Ebay Mitglied krmaik

    • So, ich habe ihn erneut angeschrieben und eben eine Antwort erhalten.

      Er ist erschüttert, usw, und möchte meine Bankdaten für die Rücküberweisung.

      Ich bin vorsichtig geworden: wie passiert mir nun nichts? Kann ich ihm meine paypal daten geben?

      Was ist der sicherste Weg? Schließlich soll mir nicht noch mein Konto leergeräumt werden.
    • Neuigkeiten:

      Nachdem ich ihm schrieb, er möge die Buchung bitte stornieren lassen, bekam ich nur noch eine Antwort von ihm, in der stand, dass er mit Ebay gesprochen habe und er die Zahlung nicht stornieren lässt, sondern meine Bankdaten möchte.

      Ich schrieb daraufhin, dass eine Stornierung doch aschnell ginge usw.

      Seitdem keine Antwort mehr erhalten.
    • Als Empfänger kostet mich das bei meiner Bank einen Anruf bei meinem Sachbearbeiter nach dem Motto, "Leute, wo kommt das Geld her? Das steht mir nicht zu. Da hat sich einer vertan, bitte zurück!"
      Eine Onlineoption gibt es nicht.


      Mit eBay telefoniert? Die haben damit nun wirklich nichts zu tun.
    • @no
      Man kann latürnich auch eine Wissenschaft draus machen.
      Was willst du? Deine Kohlen suruck??
      Dann verrate deinem unfreiwilligen VK deine Kontodaten!
      Was soll der denn leerräumen und vor allem wie?

      In der Scheixxe steckt er bis zum Hals, daher ist es nachvollziehbar, daß er aktiv dir dein Geld wieder zukommen lassen möchte!
      Kommt vor Gericht übrigens gut.

      Man möge mich korrigieren, Hamster um die Ohren hauen, etc. pp
      Ich verstehe das Problem nicht wirklich!
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

      *selbstzensiert*!
    • Nun ja, du magst Recht haben. aber ich bin wirklich extrem vorsichtig geworden. Die erste Mail von ihm, in der steht, wie erschüttert er wäre, klingt schon sehr übertrieben. Die Tatsache, dass er jetzt darauf besteht, meine Bankdaten zu bekommen, anstatt einfach per Telefon die Buchung zu stornieren, macht mich zudem stutzig.

      Ich weiß nicht, wie fremde die Möglichkeit hätten, mit meinen Bankdaten bspw mein Konto leer zu räumen.. ich habe davon keine Ahnung. Aber es kommt mir seltsam vor... vllt schreibe ich ja gar nicht mit dem echten, sondern dem Betrüger, der wieder'ne Chance wittert
    • vanvog schrieb:

      überlegt er es sich noch mal oder sein Koto wird gesperrt oder sonstiges, dann darfst Du erstmal auf Dein Geld warten.


      Ich unterstelle jetzt einfach mal, du kommunizierst mit dem echten Inhaber. Lass dir doch eine Festnetznummer geben. Die müsste dann ja zu den Daten passen. Dann telefoniert ihr.

      Es stimmt, so einfach wäre es nicht, deinKonto zu räumen. Zugangsdaten dazu hat er nicht. Einer unbefugten Lastschrift kannst du widersprechen.

      Was die "Theatralik" angeht... Jeder reagiert verschieden und hat dann vielleicht auch nicht sofort die passende Wortwahl. Einen Schrecken hat ihm die Geschichte mit Sicherheit eingejagt.
    • Es ist tatsächlich nicht ausgeschlossen, daß noname immernoch die Täter am anderen Ende sitzen hat. Wäre bei den Ciobus nicht das erste Mal und die sind auch tatsächklich dreist genug, auch nach der vermeintlichen Bereinigung durch eBay noch weiter mit den Käufern über den gehackten Account zu kommunizieren. Ich empfehle einen Blick in den Hauptthread zu dieser Serie, da berichten betrogene Käufer entsprechendes.

