Wie viele Zweitaccounts sind erlaubt?

    • Ehe das hier wieder ins OT geht noch ein abschließendes OT.

      Giu, das ging nicht wirklich gegen dich.
      Genau genommen ist dieses Forum noch viel schlimmer, hier werden außer einer Mailaddy überhaupt keine Daten gefordert.
      Die Bemerkung von Pandinus sollte ein weiterer Hieb gegen dieses Forum werden.

      Schon seit Jahren vertrete ich die These, dass es jedem Hilfesuchenden egal sein sollte, wer ihm hilft, solange geholfen wird und mir deshalb mancher Fakeaccount auf den eBay-Foren erheblich lieber war als ein Nichthelfer oder Falschberater mit hinterlegten Realdaten.

      Pandinus hat jetzt seinen eigenen Thread, um die Themen nicht weiter zu zerschießen:
      Meinungen zum Forum

      Du kannst dort gerne mit ihm weiter diskutieren.
    • cody7888a schrieb:


      seitdem Ebay die Bieternamen anonymisiert hat scheint bei manchen VK`s die Gier zugeschlagen zu haben -
      klick` einfach mal auf die Anzahl der Gebote (wird in Klammern angezeigt) -
      dann wird Dir die Bietübersicht angezeigt -
      dort mal die einzelnen verschlüsselten Bieternicks anklicken -
      dann siehste bei welchen Artikeln dieser User überall bietet.....
      wenn dort überall der "Verkäufer 1" steht:

      Glückwunsch: Du hast einen Puschel entdeckt....


      naja, das stimmt so aber nicht

      wenn ich einige Zeit - 30 Tage - mit dem Account nirgends geboten habe und dann bei einem Verkäufer auf mehrere Artikel biete, bin ich noch lange kein Puschel

      ich schaue immer, ob ein Verkäufer noch andere Sachen verkauft, die für mich interessant sind - und das kann dann quer durch alle Kategorien gehen
    • hasjana

      -
      Du wirst - im Gegensatz zur Puschelfamiliy- auch bei anderen VK`s bieten/kaufen.....

      wenn ich einen Bieter sehe der - egal, in welcher Kategorie die Artikel eingestellt sind- auf ALLE oder einen Großteil der eingestellten Artikel eines VK`s bietet und ggf. auch noch so dösig ist die "Käufe" zu bewerten, bleibt es beim Titel:

      Puschelinksy de Luxe ;)

      selbst wenn Zweit-, Dritt-, Viert-Puschel-Accounts eingesetzt werden sieht man es anhand dieser extremen Bieteraktivität.....

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    • ich schaue immer, ob ein Verkäufer noch andere Sachen verkauft, die für mich interessant sind - und das kann dann quer durch alle Kategorien gehen


      ich auch, um die Versandkosten auszunutzen, oder , noch besser, um bei einer Abholung die Fahrkosten besser auszunutzen. Da ich ein kleiner Suchti bin, beschränke ich mich aber dann nur noch auf den einen Vk, bei dem ich ein "notwendiges Gut" gekauft hab und fröne nicht mehr so dem "Ebay-Einkaufswahn" - d. h. ich mache keine neuen Schnäppchen-Baustellen mehr auf, wenn ich nichts brauche. Nur einen kleinen Mitnahmeeffekt gönne ich meiner Schnäppchensucht ;)

      Achja, Zweitaccounts, einen habe ich, ursprünglich fürs Forum, dann fand ich es gut, dass ich mal etwas verkaufen kann, ohne dass sämtliche alten Einkäufe durchstöbert werden können.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

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    • Für mich lautet das Fazit, so 6-10 Accounts sollten es schon sein, bringt viele Vorteile.

      Nachteile die ich sehe:

      Ich muss, wenn ich verkaufe X verschiedene Vorlagen erstellen und drauf achten, die richtige zu benutzen.

      Verursacht zusätzliche Arbeit, weil ich die Accounts halbwegs aktiv nutzen sollte, sonst laufe ich Gefahr, gehackt oder durch eBay wegen Inaktivität gesperrt zu werden.

      Theoretisch bin ich gezwungen das jeweils kleinste Limit eines der Accounts einzuhalten.

