So betrügen sie sicherererer - Kauf in Hongkong

    • So betrügen sie sicherererer - Kauf in Hongkong

      Nach über 10 Jahren bei ebay bin ich jetzt auch mal dran gewesen.

      Zur Geschichte:
      Ich habe bei einem Verkäufer aus Hongkong einige LEDs sowie diversen Kleinkram gekauft (Bei deutschen Händlern kriegt man meist 100% das gleiche Zeugs nur eben drei- bis viermal so teuer). Am Ende des Kaufvorganges hab ich mit dem Verkäufer vereinbart, dass der alles zusammen in ein Paket packt und mir zuschickt. Bezahlt per Paypal - ca. 80 Euronen.

      Nach 2 Wochen in Deutschland angekommen krieg ich ein Schreiben vom Zoll, dass ich mitteilen soll, was in dem Paket drin is, weil nicht ordentlich deklariert sei. Ich also fein den Ausdruck der Kaufabwicklung gemacht und hingeschickt. Danach erst mal "Still ruht der See". In der Sendungsverfolgung stand da immer "In Bearbeitung". Nachforschungen in diversen Foren ergab dann, dass das Paket wohl geöffnet wurde und zur Materialprüfung einbehalten wurde. Auf telefonische Nachfrage wurde mitr das dann bestätigt und war verwundert, dass ich darüber keine Information bekommen hab. Außerdem wurde mir schon mal mitgeteilt, dass das Paket voraussichtlich zurückgeschickt wird, weil die Chinaware meist das CE-Zeichen zu unrecht trägt. Und genau so kam es dann auch, zwei Wochen später hab ich wieder einen Brief bekommen, dass das Paket aus den bereits genannten Gründen komplett an den Absender zurück geschickt wurde.

      Vom Verkäufer bekam ich immer nur die standartantwort, ich solle mich gedulden, da ja in der Sendungsverfolgung stünde, dass das Paket noch in Bearbeitung sei.

      Daraufhin habe ich dann einen Fall bei Ebay eröffnet wegen eines nicht erhaltenen Artikels. Bei allen weiteren Artikeln war das Eröffnen eines Falles nicht möglich, da kam immer der Hinweis, dass da bereists ein Fall eröffnet sei. Ebay wollte dann die Briefe eingescannt zugeschickt bekommen, woraus hervorging, dass das Paket zurückgeschickt sei.

      Zwei Tage später hab ich eine Mail im Kasten, dass meinem Anliegen Recht gegeben worden sei und ich das Geld zurück bekommen habe. Ich also voller Vorfreude, dass die Sache erledigt sei, mein Paypal-Konto angeschaut und was seh ich? Ich habe eine Rückzahlung. Allerdings nur über EINEN Artikel in Höhe von 5 Euronen. Da bin ich schon das erste mal explodiert.

      Ich daraufhin Ebay geantwortet, ob die mich verarschen wollen (hab ich so reingeschrieben in der Hoffnung, dass sich der Antwortgenerator verschluckt und ich vielleicht mal einen des Lesens mächtigen Menschen erwische). Nix passiert. Kommunikation mit dem Käufer ist nicht mehr möglich, weil ja die Fälle geschlossen wurden. Artikel aufrufen geht auch nicht mehr, weil inzwischen schon zu lange her. Ich das zweite Mal explodiert.

      Ich daraufhin Paypal angeschrieben (hier über den webhilfe-Account im Forum), krieg ich die Antwort, dass wäre Sache von Ebay, die könnten da nix machen. Ich das dritte Mal explodiert.

      Sorry, aber selbst wenn die immer nur "auf Kulanz" entscheiden, um keine Präzendenzfälle zu schaffen, eine Streichung von 95 % des Betrages empfinde ich nicht als Erstattung auf Kulanz. Das ist schlicht Beihilfe zum Betrug oder was auch immer. Sichererer ist dabei nur, das das Geld weg ist.

