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    • Wollmilchsau schrieb:

      Kaiolito schrieb:

      wesentliche Dinge meiner Aussage einfach weg lässt
      Vielleicht ist das ja das Problem :) Woher soll ich wissen, was für dich wesentlich ist?
      Ach komm, wenn ich mir die Mühe mache, auf all deine Hinweise einzugehen, wirst du selbst feststellen, dass mir das wichtig war und damit wesentlich. Vom Anfang eines Satzes bis zu Ende.
      Schließlich habe ich ja lange genug gebraucht um es niederzuschreiben und teilweise mehrere Male geändert, damit auch klar ist, was ich damit sagen möchte.
    • Es gibt da was, das meiner Meinung nach sowieso nicht ganz richtig läuft. :)
      Wir drehen das einfach mal um...

      Formulier doch mal in nur einem schlüssigen Satz, warum der Addi eindeutig ein Rechter war. ;)
      Dann machen wir einen Faktencheck ^^
      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • @Kaiolito

      Es ist ja bewunderswert, mit welcher Mühe du versuchst, bei jemandem, der, aus welchen Gründen auch, immer, solchen Dreck abfurzt

      Wollmilchsau schrieb:

      Ich krich hier wohr nur noch Kraft durch Freude
      und jetzt versucht, dich auf diese Weise weiter aufs Glatteise zu führen


      Wollmilchsau schrieb:

      Es gibt da was, das meiner Meinung nach sowieso nicht ganz richtig läuft. :)
      Wir drehen das einfach mal um...

      Formulier doch mal in nur einem schlüssigen Satz, warum der Addi eindeutig ein Rechter war. ;)
      Dann machen wir einen Faktencheck ^^
      eine sachliche Diskussion zu führen.

      So jemand, dem es nicht schwer fallen würde, zu schreiben, was mit "Denkmal der Schande" und "Vogelschiss in deutscher Geschichte" nicht gesagt, sondern gemeint gewesen sei, der wird keinerlei wissenschaftliche Quelle und aufarbeitung akzeptieren, die nicht seinem Milieu angehört.