      Ich empfehle daher tatsächlich, erstmal zu verifizieren, daß es sich beim Kommunikationspartner um den echten Accountinhaber handelt, entweder indem der eine Festnetznummer in Hannover nennt, über die er zu erreichen ist, oder indem er zB seine Postanschrift benennt, an die noname dann gegebenenfalls schriftlich die Kontodaten sendet.
      In der Tat wäre es aber auch, wie alte Eule schon erwähnte, möglich, daß Maik K. das Geld einfach über die Sparda Bank retournieren lässt, für ihn macht das rechtlich keinerlei Unterschied zu einer aktiven Rücküberweisung.

      Zwar können die Täter noname nicht das Konto leerräumen, jedenfalls nicht nachhaltig, da er jeder Lastschrift wie gesagt prompt widersprechen kann.
      Sie könnten ihm aber trotzdem einiges an Ärger bereiten, zB indem sie bei ihrer nächsten Welle sein Konto für eBay zum Gebühren abbuchen hinterlegen oder aus purer Boshaftigkeit in der deaktivierten Kaufabwicklung oder was auch immer.

      In jedem Fall besteht für noname kein Grund zur Hektik.
      Der echte Accountinhaber Maik K. ist nicht der Täter und vermutlich hat der auch nur diese eine Zahlung versehentlich erhalten. Es besteht also kein Grund, dem das Konto zu sperren oder was auch immer. Der wird auch nicht fliehen, er steckt nicht "in der Scheixxe" oder sonst irgendwas, der hat einfach nur aus Versehen eine einzelne Zahlung eines Käufers versehentlich auf sein Konto erhalten.
      Daher ist locker genug Zeit, sicherzustellen, daß noname da jetzt tatsächlich mit dem echten Accountinhaber kommuniziert und nicht immernoch mit den Tätern...
    • eBay Betrug druch Accont krmait

      Hallo an alle hier,
      ich bin derjenige der auf diesen Verkauf hereingefallen ist und Ware nicht erhalten hat.

      Übrigens lief bereits am 19. August mindestens eine ebenfalls recht teure Auktion, die mit ziemlicher Sicherheit von derselben Person eingestellt worden war wie die von Anfang September:
      http://img833.imageshack.us/img833/8384/sf1i.png

      Auch mir wurde nach Auktionsende per Nachricht über eBay das Bankkonto

      M.Krueger-Steinmetz
      Konto:1037360003
      Bankleitzahl:51220700
      BIC TCZBDEFFXXX
      IBAN DE67512207001037360003
      Ziraat Bank ) zum bezahlen genannt .
      Hallo contimen,
      Herzlichen Glückwunsch zur Ersteigerung des Artikels.
      Hiermit versichere ich, dass sich der o.g. Artikel zum Zeitpunkt des Angebots in funktionsfähigem Zustand befindet. Sofern der Artikel mir bekannte Mängel oder Defekte aufweist, habe ich in Artikelbeschreibung darauf hingewiesen.

      Bitte überweisen Sie den Betrag (Artikelpreis + Versandkosten) an das Folgendes Konto:
      M.Krueger-Steinmetz
      Konto:1037360003
      Bankleitzahl:51220700
      BIC TCZBDEFFXXX
      IBAN DE67512207001037360003
      Ziraat Bank ) zum bezahlen genannt
      Verwendungszweck: Artikelbezeichnung/Atikelnummer

      Es ware nett, wenn Sie mir per E-Mail/eBay-Nachrichten mitteilen, dass Sie das Geld überwiesen haben.
      Der Versand erfolgt in einer speziellen, stabilen Verpackung im versicherten DHL-Paket.