      Falls jemand weiß, wen ich da noch anschreiben kann, um vielleicht mal einen denkenden Menschen zu erwischen, bin ich für Hinweise dankbar.

      Fazit: Dass Paypal für Verkäufer nur Schikane is, war mir schon bekannt, dass man aber auch als ehrlicher Käufer dermaßen verarscht wird, war mir neu. Ergo: Nur noch bei deutschen Verkäufern einkaufen und möglichst einen Bogen um Paypal machen.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.

    • Mit dem Verkäufer habe ich mehrmals hin und her geschrieben, bevor ich überhaupt einen Fall eröffnet habe, weil ich dass immer als letzten Ausweg gesehen habe für den Fall, dass eine Einigung eben nicht möglich ist. Da kam immer nur die Antwort, ich solle abwarten.

      @peter G: Wenn dir jemand sagt, dass er dir hilft und dir Recht gibt und er behauptet, dass er dir dein Geld wiedergibt und dann nur einen geringen Teil davon aushändigt und so tut, als ob er dir damit noch einen Gefallen getan hätte, wie nennst du das bitteschön? Is mir eigentlich wurscht, wie jemand anderes das nennt, ich persönlich fühle mich betrogen. Von allen Beteiligten.

      Die Reihenfolge der Schuld mögen diejenigen bitteschön unter sich auswürfeln. Das hilft mir nicht weiter.
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    • niehls0815 schrieb:


      Ich habe bei einem Verkäufer aus Hongkong einige LEDs sowie diversen Kleinkram gekauft (Bei deutschen Händlern kriegt man meist 100% das gleiche Zeugs nur eben drei- bis viermal so teuer).


      Vielleicht ist bei deutschen Händlern das CE-Zeichen ja echt?

      Bei gleichzeitigen Käufen mehrerer Artikel mit PayPal & eBay kann es so allerhand Probleme geben, in einem anderen Thread habe ich bereits berichtet, dass ein Käufer zwei Artikel kaufte, ein Artikel mit PayPal, eines ohne und das eBay-System fasste die beiden Artikel automatisch zusammen und beides war mit PayPal zahlbar, und jetzt erklärt mal dem Käufer, dass ihr das nicht möchtet, obwohl bei eBay und PayPal das anscheinend so vorgesehen ist.

      Bei mir hat der Zoll mal die PayPal-Abrechnung bei Chinazeugs nicht als Rechnung akzeptieren wollen, Rechnung gab es keine, wegen Formfehlers (Rücksendefrist verstrichen) habe ich einen Teil der Ware doch noch bekommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von vanvog ()

    • Der Zoll prüft die Pakete. Bei Überschreitung der Freigrenze wird genauer geprüft und dann an die zuständige Steuerstelle abgegeben. Und die wiederum geben bei Verdacht auf Fälschung an die Landesdirektion oder wen auch immer (nennt sich je nach Bundesland unterschiedlich), der da eine Materialprüfung macht. Wenn die nicht bestanden wird, geht das Paket zurück an den Absender. Habe das nur alles unter dem Begriff "Zoll" zusammengefasst. Wie die Behörde genau heißt und in welchem Zimmer da welcher Bearbeiter welchen Test gemacht hat, ändert sicher nihts am Ergebnis.

      Das eigentliche Ärgernis für mich ist, dass Ebay mir sagt, dass sie mir das Geld zurückzahlen, aber nur für einen Artikel Geld bei mir ankommt und ich nicht weiß, Warum die anderen Artikel ignoriert werden und wie ich denen noch verständlich machen soll, dass es sich um mehrere Artikel in einem Paket handelt.

      Das Chinaware oft Schrott ist, ist mir durchaus bekannt, allerdings habe ich bereits LED-Lampen in China bestellt, die problemlos angekommen sind und auch bei deutschen Händlern, die mir dann genau die gleichen Schachteln geschickt haben (sogar mit dem gleichen Herstelleraufdruck "made in china") aber eben zum vielfachen des Preises (die lassen die sich wohl gleich im Container schicken und verticken die dann hier). Insofern gebe ich dem Verkäufer eher eine geringere Schuld. Wenn er das Paket ordentlich gekennzeichnet hätte (außen drauf muss da der Wert des Inhaltes stehen), wäre es wahrscheinlich anstandslos durch den Zoll gegangen.