      Jüdische Allgemeine 15. Januar 2025 – 15. Tewet 5785 :
      AfD-Chefin Alice Weidel hat den Nationalsozialisten Adolf Hitler als »Kommunisten« bezeichnet. »Nationalsozialisten, wie das Wort schon sagt, waren Sozialisten«, sagte sie am 9. Januar 2025 in ihrem Online-Gespräch mit dem US-Tech-Milliardär Elon Musk auf dessen Plattform X. »Er war ein Kommunist und sah sich selbst als Sozialisten.« Auch in sozialen Medien wird diese These verbreitet.
      Bewertung
      Das ist falsch. Historiker verweisen auf die nationalsozialistische Politik, in der Kommunisten, Sozialisten und Sozialdemokraten verfolgt wurden.
      Fakten
      Die Grundlage der Weltanschauung in der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) ist die Ungleichwertigkeit der Menschen, auf welcher der sogenannte NS-Rassenwahn fußt. Das ist das genaue Gegenteil des linken Gleichheitsideals.
      Die Nationalsozialisten sahen Kommunisten, Sozialisten und Sozialdemokraten als Hauptgegner und haben sie nach der Machtübernahme 1933 systematisch verfolgt, inhaftiert und ermordet.
      Wissenschaflter widersprechen Weidels These
      »Hitler als Kommunisten zu bezeichnen - dazu bedarf es schon sehr großer Geschichtsklitterung«, sagt der Dresdner Politologe Hans Vorländer im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Weidel wolle sich damit selbst als wirklich konservativ und libertär identifizieren. »Das ist der Versuch, die Geschichte umzudeuten, um sich vom Vorwurf des Rechtsextremismus zu befreien.«
      Als »historisch grundfalsch« bezeichnet der Leiter des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, Andreas Wirsching, Weidels Aussage. »Unter Hitlers Verantwortung wurden nicht nur Zehntausende Kommunisten verfolgt, in Konzentrationslager gesperrt und ermordet, sondern auch zahllose Sozialdemokraten und Gewerkschaftler.«
      Hitler sei spätestens seit 1919 ein radikaler Antisemit gewesen, ein völkischer Nationalist und militanter Feind des Kommunismus, so Wirsching. Sein Programm habe auf eine rassistisch und ideologisch neu formatierte Volksgemeinschaft gezielt.
      Auch der Grazer Geschichtsprofessor Werner Suppanz sieht das so: Auf die Frage, ob die Nazis Sozialisten waren, antwortet er im Januar 2022: »Eindeutig nicht.« Hitler selbst habe 1928 erklärt, dass seine NSDAP nicht sozialistisch sei. Bei den Nazis habe ein rassisches und biologistisches Denken geherrscht, das klar »rechts zu verorten ist«, so Suppanz.
      Woher die These stammen könnte
      In Hitlers nicht veröffentlichtem zweiten Buch von 1928 steht tatsächlich der Satz: »Ich bin Sozialist.« Doch weiter führt er aus: »Ich sehe vor mir keine Klasse und keinen Stand, sondern jene Gemeinschaft von Menschen, die blutsmäßig verbunden, durch eine Sprache geeint, einem allgemeinen gleichen Schicksal unterworfen sind.«
      Die Betonung von »blutmäßig« statt von sozialen Kriterien zeige, so der Soziologe Christoph H. Werth in seinem Buch »Sozialismus und Nation«, »dass dem Rassedenken bei Hitler eindeutig Vorrang vor allen sozialpolitischen Erwägungen zukommt«. Sein Sozialismus-Begriff entspreche »ganz seiner verächtlichen Vorstellung vom dummen, stets mit billigen Wohltaten verführbaren Volkshaufen«.
      Hitler selbst sagt zum Beispiel im Mai 1930: »Der Ausdruck Sozialismus ist an sich schlecht. Aber vor allem heißt er nicht, daß die Betriebe sozialisiert werden müssen, sondern dass sie sozialisiert werden können, nämlich wenn sie gegen das Interesse der Nation verstoßen. Solange sie das nicht tun, wäre es einfach ein Verbrechen, die Wirtschaft zu zerstören.«
      Die Verstaatlichung der Industrie dient den Nationalsozialisten in erster Linie zur deutschen Kriegsvorbereitung. Hitlers Ansichten zu möglichen Verstaatlichungen fußen also auf der NS-Ideologie, bei der die arische »Volksgemeinschaft« im Mittelpunkt steht, nicht unbedingt soziale Klassen.
      Sozialistischer NSDAP-Flügel früh entmachtet
      Mit dem NS-Mann Gregor Strasser und seinen Anhängern hat die NSDAP in ihren Anfangsjahren tatsächlich einen Flügel, der sich sozialistisch geben will. Doch nach einer Auseinandersetzung über die Ausrichtung der Partei befiehlt Hitler dessen Entmachtung. Im Juli 1930 heißt es in Strassers Zeitungen: »Die Sozialisten verlassen die NSDAP!«
      Dieser NSDAP-Flügel ist nach Aussagen des Historikers Suppanz hauptsächlich dafür gedacht gewesen, Arbeiter und Arbeiterinnen für die Partei zu gewinnen. Die Nazis seien nie für eine Verstaatlichung privater Produktionsmittel, das zentrale Fundament linker Weltanschauung, eingetreten.
      In Sachen Privateigentum geht die NSDAP »geschickter als jede andere Partei auf die speziellen Nöte und Bedürfnisse der eigentumsorientierten, standesbewussten Mittelschichten ein«, heißt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
      Die Partei stehe »auf dem Boden des Privateigentums«, schreibt denn auch Hitler 1928 (S. 80). Und an anderer Stelle: »Mitbesitz und also Mitbestimmung der Arbeiter - das ist ja eben Marxismus, während ich nur dem von einer höheren Schicht geleiteten Staat das Recht dieser Einflußnahme gebe.«
      Sebastian Haffner als Gewährsmann für Weidel?
      Der Jurist Sebastian Haffner, der mehrere Bücher über die deutsche Geschichte schrieb, wird häufig als Gewährsmann für die These des angeblich linken Hitler herangezogen.
      In seinem Buch »Anmerkungen zu Hitler« von 1978 heißt es: »Hitler ist keineswegs so leicht als extrem rechts im politischen Spektrum einzuordnen, wie es viele Leute heute zu tun gewohnt sind.« Nichts sei irreführender, »als Hitler einen Faschisten zu nennen«.
      Aber so eindeutig, wie es an dieser Textstelle scheint, bleibt Haffner in seinem Buch nicht: Auch ihm zufolge ist eines der NS-Ziele die Abschaffung der linken (und in der Folge aller) Parteien. »Da man aber das, was hinter den linken Parteien stand, die Arbeitschaft, nicht abschaffen konnte, musste man sie politisch für den Nationalismus gewinnen, und das bedeutete, [...] man musste ihr Sozialismus bieten, jedenfalls eine Art von Sozialismus, eben einen Nationalsozialismus«, schreibt er. »Ihren bisherigen Glauben aber, den Marxismus, musste man [...] ausrotten, und das bedeutete [...] die physische Vernichtung der marxistischen Politiker und Intellektuellen, unter denen gottlob eine ganze Menge Juden waren.«
      Täuschungsmanöver beliebt bei Rechtsextremen
      Der Versuch, den NS-Führer aufgrund der frühen antikapitalistischen Affekte in der NSDAP und ihres sozialistischen Namenselementes als »links« zu bezeichnen, ist für Historiker Wirsching nur ein beliebtes Täuschungsmanöver. Diese These tauche in der rechtsextremen Szene immer wieder auf. »Faktisch handelt es sich um ein reines und gemessen an der historischen Wahrheit infames Propagandamanöver. Mit ihm sollen rechte Vergangenheiten und die wahren Ziele rechtsextremer Politik camoufliert werden.« dpa
    • Warum sollte es eine Mühe sein, Herbert?

      Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung und du kennst sicher Art. 5 Abs. 1 GG.
      Von daher ist es völlig legitim, dass WMS hier schreibt, was er wie auch immer sieht.

      Das macht ja auch richtig Sinn und regt zum Nachdenken, aber auch zum Faktensuchen an.
      WMS ist hier Stammschreiber und seit vielen Jahren bekannt als jemand mit dem man sehr wohl diskutieren kann.

      Eine Bitte:
      Wenn du ganze Textpassagen kopierst, solltest du stets auch die Quelle verlinken.
    • Kaiolito schrieb:

      Eine Bitte:
      Wenn du ganze Textpassagen kopierst, solltest du stets auch die Quelle verlinken.
      Das hole ich gerne nach
      juedische-allgemeine.de/politik/hitler-war-kein-kommunist/


      Kaiolito schrieb:

      Von daher ist es völlig legitim, dass WMS hier schreibt, was er wie auch immer sieht
      naja gut, wenn es Dir nichts ausmacht, dass dieses Forum mit der NS-Organisation KdF in einem Atemzug genannt wird
    • Kaiolito schrieb:

      Ich habe nirgends behauptet, dass Herr Hitler eindeutig ein "Rechter" war, ich habe in Frage gestellt, dass Hitler ein Kommunist war.

      Wenn du dafür Argumente hören willst? dann bitte:

      welt.de/geschichte/video255093…gt-man-Schnappatmung.html
      Hab ich auch nicht behauptet :)
      Dass, ihn als Kommunist zu bezeichnen, falsch ist, hatten wir auch schon geklärt.
      Man kann mich auch korrigieren, falls es falsch angenommen ist, aber Kommunismus ist eher International ausgerichtet -
      obwohl es vom Ansatz her zwei Ideologien sind, die schon sehr nahe beieinander liegen.
      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • @Herbert Tuxedo

      Reg dich mal wieder ab. Ich zähle mich zu gar keinem Lager.
      Muss ich auch nicht, oder? :)

      Das Thema ist so komplex, man könnte sich jahrelang damit beschäftigen, wenn man sich das denn antun will.
      So grob kommen einem aber auch viele Fragen, die es einfach mit sich bringt.

      Darüber kann man doch diskutieren, vielleicht beantwortet es ja auch ein paar meiner Fragen.

      Wo war z.B. der linke Widerstand? :)
      Die Liste derer, die nachweislilch den entschlossensten Widerstand geleistet haben, ist rechts verortet.

      Der Faktencheck hinterläßt so den Eindruck, als wären nahezu gar keine Sozialisten übriggeblieben, um überhaupt noch
      Widerstand zu leisten.
      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • Wollmilchsau schrieb:

      Kaiolito schrieb:

      Ich habe nirgends behauptet, dass Herr Hitler eindeutig ein "Rechter" war, ich habe in Frage gestellt, dass Hitler ein Kommunist war.

      Wenn du dafür Argumente hören willst? dann bitte:

      welt.de/geschichte/video255093…gt-man-Schnappatmung.html
      Hab ich auch nicht behauptet :) Dass, ihn als Kommunist zu bezeichnen, falsch ist, hatten wir auch schon geklärt.
      Man kann mich auch korrigieren, falls es falsch angenommen ist, aber Kommunismus ist eher International ausgerichtet -
      obwohl es vom Ansatz her zwei Ideologien sind, die schon sehr nahe beieinander liegen.
      Wie kommst du dann darauf, dass ich für eine Behauptung, die ich nie getätigt habe, Argumente dafür anfügen soll oder dafür, dass er ein eindeutig ein "Rechter" war.
      Auch dafür habe ich bisher in keiner Weise argumentiert, allenfalls dafür, dass mir ziemlich egal ist, was für eine politische Ideologie ein solches Arsc.... verfolgt. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, warum man Massenmord anordnet, warum Menschen umbringen lässt, warum man ganz Europa ins Unheil stürzt und unglaubliche Mengen Geld und Sachwerte verbrennt. Ich zeige auf Verursacher, nicht auf deren Glauben, Ideologie oder Herkunft!
    • @WMS

      Die Frage nach dem Widerstand ist völlig berechtigt und im Nachhinein kann das fast nur zwei Gründe haben:

