellung, durchaus :P
      Aber, so wie schon bei einem der ersten Beiträge zu dem Thema hier: Du übertreibst :)

      Wenn alles so ist, wie der Arzt angibt...dann: Keine Frage...dann gehört der StaA gehörig abgewatscht...

      Aber, Du kennst mich ja ein wenig...wenn ich so was (in der Öffentlichkeit gepuschtes) höre...dann setzt mein Denkapparat sofort ein und versucht...auch über "Argumente" für die Gegenseite nachzudenken. Und da...nach dem der Öffentlichkeit bekannten Sachen....Gibt es nicht sooo viele Möglichkeiten. Aber irgendwas muss den StaA "geritten" haben...und ich gehe nicht von vorn herein davon aus, dass das ein Depp war. Als "letzte Möglichkeit" muss man natürlich auch anerkennen, dass es auch solche StaA geben kann....

      In solchen Diskussionen und den Presseberichten dazu gibt es auch immer so bestimmte Dinge, wo sich mir die Nackenhaare aufstellen. Hier zum Beispiel, dass in den Berichten so schön passend, dass der zu rettende Mensch ein kleines süßes "unschuldiges" Kind ist. EIn Mädel mit blonden Haaren. WIe passend. Dieses wird in den Videos (TV-Berichten) immer schön gezeigt. Das schafft Emotionen. Na, super...als wenn es wichtig wäre. Hätte auch ne alte schrumpelige Frau mit Herzinfarkt sein können...oder im Extrem sogar: Es hätte ein falscher Alarm sein können. Das macht in Wirklichkeit für die Berechtigung der Einsatzkräfte überhaupt keinen Unterschied. Und das zu Recht. Aber: ständig wird es betont...

      Verstehst Du? ...Ich will nicht "glauben" , bevor ich Fakten kenne. Deshalb will ich auch keine Petitionen unterstützen...bevor nicht mal das Gerichtsverfahren abgeschlossen ist.

      In einem Leserkommentar zu diesem Thema bei irgendeiner Zeitung, da schrieb jemand von einem (nach seine Worten) ortsbekanntem Arzt, der es gelegentlich liebt beim Einsatz mit 160 Sachen durch die geschlossene Ortschaft zu rasen. Auch sowas gibt es...(kann es geben)...und dem gehört dann auch Einhalt geboten. Dem könnte nämlich bei Gelegenheit...auch mal so ein kleines Mädchen unschuldig unter die Räder kommen (Kein "Beleg", keine Diskussion darüber bitte, ob dieser Leser dieser Zeitung nun Recht hat oder nicht in seiner Anschuldigung gegen diesen Arzt, der namentlich eh nicht benannt wurde)
    • schabbesgoi schrieb:

      ..Gibt es nicht sooo viele Möglichkeiten. Aber irgendwas muss den StaA "geritten" haben...und ich gehe nicht von vorn herein davon aus, dass das ein Depp war. Als "letzte Möglichkeit" muss man natürlich auch anerkennen, dass es auch solche StaA geben kann....


      Man muß auch bedenken, dass unserer Arzt alleine war, aber der Anzeigenerstatter einen Zeugen - so etwas fällt auch
      ins Gewicht. Doch ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Anzeige so hoch gewertet werden sollte, mit so hohen
      Strafmaß. Deswegen unterstütze ich die Petition, auch wenn es doch ein Fehler von dem NA gewesen sein sollte. Fehler passieren.

      @Schabes: ich war mal schon wenige (2 oder 3) Meter vor einem RTW mit meinem PKW entfernt, da der Fahrer Blaulicht und Martinshorn
      eingeschaltet hat, als ich schon zur Hälfte rausgefahren war. Er musste wieder abbremsen.
      An eine Anzeige habe ich nicht gedacht.
      ___________________________________________________________________________________
      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
      Hobby: Eigene Beiträge editieren - am besten mehrmals... [Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/smileys/smileys-und-emoticons/buro/smileys-buro-210389.gif]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • schabbesgoi schrieb:

      Verstehst Du? ...Ich will nicht "glauben" , bevor ich Fakten kenne.



      siehste... und dann hak ich mal da ein.....