      Mich nervt einfach, dass es bei ebay und paypal nicht möglich ist, mal einen Menschen als ansprechpartner zu bekommen. Immer nur diese vorgefertigten Textausteine. Und ich wollte eigentlich nur wissen, ob ihr irgendeinen Weg wisst, wie man da mal an einen mitdenkenden Menschen gerät.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von niehls0815 ()

    • Eule, ich weiß. Weiteres über PN. Ich möchte die Diskussion nicht OT bringen!
      Pandural, gerne lasse ich mich eines Besseren belehren. Ich ging von gefälschten Prüfzeichen aus.

      Da ich dich via PN nicht erreichen kann:
      CE ist kein Prüfzeichen, kann trotzdem einfach aufgestempelt sein und ist somit eine "Fälschung" im weiteren Sinne.
      Genug OT! Es ging lediglich um eine Verständnisfrage, TE zielt darauf ab warum sein Käuferschutzfall nicht komplett abgewickelt wurde und wen er kontaktieren kann.
      Danke!
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

      *selbstzensiert*!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von geiz_ist_ungeil ()

    • Ok, nicht deklariert und falsch deklariert sind ja zwei verschiedene Paar Schuhe.

      Grundsätzlich obliegt es dem Importeur, Waren zu deklarieren. Ja, durch vorherige Anmeldung. Ok, wir Privatpersonen machen i.d.R. Selbstverzollung. Falls es Angaben auf dem grünen Schein gibt, muß man normalerweise trotzdem hin und das Paket öffnen, falls der Zoll nicht aus Überarbeitungsgründen das Dingen einfach durchwinkt.

      edit: Hängt sehr davon ab wo man wohnt. Ich mache viel in internationalem Handel und bislang mußte ich noch ausnahmslos persönlich antraben, egal wie gut/schlecht/vollständig die am Paket angebrachten Dokumente waren. Um das restliche OT noch mit abzufrühstücken, ich würde niemals einen Zahlungsbeleg beim Zoll einreichen, das geht die einen *** an. Von mir gibt es den Kaufvertrag, aus dem alle nicht-relevanten Daten geschwärzt sind. Da haben die dann auch gleich den korrekten Betrag und verzollen nicht PayPals 2,5% für die Fremdwährung, den lausigen Umrechnungskurs oder gar die VSK (jupp, manch ein kreativer Beamter kommt auf die Idee) mit. Es geht den Zoll nichts an, wie oder wann ich bezahlt habe, geschweige denn meine Kontonummer oder meine PayPal-E-Mail.

      CE hat nichts mit echt oder falsch zu tun, ein CE-Zeichen wird vom Hersteller angebracht, es sagt dem Kunden, daß die Ware mit allen einschlägigien EU-Richtlinien konform geht. Dazu muß der Hersteller zusätzlich eine Konformitätserklärung abgeben. An der wird es vorliegend fehlen. Die Chinesen wissen nur "da muß ein CE drauf", und genau das (und nicht mehr) machen die auch.

      edit: CE ist kein Prüfzeichen! Einfach mal Wikipedia bemühen, bitte!

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • @panda: bekannte Dinge weitschweifig erklärt ohne eine Antwort auf die eigentlich offene Frage zu geben.
      Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder nur etwas aus einem geworden ist!
      Erwarte nichts, dann wirst du nie enttäuscht, sondern immer bestätigt oder sogar positiv überrascht.

    • Diese Dinge waren offenbar anderen Mitlesern nicht bekannt, aber ok, zu deinem Problem:

      niehls0815 schrieb:

      Falls jemand weiß, wen ich da noch anschreiben kann, um vielleicht mal einen denkenden Menschen zu erwischen, bin ich für Hinweise dankbar.