      Man könnte mir Vorsatz unterstellen, falls ich abgemahnt werden würde oder Post vom FA bekommen sollte, unberechtigter Weise natürlich. Das wäre aber auch bei zwei Accounts schon der Fall.

      Ich erziele zunächst schlechte Preise und muss erst einiges verramschen, bevor ich etwas hochpreisiges vernünftig Verkauft bekomme.


      Sonst noch Idee dazu?
    • vanvog schrieb:

      Für mich lautet das Fazit, so 6-10 Accounts sollten es schon sein, bringt viele Vorteile.
      für merkwürdige Aktivitäten - insbesondere der Verschleierung Deiner priverblichen Verkaufsaktivität

      vanvog schrieb:

      Nachteile die ich sehe:

      vanvog schrieb:

      Ich muss, wenn ich verkaufe X verschiedene Vorlagen erstellen und drauf achten, die richtige zu benutzen.
      hat sich erübrigt wenn Du in allen Accounts immer ähnliche/gleiche Artikel vertickst - oder glaubst Du wirklich das die "Mitlesenden"
      die Zusammenhänge / Artikelstandort (den Du ordnungsgemäß anzugeben hast) nicht "raffen"?

      vanvog schrieb:

      Verursacht zusätzliche Arbeit, weil ich die Accounts halbwegs aktiv nutzen sollte, sonst laufe ich Gefahr, gehackt oder durch eBay wegen Inaktivität gesperrt zu werden.
      Accounts sollten immer wieder auf "Aktivitäten" geprüft werden - auch wenn nichts ge- oder verkauft wird.
      Wobei Ebay keine Accounts wg. "Inaktivität" sperrt......

      vanvog schrieb:

      Theoretisch bin ich gezwungen das jeweils kleinste Limit eines der Accounts einzuhalten.
      gezwungen? niemand zwingt Dich überhaupt bei Ebay tätig zu werden....

      vanvog schrieb:

      Man könnte mir Vorsatz unterstellen, falls ich abgemahnt werden würde oder Post vom FA bekommen sollte, unberechtigter Weise natürlich. Das wäre aber auch bei zwei Accounts schon der Fall.
      komplett falsch: Du täuscht bewusst Käufer / Behörden etc. -

      da ist eine Abmahnung / FA-Schätzung mehr als recht und billig!

      vanvog schrieb:

      Ich erziele zunächst schlechte Preise und muss erst einiges verramschen, bevor ich etwas hochpreisiges vernünftig Verkauft bekomme.
      bau` einen Account langsam aber stetig auf - wenn Du zuverlässig arbeitest wird sich das auch bei den Verkaufspreisen auswirken

      vanvog schrieb:

      Sonst noch Idee dazu?
      Ja: stoppe einfach mal Deine Gedankengänge in Richtung Schwarzverkauf....

      Du kannst noch soviele private Verkaufsaccounts haben - die FA-Software stellt auch Zusammenhänge her......
      dazu die laufende Abmahngefahr....

      mach` "es" einfach korrekt und richtig -
      nach entsprechenden Gesprächen mit den Fachleuten (Fachanwalt / Steuerberater) ist das auch kein Problem....
    • pandarul schrieb:

      Nur für die Bücher:

      cody7888a schrieb:

      Wobei Ebay keine Accounts wg. "Inaktivität" sperrt......


      Doch, das tut eBay. Ist schon etlichen Foristen passiert. eBay mailt aber vorher eine entsprechende Ankündigung.




      Ehrlich? Das hab ich noch nicht beobachten können... nach welchem "inaktiven" Zeitraum wirste denn gespeert? Nur VK- oder auch K-Accounts?

      Oder meinste die "Ausmistaktion" die Herr Ebay mal gemacht hat, um Doppel-/Dreifach-/Zigfachaccounts zu finden? da sind mal ein paar über den Jordan geschickt worden, waren dabei allerdings reine Forenaccounts soweit ich weiss...



      Tante Edith sagt: Herr Ebay unterscheidet nicht zwischen VK und K-Accounts *g*

      gemeint war: gewerbliche und private Accounts ;)

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    • monza30 schrieb:

      Herr Ebay unterscheidet nicht zwischen VK und K-Accounts *g*


      Doch, tun sie. Zum ersten Mal verkaufen mußt du dich "anmelden". Vorher fehlt dir auch "Mein eBay -> Mitgliedskonto -> Verkäuferkonto" mit den Rechnungen und Zahlungseinstellungen.