      Kontaktieren Sie mich falls Sie die Ware persönlich abholen möchten.
      - krmaik

      Ich werde gleich am Montag so wie hier beschrieben wird bei der Polizei Anzeige erstattet,
      Mit freundlichen Grüßen
      contimen
      Ps ich kann nicht verstehen, das man die Betrüger nach so langer Zeit, noch nicht gefasst hat und das eBeay nichts gegen diese Sicherheitslücke unternommen hat. :wallbash
    • Ebay Mitglied krmaik

      Hallo noch mal,ich habe da eine frage, wenn der Ebay-Account von krmaik von Betrüger gehackt wurde,und ich am19. 08.13 über eBay die Zahlungsaufforderung mit
      Bitte überweisen Sie den Betrag (Artikelpreis + Versandkosten) an Folgendes Konto:
      M.Kxxxx-Steinmetz
      Konto:1037360003
      Bankleitzahl:51220700
      BIC TCZBDEFFXXX
      IBAN DE67512207001037360003
      Ziraat Bank

      Wie ist es den möglich das Käufer noname am 03.09.2013 von krmaik ein Samsung Galaxy im Wert von über € 300

      kaufen kann und bekommt von eBay ganz andere Kontoangabe nämlich.

      Maik Kxxxx

      Konto 4155530
      BLZ 25090500
      Sparda Bank

      Danke im voraus contimen ?(
    • @contimen

      Soweit ich das richrig verstanden habe, hat noname Glück gehabt, er hat nämlich auf das "echte" Konto des rechtmäßigen Accountbesitzers überwiesen, in deinem Fall kam die Zahlungsaufforderung per Nachricht mit einem x-beliebigem Konto, auf das der/die Betrüger Zugriff haben. Der Name des Zahlungsempfängers spielt keine Rolle, dieser wird beim Onlinebanking nicht abgeglichen, man kann also einen beliebigen Namen vorgeben, die Überweisung kommt trotzdem durch, auch wenn der Name nicht mit dem des Kontoempfängers übereinstimmt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von vanvog ()

    • Schützin schrieb:

      Im speziellen Fall von noname führt das zu einer etwas verblüffenden, aber vermutlich zutreffenden Annahme:
      Der hat, möglicherweise durch einen Fehler der Täter, offenbar tatsächlich auf das Bankkonto des echten Accountinhabers überwiesen, das immernoch in der Kaufabwicklung hinterlegt war, deren Nutzung von den Tätern aber wohl eigentlich garnicht beabsichtigt war.

      Die Betonung liegt hier auf "immer noch". Wenn aber "contimen" am 19.8. auf das betrügerische Konto überwiesen hat, wie kann es dann sein, dass "noname" am 3.9., also 2 Wochen später, auf das echte Konto überwiesen hat??
    • Grachtenhamster schrieb:

      Schützin schrieb:

      Im speziellen Fall von noname führt das zu einer etwas verblüffenden, aber vermutlich zutreffenden Annahme:
      Der hat, möglicherweise durch einen Fehler der Täter, offenbar tatsächlich auf das Bankkonto des echten Accountinhabers überwiesen, das immernoch in der Kaufabwicklung hinterlegt war, deren Nutzung von den Tätern aber wohl eigentlich garnicht beabsichtigt war.

      Die Betonung liegt hier auf "immer noch". Wenn aber "contimen" am 19.8. auf das betrügerische Konto überwiesen hat, wie kann es dann sein, dass "noname" am 3.9., also 2 Wochen später, auf das echte Konto überwiesen hat??

      Das war ein Fehler, für den sich ebay ausdrücklich entschuldigt! noname sollte das zu Unrecht wieder erhaltene Geld verbrennen
      oder einem guten Zweck zuführen, um keinen Vorteil gegenüber anderen Betrogenen zu haben.

      :P
    • Grachtenhamster schrieb:


      Die Betonung liegt hier auf "immer noch". Wenn aber "contimen" am 19.8. auf das betrügerische Konto überwiesen hat, wie kann es dann sein, dass "noname" am 3.9., also 2 Wochen später, auf das echte Konto überwiesen hat??


      Wo steht, dass er am 19. bezahlt hat? Ich lese da nur was von Zahlungsaufforderung. Wobei es durchaus vorkommt, dass man überweist und dann erstmal eine Woche auf die Ware wartet ohne nachzufragen, dann schreibt man den V erst an. Dann wartet man 3-4 Tage auf eine Nachricht, wenn dann weder Ware noch eine Antwort da ist würde ich einen Fall eröffnen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von vanvog ()