      Du hast den Konflikt über eBay eröffnet und damit hält PayPal sich in der Tat vollkommen heraus. Auch die Entscheidung hat jemand bei eBay getroffen, nicht bei PayPal. Offiziell sind es halt zwei verschiedene Firmen.

      Bei PayPal wäre der richtige Tip gewesen, solange zu nerven (telefonisch oder per Mail), bis du mit der Abteilung "Executive Escalations" verbunden wirst. Das sind dort diejenigen, die befugt sind, vom Schema F abzuweichen. Ob eBay eine ähnliche Abteilung hat, ist mir nicht bekannt. Allerdings ist dein Anspruch auf Käuferschutz über deinen Nutzungsvertrag mit eBay geregelt, so daß ein Einschreiben an deren luxemburgischen Briefkasten ("z.Hd.: Rechtsabteilung") garantiert zielführend ist.

      Allerdings muß ich dich warnen, daß "Nichterhalt" nur bei einem Artikel greift, der nicht versandt wurde und nicht bei einem, der nicht angekommen ist. Darauf könnten sie ausweichen, nimm also besser kein oder zumindest nicht dein eigenes Geld in die Hand, um deine 75,- zu kommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • Niehls0815,
      um mal wieder OnT zu kommen.
      Ich gehe davon aus, daß du eine Gesamtrechnung des VK bekommen hast, richtig?
      Die PP-Abwicklung hast du auch vollständig durchlaufen, richtig?

      Ansprechpartner, außer dem Call-Center sind mir leider nicht bekannt, vorab bemerkt, seit die PP-Mitarbeiterin meines Vertrauens in Mutterschutz ist.
      Kann ich dich via PN anschreiben. Evt. gibt es eine Lösung über 3 Ecken.

      Oder schreib mich an ...
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

      *selbstzensiert*!

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    • a)die Eule handelt bei Sichtung meines Nicks nur noch gemäß ihrem konditionierten Reflex,der sie erblinden läßt,denn das "B-Wort" steht schon in der Überschrift des TE!

      b)ein Forianer weiß(!!),was "mir bewußt ist".Soviel Anmaßung ist schon bemerkenswert!

      c)der TE knatscht und fühlt sich von PP betrogen,weil dieses die ihm entstandenen Kosten eines nicht den Bestimmungen entsprechenden Imports nicht vollständig erstatten will!

      Nur weiter so!

      petergabriel
    • Die "nicht zutreffende" Deklaration der Chinks ist übliche Praxis.
      Oftmals werden die Artikel als "GIFT" oder "SPECIMEN" deklariert, und der deklarierte Warenwert ist sehr oft ≤ 5 USD oder EUR.
      Sehr oft werden auch die Bestellungen mehrerer unterschiedlicher Artikel nicht als eine Sendung zusammengefasst, sondern einzeln verschickt.

      Bei mir kommt das normalerweise nicht wirklich zum Tragen, obwohl ich schon so einige "Packerln" aus China habe schicken lassen. Meistens wirklich wenigstens ≤ 20 EUR und damit eindeutig innerhalb der Freigrenzen. Normalerweise hatte ich dann den "Durchwink-Aufkleber" des Zolls auf der Tüte. In der Regel waren es LED-Lampen (als Ersatz für Glühlampen in der Wohnung), Kopfhörer oder Headsets, Webcam, oder anderer Kleinkram.

      Einzige Ausnahme, bei der ich eine Beschlagnahme durch den Zoll quasi bei der Bestellung einkalkuliert hatte, war ein OBD2-Tester fürs Auto, der einem europäischen Produkt - *räusper* - "nachempfunden" ist, aber bei den Chinks nicht einmal ¼ des regulären Preises kostet. Der wurde dann auch über Singapur verschickt (!) und hat den Zoll auch passiert. Glück gehabt.

      Bei Beanstandungen über Kleinkram muss man mit den Chinks normalerweise kaum lange diskutieren, weil die einfach Angst haben, dass ihr Bewertungsprofil absackt. Die schicken dann einfach neu und die Mackenware kann man behalten. Bei einem Profil-Stand < 98% stirbt der Account ohnehin meistens und es erscheint ein neuer. Max nix.