      Ansonsten gilt das, was @eule da schreibt. Ich finde nur gerade nicht die entsprechende Mail (auch mein Archiv hat Lücken...), bin mir aber sicher, daß es bei AH Poster gibt, die den genauen Text benennen können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • Stimmt giu,

      und daher gibt es für mich bei jeder Anfrage von den ebay-Konsumforschern auf die Frage: "würden Sie ebay weiterempfehlen" nur ein eindeutiges: nein.

      ebay ist seit 15 Jahren ein Haifischbecken. Wer dort Geld ausgibt, muß sehr genau Bescheid wissen. Sonst ist er der Zahlmeister. Das gilt für jede Artikelgruppe, für Private und Gewerbliche. Und auf PP ist für keinen Käufer 100%-Verlaß. ( daher nutze ich PP nie )

      Nach geschätzten mehr als 2000 Käufen in 15 Jahren hab ich auch mein Lehrgeld bezahlt. Zwar selten, aber immerhin.
      Daher meine Regel: ich biete bis zu 1/3 des von mir erwarteten realen Wertes. Nie mehr. Der Rest muß dazu dienen, unseriöse Abwicklungen mitabzudecken.
    • @cody7888a

      Danke für die sachlichen Hinweise aber sag mal, musste das sein?

      Ich dachte wir hätten es schon geklärt, ich bin kein priverblicher Sonstwas. Deswegen lass bitte die Unterstellungen.

      Es wurde bereits mehrmals im Forum festgestellt, dass es keine allgemeingültige Definition für "priverbrlich" gibt, sofern man sich vom Gewinn und Umsatz her in einem bestimmten Bereich bewegt, jedenfalls keine, die einen Zeitraum und Stückzahl an verkauften Artikeln genau festlegt.

      Und am Rande, manch ein Forumuser hier schwärmt noch von Zeiten um die Jahrtausendwende, als es das Problem "Priverblich" noch nicht gab und alle fleißig privat verkauft haben, um dann im Laufe der Zeit mehr oder weniger gezwungenermaßen Gewerblich weiterzumachen. Hat sich an dem "Tatbestand" in der Zeit etwas verändert?

      Ich habe übrigens "professionellen" Rat eingeholt, von der Seite her wird keine Möglichkeit gesehen, den "Warenbestand" steuerrechtlich zu "legalisieren", es ist auch zu viel Klein-klein dabei, als dass es buchhaltungstechnisch für mich machbar wäre, davon abgesehen ist eine Gewerbeanmeldung derzeit für mich nicht möglich. Deshalb verkaufe ich auch nichts.
    • grafiksammler schrieb:


      Nach geschätzten mehr als 2000 Käufen in 15 Jahren hab ich auch mein Lehrgeld bezahlt. Zwar selten, aber immerhin.
      Daher meine Regel: ich biete bis zu 1/3 des von mir erwarteten realen Wertes. Nie mehr. Der Rest muß dazu dienen, unseriöse Abwicklungen mitabzudecken.


      Schwer da für mich eine Allgemeingültigkeit in deinem Ansatz zu sehen, dafür kaufe ich zu oft Sachen bei eBay, die ich mir sonst nie leisten könnte und für 1/3 des Marktwers bekomme ich es nicht.

      Bestimmte Artikel sind für 1/3 des Marktpreises nicht zu haben, ob Briefmarken, Parfüms oder Elektronik, außer im absolutem Ausnahmefall, der sehr unwahrscheinlich ist. 20% bei Breifmarken sind aber z.B. drin. In anderen Bereichen sind 1/3 absoluter Standard und insofern nichts Besonderes, als Selbstabholer zahle ich selten mehr als 15% der üblichen Preise und das in einem Ballungsgebiet, oder bei Klamotten und vielen Ersatzteilen im Haushaltsbereich.

      Ich habe >1000 Käufe und geschätzt ca. 30-40% gespart in der Zeit, Lehrgeld gab es auch aber nicht mehr als 5%, ich bin also irgendwo bei 25-30% Ersparnis gegenüber Marktpreisen, rein finanziell also nach wie vor ok aber es gab auch schon Ärger und den Sachen Hinterherlaufen usw.