      Der STA hat einen Strafbefehl geschickt... ich kann nirgendwo erkennen, dass der Arzt eine Aussage gemacht hätte, sondern wurde überrascht. Auf was stützt sich der STA dann? Nur auf die Aussagen des anderen fahrers und seines Zeugen.

      Und da kriegt die Sache ein Gschmäckle.... sollte der Arzt vielleicht doch gehört worden sein und es zwischen beiden Aussagen solche Unterschiede ergeben haben, hätte kein Strafbefehl ergehen dürfen (die Sachlage wäre ja keineswegs klar gewesen) sondern es hätte sofort eines Gerichtsverfahrens bedurft um die Sachlage aufzuklären. Mit Zeugen, Sachverständigem u.U. etc....
    • werv schrieb:

      An eine Anzeige habe ich nicht gedacht.


      Natürlich nicht, werv. Weshalb auch? Hey, ich vertrete doch nicht die Meinung, dass Rettungskräften nicht alle diese Vorrechte zur Recht zu stehen würden. "Natürlich" tun sie ihnen diese zustehen. Ich habe auch keinerlei Verständnis für Leute, die das "unverschämt" finden, weil sie sich in ihrer eigenen "Freiheit" behindert fühlen. Ich kann diesen Fall ganz einfach nicht so richtig "glauben", so wie er geschildert wird...
      Vielleicht sollte es nicht nur einen TÜV für die Technik eines Autos geben...sondern auch eine Pflicht für jeden Verkehrsteilnehmer (nicht nur Autofahrer) sich so alle zwei Jahre etwas fortbilden zu müssen.
      Einen Samstag lang zum Beipiel. Nur 6 Stunden plus eine halbstündige Pause, man will ja niemanden überfordern.....Ein wenig "erste Hilfe" (und Vortrag darüber, was solche nicht ist) sowie so ein bisschen (zur Auffrischung) wie man sich in "besonderen Situationen" im Straßenverkehr zu verhalten hat.
      Lässt sich sicher mit einem Aufwand von 15 Euro pro Kopf (vom Bürger zu tragen, für Hartzler vom Staat zu tragen)...locker finanzieren.
    • es gibt doch seit kurzem Pilotprojekte, die z.B. älteren Menschen helfen sollen, sich zurechtzufinden und selbst zu reflektieren.... da wird mit eigenem Auto und einem Fahrlehrer hinten drin ein wenig durch die Pampa gefahren. Der Fahrer soll ganz normal seinen Stil fahren. Der Fahrlehrer greift nie ein und ist im Grossen und Ganzen ruhig. Ein Pläuschen zwischendurch, wie es der Fahrer gewohnt sein kann, ist aber drin....

      So in etwa stell ich mir das Ganze vor.... quasi Hilfe zur Selbsthilfe. das Ganze hat keine Auswirkungen, es werden keine Pappen eingesammelt oder Berichte geschrieben. Lediglich zum Ende der Fahrt bekommt der Delinquent einen kleinen UNterricht, was er hätte besser machen können und vor allem: Lob für seine gute Fahrweise (so vorhanden). Mehr passiert nicht.

      das Ganze ist auf freiwilliger Basis... aber sowas könnte man alle zwei Jahre - so wie du auch schreibst - ab 70 Jahren durchaus zur Pflichtübung erheben. Darunter nicht.... schlisslich sollen ja alle so fit sein, dass sie bis 67 auf Dächern arbeiten und gewerbliche Fahrer sein sollen etc...
    • monza30 schrieb:

      schabbesgoi schrieb:

      Verstehst Du? ...Ich will nicht "glauben" , bevor ich Fakten kenne.



      siehste... und dann hak ich mal da ein.....

