Schwierige Frage @eule
Kann das leider nur aus dem Umfeld meines Sohnes ein wenig beschreiben. Wenn ich so sehe, wie lange diese 15- oder 16 jährigen Kids am PC sitzen, ohne jegliche Kontrolle (Kontrolle meine ich jetzt nicht negativ und ist vielleicht das falsche Wort) dann finde ich das auch recht bedenklich.
Das Medium I-Net wird in vollem Umfang zur Verfügung gestellt, die Infos die dazu beitragen sich über Recht, Gesetz und diverse AGB hinweg zu setzen sind öffentlich für jeden einsehbar.
Das Risiko wird in diversen Foren kleingeredet und noch dazu animiert sich über rechtliche Dinge hinwegzusetzen.
Dann kommt ein Problem und es wird versucht das irgendwie gerade zu biegen ohne, dass die Eltern informiert werden müssen. Da stellt sich natürlich die Frage, wie weit überhaupt geholfen werden sollte, gut .......ein eher moralisches Problem.
Im Endeffekt läuft es auf Aufklärung hinaus, die eine Seite geben kann und die andere sie annehmen und verinnerlichen sollte.
Um zu verinnerlichen muss jedoch eine hohe Antwortqualität Voraussetzung sein, denn wie bei den Erwachsenen lesen auch die Kids die Antworten lieber, die genau in ihre Denkrichtung passen.
Stehen irgendwo 10 Antworten, davon 7 negative und drei positive (gemäß der grundsätzlichen Einstellung des Fragestellers), so werden die 7 ignoriert und die 3 erwartungsvoll aufgenommen. Warum auch immer........
Kann das leider nur aus dem Umfeld meines Sohnes ein wenig beschreiben. Wenn ich so sehe, wie lange diese 15- oder 16 jährigen Kids am PC sitzen, ohne jegliche Kontrolle (Kontrolle meine ich jetzt nicht negativ und ist vielleicht das falsche Wort) dann finde ich das auch recht bedenklich.
Das Medium I-Net wird in vollem Umfang zur Verfügung gestellt, die Infos die dazu beitragen sich über Recht, Gesetz und diverse AGB hinweg zu setzen sind öffentlich für jeden einsehbar.
Das Risiko wird in diversen Foren kleingeredet und noch dazu animiert sich über rechtliche Dinge hinwegzusetzen.
Dann kommt ein Problem und es wird versucht das irgendwie gerade zu biegen ohne, dass die Eltern informiert werden müssen. Da stellt sich natürlich die Frage, wie weit überhaupt geholfen werden sollte, gut .......ein eher moralisches Problem.
Im Endeffekt läuft es auf Aufklärung hinaus, die eine Seite geben kann und die andere sie annehmen und verinnerlichen sollte.
Um zu verinnerlichen muss jedoch eine hohe Antwortqualität Voraussetzung sein, denn wie bei den Erwachsenen lesen auch die Kids die Antworten lieber, die genau in ihre Denkrichtung passen.
Stehen irgendwo 10 Antworten, davon 7 negative und drei positive (gemäß der grundsätzlichen Einstellung des Fragestellers), so werden die 7 ignoriert und die 3 erwartungsvoll aufgenommen. Warum auch immer........
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