      Das CE-Zeichen hat eine besondere Macke in sich. Wikipedia zur CE-Kennzeichnung ...

      Besonders "nett" ist folgender Abschnitt:

      Gerüchte über die missbräuchliche Verwendung einer ähnlichen Kennzeichnung (China Export)

      Im Zuge der gehäuften Meldungen über nicht gesetzeskonforme „Made in China“-Spielzeuge, aber auch im Kampf gegen die Produktpiraterie,
      wurden missbräuchliche Verwendungen der CE-Kennzeichnung festgestellt.
      In diesem Zusammenhang kursieren häufig Gerüchte über eine angeblich
      fast nicht von der Original-CE-Kennzeichnung unterscheidbarer
      Kennzeichnung. Hierbei sollen die mit geringerem Abstand angebrachten
      Buchstaben „CE“, die Abkürzung „China Export“ symbolisieren. Zu dieser
      Thematik hat Zuzana Roithová (Stellvertreterin des EU-Ausschusses für
      internationalen Handel) im November 2007 der EU-Kommission eine
      parlamentarische Anfrage (P-5938/07) eingereicht.[3]

      In seiner Antwort vom 9. Januar 2008 erklärte Industriekommissar Günter Verheugen,
      dass ihm keine Anhaltspunkte für eine gezielte Verwendung der
      CE-Kennzeichnung im Zusammenhang mit der Abkürzung „China Export“
      vorlägen. Wie bei jeder Marke sei ein Missbrauch nicht zu verhindern,
      unabhängig davon, ob Produkte mit einer missbräuchlichen Kennzeichnung
      in China oder anderswo hergestellt wurden. Die Überwachung des Marktes
      und die Entfernung von Produkten, die nicht den Vorschriften
      entsprechen, sei Sache der Mitgliedstaaten. Die Kommission stehe in
      ständigen Gesprächen auch mit den chinesischen Behörden, um
      sicherzustellen, dass die Ausfuhren von dort in die EU den einschlägigen
      Rechtsvorschriften der Gemeinschaft entsprechen.[4]

      Die missbräuchliche Verwendung der CE-Kennzeichnung wurde schon zuvor
      besonders in Italien stark thematisiert, da der Hafen von Neapel als
      das eigentliche Eingangstor für gefälschte Markenprodukte aus China
      gilt.
      Früher musste man den Müll im Wald vergraben. Heutzutage gibt's ja zum Glück ebay.
      Früher musste man sein Geld selbst verbrennen. Heutzutage gibt's ja zum Glück PayPal.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von dieselente ()

    • petergabriel schrieb:


      TE knatscht und fühlt sich von PP betrogen,weil dieses die ihm entstandenen Kosten eines nicht den Bestimmungen entsprechenden Imports nicht vollständig erstatten will!

      Nur weiter so!

      petergabriel


      Gibt es denn Händler, die LEDs mit echter CE-Kennzeichnung verkaufen? Sind diese im Einkauf teuerer als die nicht verkehrsfähigen Chinateile? Falls ja, liegt bei einem solchen Kauf eine "Schädigung" des Händlers mit den "original CE-" LEDs oder sehe ich das falsch? Dann darf ich die verehrten Mitforanden daran erinnern, dass eine Schlechterstellung bzw. "Schädigung" der gewerblichen Händler eines der am meisten vorgebrachten Argumente gegen das Verhalten der sog. priverblichen Verkäufer war. Isofern hat PG nicht ganz unrecht, Veteranenstatus des TE hin oder her. Dem TE ist ja anscheinend bewusst, dass nach geltenden Bestimmungen die Teile nicht eingeführt werden dürfen. Es ist schon bemerkenswert, dass es vorrangig um PP bzw. den Zoll geht, wäre die Ware einwandfrei, hätte man wohl an beiden nichts auszusetzen.