      Der STA hat einen Strafbefehl geschickt... ich kann nirgendwo erkennen, dass der Arzt eine Aussage gemacht hätte, sondern wurde überrascht. Auf was stützt sich der STA dann? Nur auf die Aussagen des anderen fahrers und seines Zeugen.

      Und da kriegt die Sache ein Gschmäckle.... sollte der Arzt vielleicht doch gehört worden sein und es zwischen beiden Aussagen solche Unterschiede ergeben haben, hätte kein Strafbefehl ergehen dürfen (die Sachlage wäre ja keineswegs klar gewesen) sondern es hätte sofort eines Gerichtsverfahrens bedurft um die Sachlage aufzuklären. Mit Zeugen, Sachverständigem u.U. etc....


      Ich sage definitv nicht: Der StaA hat Recht. Aber ich will mich auch nicht von Presseberichten treiben lassen


      Hmmm, das ist ein Teil des Rechts, den ich sehr, sehr wenig kenne. Kann auch sein, dass der Arzt "ein Fass" aufgemacht hat....

      Als meinen Männe das letzte Mal ein Schrieb erreichte (leider nicht zu Unrecht) ....so war darin dann die Anschuldigung, die Androhung der Buße und die Aufforderung zur Stellungnahme.
      Noch kein Grund öffentlichkeitswirksam ein Fass auf zu machen. Da antwortet man (je nach Härte der Anschuldigung besser unter Zuhilfenahme seines Anwalts) ....aber man macht noch nicht so ein Fass auf.
      Weiter scheint mir hier das Verfahren auch nicht gekommen zu sein. Das normale Gerichtsverfahren steht dem Arzt ja zu. Es hat aber noch gar nicht statt gefunden. Und schon gibt es eine "Pedition". Eine Petiton, die tausende von Leuten wohl schon unterschrieben haben, ohne genauere Fakten zu kennen.

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    • nene... ein Strafbefehl ist bereits "ein Urteil". Strafbefehle sind quasi vereinfachte Gerichtsverfahren.... wenn der Arzt nicht widersprochen hätte, wäre das Ding amtlich. Der Arzt müsste löhnen und sechs Monate auf die Pappe verzichten. Und wäre vorbestraft.....

      Jetzt erst geht das Ding in die Verhandlung vor Gericht, aber erst aufgrund des Widerspruchs. Ich weiss auch nicht wie ein Richter dazu kommt, diesen Strafbefehl abzunicken (muss ja ein Richter tun, ohne geht nicht). Die Widersprüche hätten einer gerichtlichen Überprüfung bedurft.

      Aber in Bayern ticken die Uhren ja anders und das nicht zum ersten Mal... siehe Gustl M.
    • monza30 schrieb:

      schabbesgoi schrieb:

      Verstehst Du? ...Ich will nicht "glauben" , bevor ich Fakten kenne.



      siehste... und dann hak ich mal da ein.....

      Der STA hat einen Strafbefehl geschickt... ich kann nirgendwo erkennen, dass der Arzt eine Aussage gemacht hätte, sondern wurde überrascht. Auf was stützt sich der STA dann? Nur auf die Aussagen des anderen fahrers und seines Zeugen.

      Und da kriegt die Sache ein Gschmäckle.... sollte der Arzt vielleicht doch gehört worden sein und es zwischen beiden Aussagen solche Unterschiede ergeben haben, hätte kein Strafbefehl ergehen dürfen (die Sachlage wäre ja keineswegs klar gewesen) sondern es hätte sofort eines Gerichtsverfahrens bedurft um die Sachlage aufzuklären. Mit Zeugen, Sachverständigem u.U. etc....

      monza30 schrieb:

      es gibt doch seit kurzem Pilotprojekte, die z.B. älteren Menschen helfen sollen, sich zurechtzufinden und selbst zu reflektieren.... da wird mit eigenem Auto und einem Fahrlehrer hinten drin ein wenig durch die Pampa gefahren. Der Fahrer soll ganz normal seinen Stil fahren. Der Fahrlehrer greift nie ein und ist im Grossen und Ganzen ruhig. Ein Pläuschen zwischendurch, wie es der Fahrer gewohnt sein kann, ist aber drin....