      - Die Leute haben sich nicht getraut um einer sehr wahrscheinlichen Verfolgung zu entgehen.
      - Die Leute folgten doch irgendwie "ihrem Führer", viele (trotzt anderer politischer Gesinnung) vielleicht heimlich und später haben sie von nichts was gewusst oder es immer schon gesagt.....
    • Kaiolito schrieb:

      @WMS

      Die Frage nach dem Widerstand ist völlig berechtigt und im Nachhinein kann das fast nur zwei Gründe haben:

      - Die Leute haben sich nicht getraut um einer sehr wahrscheinlichen Verfolgung zu entgehen.
      - Die Leute folgten doch irgendwie "ihrem Führer", viele (trotzt anderer politischer Gesinnung) vielleicht heimlich und später haben sie von nichts was gewusst.
      Voll zitiert :D

      Würde gerne bei der politischen Gesinnung nachhaken.
      Meine persönliche Meinung ist, dass bei einem Großteil der Bevölkerung dabei der Hass das Zünglein an der Waage ist,
      auf welcher Seite sie sich besser aufgehoben sehen.

      Warum ich hie geschrieben habe, ist, dass ich mir große Sorgen mache, wie das noch enden soll.
      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • Es passiert ja nicht nur hier.

      Sie schaffen einen Kessel Buntes, der anfängt, überall überzukochen.
      Wer möchte das, indem er es regelrecht heraufbeschwört? :) `

      Ich denke gerade darüber nach, ob zum Ende des Interviews die Frage aufkam, ob Soros ein Menschenfreund oder
      Menschenfeind sei? Aber vielleicht habe ich das auch falsch in Erinnerung, ich höre nochmal rein. :)
      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • George Soros, Vorsitzender und Gründer der Open Society Foundations, verdiente sich
      seinen weltweiten Ruf als Philanthrop vor dem Hintergrund des dramatischen Wandels in
      den Staaten Mittel- und Osteuropas nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989.
      Soros spielte eine einzigartige Rolle im Drama jener Zeit, indem er sein Vermögen
      einsetzte, um zum einen die Auswirkungen des gestörten Wirtschaftsgeschehens zu
      lindern, die mit dem Zusammenbruch des alten kommunistischen Systems einhergingen.
      Zum anderen legte er den Grundstein für eine inklusive Vision von Demokratie, die bis
      heute in der gesamten Region Bestand hat.

      In den frühen achtziger Jahren, als Ungarn in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckte, erlaubte die kommunistische Regierung Soros, eine Stiftung zu gründen :)

      Wenn wir also beide festgestellt haben, dass die Demokratie in unserem Lande gerade den Bach runtergeht,
      hat er der Welt wohl einfach nicht gut genug erklärt, wie eine kommunistische Demokratie aussehen wird. :D
      Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.
    • Keine Ahnung, ob das Hass ist, ich kann nicht in andere Menschen schauen und es ist oft so (gerade gegenüber mir) dass wahre Intentionen in der Argumentation oft im dunklen gelassen wird weil die Leute wissen, dass ich von diesem pauschalen Stammtischgeschwafel eher wenig halte.
      Es wird halt nach unten getreten und ich denke, die wenigsten machen sich Gedanken ob ihr Verhalten nur einer linken oder rechten Gesinnung entspricht.
      Viel Einfluss haben diese unsäglichen Serien im TV und der Mist, der in den sozialen Medien steht und dem nicht widersprochen wird.
      Hass wird geschürt, Hass gegenüber Ausländern liegt in der Natur, weil jeder der wenig hat denkt, dass es doch nicht sein kann, dass andere, fremde, ausländische, das selbe wenige bekommen sollen wie man selbst.

      Es ist doch erschüttern, wenn über das Bürgergeld diskutiert wird, welches ausländische Mitbürger erhalten, gleichzeitig aber niemand sagt, dass es keinen Unterschied macht, Bürgergeld ist Bürgergeld und Anspruchsberechtigt ist jeder Anspruchsberechtigte der nach dem Gesetz anspruchsberechtigt ist, unabhängig vom Glauben, Staastsangehörigkeit oder politischer Gesinnung.

      Nicht das Bürgergeld ist dann falsch, sondern das Gesetz, das die Ansprüche regelt und natürlich die deutschen Neider, die nicht verstehen können, dass auch ausländische Mitbürger angebotene Leistungen annehmen.
    • Ich stelle nicht fest, dass die Demokratie in unserem Land gerade den Bach runter geht. Ich glaube fest an diese Demokratie und die wird auch die AfD und den Ausländerhass überleben.
      Sie wird Frau Weidel überleben, genau wie den leicht bis mittelbeschränkten Herrn Merz.

      Ich sehe dem relativ ruhig entgegen, denn es kann nicht sein, dass ein Volk so bescheuert ist, den Fehler der Vorfahren einfach mal schnell zu wiederholen.
      So dumm schätze ich nicht einmal den deutschen Wahlberechtigten ein.