      Als Käufer ist eBay immer noch interessant für mich, oft ärgere ich mich, die Preise im Einzelhandel nicht vorher verglichen zu haben. Als privater Verkäufer ist man dort aber einem Minenfeld an Gefahren ausgesetzt und man scheint die Sachen bei Kleinanzeigen ganz gut loszuwerden, wenn ich die Gebühren + Provision berücksichtige, kommts wohl in etwa aufs gleiche hinaus sofern man die Muße hat und nicht meint den Jackpot per Auktion knacken zu müssen, klappt sowieso in den seltensten Fällen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von vanvog ()

    • Die "Legalisierung" bzw. finanztaugliche Erfassung ist eigentlich recht simpel.

      Du hast keine Belege für "irgendwann irgendwo irgendwie" gekaufte Klamotten:
      Dann such Dir einen Nachbarn oder benutze Dein möglicherweise ansonsten "privat genutztes" eheliches oder lebensgefähr(t)liches Anhängsel für gewerbliche Zwecke und lass Dir den Krempel auf dem Papier für einen netten Pauschalpreis verkaufen. Ist doch 10.000 × im Jahr angewandte Praxis gerade bei Kleinkram-Hökern.
      Früher musste man den Müll im Wald vergraben. Heutzutage gibt's ja zum Glück ebay.
      Früher musste man sein Geld selbst verbrennen. Heutzutage gibt's ja zum Glück PayPal.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dieselente ()

    • pandarul schrieb:

      Ansonsten gilt das, was @eule da schreibt. Ich finde nur gerade nicht die entsprechende Mail (auch mein Archiv hat Lücken...), bin mir aber sicher, daß es bei AH Poster gibt, die den genauen Text benennen können.
      Da bin ich gern behilflich :)

      Von: derswebhelp@ebay.de [mailto:derswebhelp@ebay.de]
      An: abc@mailaddy.de
      Betreff: MC209 Ihr eBay-Mitgliedskonto "xyz" wird geschlossen, wenn Sie sich nicht einloggen

      Guten Tag xyz (abc@mailaddy.de),
      wir haben festgestellt, dass Sie Ihr eBay-Mitgliedskonto "xyz" für einen längeren Zeitraum nicht verwendet haben und möchten Sie einladen, Ihr Mitgliedskonto wieder für Käufe und Verkäufe zu verwenden. eBay ist der ideale Ort, um zu kaufen und verkaufen.
      Leider war Ihr Mitgliedskonto für längere Zeit inaktiv. Falls Sie sich innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt dieser E-Mail nicht einloggen, wird Ihr Mitgliedskonto deshalb geschlossen. Sie können dann aber selbstverständlich jederzeit ein neues Mitgliedskonto eröffnen.
      Wenn Sie nicht der Inhaber dieses Mitgliedskontos sind oder die E-Mail Adresse für dieses Mitgliedskonto nicht mehr gültig ist, brauchen Sie uns nicht zu kontaktieren. Das Mitgliedskonto wird in 30 Tagen gelöscht.
      Um Ihnen den Wiedereinstieg zu erleichtern, haben wir einige neue Informationen für Sie zusammengestellt:
      pages.ebay.de/help/account/gettingstarted.html
      Wir schätzen Sie als Mitglied und hoffen, dass wir Sie bald wieder in der eBay-Community begrüßen dürfen.
      Mit freundlichen Grüßen
      eBay-Sicherheitsteam


      Siehe übrigens auch Ebay-Mitteilung: MC209 Ihr eBay-Mitgliedskonto wird geschlossen
      Der Thread stammt aus der Zeit, als eBay diese Maßnahme auf der deutschen Plattform grade neu eingeführt hatte, um sich von den Unmengen von Karteileichen zu befreien, die zum Teil schon seit 10 Jahren vor sich hinverwesen und öfter mal zu Langzeit-ATOs mutieren, deren Übernahme der Accountinhaber niemals bemerkt.
      Diese Maßnahme führte damals weltweit zu Fragen, siehe: google.de/#q=mc209+ebay