      So in etwa stell ich mir das Ganze vor.... quasi Hilfe zur Selbsthilfe. das Ganze hat keine Auswirkungen, es werden keine Pappen eingesammelt oder Berichte geschrieben. Lediglich zum Ende der Fahrt bekommt der Delinquent einen kleinen UNterricht, was er hätte besser machen können und vor allem: Lob für seine gute Fahrweise (so vorhanden). Mehr passiert nicht.

      das Ganze ist auf freiwilliger Basis... aber sowas könnte man alle zwei Jahre - so wie du auch schreibst - ab 70 Jahren durchaus zur Pflichtübung erheben. Darunter nicht.... schlisslich sollen ja alle so fit sein, dass sie bis 67 auf Dächern arbeiten und gewerbliche Fahrer sein sollen etc...


      Lach...ja und nein, wie so oft :) Genau "diese" Kandidaten, die sich in ihrer "Freiheit" eingeschränkt fühlen.., die sind absolut nicht auf den Alterkreis "Ü70" eingeschränkt nach meiner Erfahrung.
      Hier mal ein Filmchen...da mag erst mal einfach komisch wirken. Aber genau solcher Situation (übrigens auch mit gleichem irren Ausgang) haben wir hier genau vor unserer Haustür auch erlebt...Der Fahrer war so ca zwischen 40 und 50....direkt vor unserer Grundstücksausfahrt ist leider so eine "Engstelle". Sowas lässt sich mit "normalen" Menschenverstand nicht mehr bewältigen.
      spiegel.de/video/virales-video…laster-video-1551651.html

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    • Solche Quartalsidioten gibts leider öfter als man denkt. Nur werden sie zu selten gefilmt.
      Bei solchen Leuten wäre ich ja echt dafür, das man diese mit Kennzeichen und Foto veröffentlicht. Manch einer würde dann zweimal überlegen, ob er nochmal so eine schwachsinnsaktion anzettelt.
    • Oberlix schrieb:

      Solche Quartalsidioten gibts leider öfter als man denkt. Nur werden sie zu selten gefilmt.
      Bei solchen Leuten wäre ich ja echt dafür, das man diese mit Kennzeichen und Foto veröffentlicht. Manch einer würde dann zweimal überlegen, ob er nochmal so eine schwachsinnsaktion anzettelt.


      ich habe gefühlsmäßig was gegen solche "outings"...wird das die Gesellschaft wirklich weiter führen?
      Aber ich kann Dich auch verstehen. Immerhin...dieses "A-Loch"...könnte rein "formal" auch noch "im Recht" sein....was nichts daran ändert, dass jeder normale Mensch nur mit dem Kopf schütteln kann.

      Übrigens...bei er konkreten analogen Situation...hat sich "der Typ" von mir ganz real dann "Auge in Auge" einiges anhören müssen...hm..wenn es einen (geneigten) Zeugen gegeben hätte und der Fahrer mich angezeigt hätte...die Beleidigungsklage...ich glaube: den Prozess hätte ich verloren...aber aufrechten Hauptes und ohne das Gefühl mich entschuldigen zu müssen/wollen.

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    • Der Arzt wird sicherlich einen Anhörungsbogen bekommen und geantwortet haben, er befand sich ja nunmal im Einsatz und ist schnell gefahren, da ja Gefahr für Leib und Leben beim Kinde bestand. Besonders Mühe wird er sich beim Ausfüllen aber vielleicht gar nicht gegeben haben, es rechet ja keiner damit, dass ein Richter mit seiner Meinung hier das gesamte bundesdeutsche Notfalleinsatzsystem auf den Kopf stellt :wallbash