Datenleck bei Ebay macht es Preistreibern leicht

    • #20:

      Jaja. Nur interessiert eBay das nicht.

      Erfahrungsgemäß haben sie nichtmal ein Problem mit gleiche IP vom selben Rechner / Account eines Familienmitglieds = gleicher Nachname / gleiche Anmeldeadresse.

      edit @eule:

      Auch mit der Provisionserstattung hat eBay kein Problem, solange man es nicht übertreibt. So 10 pro Tag gehen durchaus. Aber beruft euch nicht auf mich, wenn eBay doch mal sperrt *gg*.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • Ja, ok.

      Natürlich ist das ein dämliches Automatensystem wie alles bei eBay, und solange man unter dem Radar bleibt, kann man sich alles erlauben - wie auch in allen anderen Bereichen bei eBay. Wo genau das Radar die Grenze zieht, weiß natürlich keiner.

      Wenn man die Aufmerksamkeit eines echten Menschen erregt hat, kann es schnell gehen. Und gemeldet zu werden ist ein einigermaßen sicherer Weg, daß sich das früher oder später jemand anschaut.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • *alte_eule* schrieb:

      cody,

      das Thema ist angekommen, wirkliche Funktionsweise und Tragweite brauchen offenbar etwas länger. :rolleyes:
      Die bei Ebay darüber sprechen haben nicht verstanden , dass man das Angebot gar nicht beenden muss.
      Und ich bin mal auch gespannt wie lange es dauert bis der BUG behoben ist . Ich habe schon vor über 4 Wochen dort angerufen und es ist nach 2 Telefonaten nichts passiert.
    • Niko Ebay schrieb:

      *alte_eule* schrieb:

      cody,

      das Thema ist angekommen, wirkliche Funktionsweise und Tragweite brauchen offenbar etwas länger. :rolleyes:
      Die bei Ebay darüber sprechen haben nicht verstanden , dass man das Angebot gar nicht beenden muss.
      Und ich bin mal auch gespannt wie lange es dauert bis der BUG behoben ist . Ich habe schon vor über 4 Wochen dort angerufen und es ist nach 2 Telefonaten nichts passiert.
      So , erst wenn die Presse eingeschaltet wird , geraten die Herren wohl in Hektik.

      computerbase.de/news/2013-11/e…enleck-beim-hoechstgebot/

      BUG geht nicht mehr
    • Ebay sollte mal "öffentliche" Auktionen einführen, der Verkäufer kann dann entscheiden, ob die Auktion öffentlich ist oder nicht. Weil es ja letztendlich nur etwas bringt unterhalb des aktuellen Höchstgebots zu bieten.

      Ich hatte übrigens vor kurzem jemanden in meiner Auktion, der hat so geboten als wäre er ein Pusher von mir, das ist jetzt nicht ironisch oder so gemeint, da war einer, der beim relativ hochwetigem Artikel in Minischritten x-fach geboten hat, dann gar nicht mehr und am nächsten Tag die selbe Nummer, seine Gebotsübersicht war blank und Profil hatte nur ein Paar Bewertungen als Käufer, das sah echt so aus, als würde ich puscheln, ich vermute Absicht. Artikel ist übrigens sehr gut weggegangen, durch einen User, der nochmal kurz vom Ende geboten hat... naja, sowas sieht halt echt nicht gut aus... man kann sich auch nicht dagegen wehren.
    • Kaiolito schrieb:

      Außerdem scheint es mir kein "Datenleck" zu sein, sondern eher ein Bug.
      It`s not a bug, it`a feature. ;)

      Und das ist nur konsequent von ebay. :whistling:
      Wer pusheln quasi inoffiziell erlaubt, hat natürlich auch ein Interesse daran dass dieses "Feature" zu seinen Vorteil voll ausgeschöpft wird.
      Damit der Marktplatz noch sichererer jeden Euro abwirft der irgendwie möglich ist.
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • Timo1983 schrieb:

      Aber wird da keine IP-Adressen geprüpft?

      A verkauft bei Ebay
      B als Käufer Account von A (zweiter Account)....

      A und B haben ja die gleiche IP


      Nicht zwangsläufig.

      Einmal übers normale DSL ins Netz und einmal über Schleppi mit Datenstick ins Netz ... voilà, schon ist es nicht mehr die gleiche IP.

      Oder über DSL rein ... auslesen ... Router neu starten und damit neue IP vom Provider zugewiesen bekommen ... siehe oben.

      Ergo: Nüscht is' mit gleicher IP!
      Früher musste man den Müll im Wald vergraben. Heutzutage gibt's ja zum Glück ebay.
      Früher musste man sein Geld selbst verbrennen. Heutzutage gibt's ja zum Glück PayPal.
    • Was soll die künstliche Aufregung? Auch ohne diesen "bug" kann man durch simples pushen das Maximalgebot rausbekommen: man bietet so lange bis man drüber ist. :wallbash

      Was nützt es durch Abbruch zu wissen wie hoch es wäre, wenn man nicht darüber bietet??? ;(

      Das ganze ist so sinnfrei und dämlich, ich fasse es nicht. Die Aufregung künstlich, die Journaille merkbefreit, der thread auch. :cursing:
    • @ roflem

      Du scheinst das Prinzip dieses Bugs nicht begriffen zu haben. Es ging darum, bei der eigenen Gebotsabgabe als VK mit anderem Account exakt einen Gebotsschritt unter dem Höchstgebot zu bleiben, damit man nicht überbietet.
      Sobald überboten wurde, ist der Käufer nach Gebotsrücknahme ja nicht mehr an sein Gebot gebunden.
    • roflem schrieb:

      Was nützt es durch Abbruch zu wissen wie hoch es wäre, wenn man nicht darüber bietet??? ;(

      Das ganze ist so sinnfrei und dämlich, ich fasse es nicht. Die Aufregung künstlich, die Journaille merkbefreit, der thread auch. :cursing:
      Du brauchst ne Lesehilfe.
      In dem Artikel sowie dem Filmbeitrag steht ausdrücklich dass es (natürlich) nicht notwendig ist die Auktion tatsächl. abzubrechen (sonst wär das in der Tat zieml. nutz- u. witzlos), sondern nur so zu tun als ob man die Auktion vorzeitig abbrechen u. zum derzeitigen Höchstgebot an den derzeitigen Höchstbietenden verkaufen wollte.
      Dabei ist es eben NICHT nötig den letzten Schritt tatsächl. auszuführen und das Angebot damit tatsächl. abzubrechen, denn man sieht das Höchstgebot auch schon vor dem letzten Schritt. Man kann also den Abbruch abbrechen und ganz gezielt knapp unter den Preis bieten den der Höchstbieter bereit wäre zu zahlen....
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • Aber wird da keine IP-Adressen geprüpft?
      Doch doch, eBay hat diese Daten, aber es interessiert sie nicht.

      Kann man so nicht sagen, schon mal einer versucht sich selber abzumelden, 3monatiger Aufwand
      nicht mehr angemeldete Mitglieder ohne Ende, wenn man mal die Bewertungen von alten großen Händlern liest.

      Nur Private können sich relativ einfach wieder anmelden
      Gute Geschäfte wünscht 24handel24

      Alfred