Ist eine eigene DaWanda-Seite problematisch?

    • Den schwunghaften Strickhandel haben wir also abgewürgt!
      Wie gesagt, ich würde davon absehen.
      So ganz im Ernst, noch ernster: @grafik und meine Wenigkeit würden sich über handgestrickte Socken freuen :D

      So, daß ich wieder ON komme!
      Es ist scheixxegal ob, wie, unter, drüber, die Omma Geld mit stricken verdient!
      Es geht um die "Herstellung zum Verkauf", Gewinnabsicht kannste da knicken.
      Wie gesagt, den Abmahner müsste man suchen! Potentiell gefährlich is datt aber.
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

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    • Wenn man seinem Hobby nachgeht, dann kommt es immer wieder mal vor, dass das Produkt einen selbst nicht 100% überzeugt. Nicht das es nicht in Ordnung wäre, aber vielleicht gefällt einem die Farbkombi im nachhinein doch nicht so toll, oder was weiß ich.
      Da gelegentlich ein Stück einzustellen... kein Thema.
      .
      Eine andere Sache ist sich Material zu kaufen, um das daraus gewonnene zum Verkauf zu produzieren. Da hat m.M. Grafiksammler schon ganz richtig wiedergegeben: eine Frage des Umfangs und der Kostenberechnung.
      .
      Was ich aber nicht wirklich machen würde... ist für andere zu verkaufen, was sie aus Hobby- oder sonstigen Gründen produzieren. Ist zwar viel von Deiner Oma verlangt, aber gib ihr mal die Möglichkeit sich den Markt auf Dawanda anzugucken und welche Vorlieben K so im Netz haben bzw. was Mode ist/verkaufbar ist. Solange sie diese Welt nicht versteht, macht ein auf legale Beine gestellter "Hobbyverkauf" ob mit oder ohne Geldfluß ans FA m.M. nach schlichtweg keinen Sinn!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Damas, wir reden hier über Beschäftigungstherapie!
      Omma strickt und mault nicht!
      Abnehmer sind derer schon zwei.
      Ich kann mich nur wiederholen: Nienicht irgendwo einstellen. Das kann Ärger nach sich ziehen!
      (Ich versuche nicht die Preise zu drücken!)

      Wenn man als Arbeiter verarbeitet, dann gilt die Arbeit als Arbeit und wird ggf. als gewerblich angesehen.
      Somit sollte man sich gar nicht in diesen Dunstkreis begeben!
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    • geiz_ist_ungeil schrieb:


      Wenn man als Arbeiter verarbeitet, dann gilt die Arbeit als Arbeit und wird ggf. als gewerblich angesehen.
      Somit sollte man sich gar nicht in diesen Dunstkreis begeben!


      Gilt das auch für Veredelung, Instandsetzung, Aufarbeitung? Wenn ich einen Gegenstand für meine Sammlung kaufe und diesen reinige, sagen wir mal ein Silberbesteck, nach 5 Jahren verkaufe ich es, erfüllt die Reinigung/Politur dann schon die Voraussetzungen für ein gewerbliches Handeln in diesem Sinne?
    • Es kann, muß aber nicht!
      Prinzipiell hast du "Hand angelegt" zu einer evt. Wertsteigerung. Das kann, aber muß nicht, wie gesagt.
      Das (unwahrscheinliche) Degenfechten wirst aber mit einem evt. Mitbewerber ausfechten müssen.

      Ehrlich, eine "Gefahr" erkenne ich nicht, solltest du nicht dein Tafelsilber kiloweise anbieten (gereinigt und in nicht haushaltsüblichen Mengen).
      Eine "Aufarbeitung" per se erfüllt mit ziemlicher Sicherheit nicht den Punkt "gewerblichkeit". Die Masse machts ;)
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