Ich kann die Argumentation bzw. Vorwürfe von Pfeffersagg teilweise auch nicht nachvollziehen.
Ws geht aber wie selbstverständlich davon aus, ein Abbrecher müsse ihm Frage und Antwort stehen und ihm irgendwelche Beweise vorlegen.
Damit stellt er erst einmal jeden Abbrecher unter Generalverdacht, was m. E. äußerst unseriös ist.
Schließlich ist ein Abbruch nicht nur technisch möglich, sondern es gibt einige Gründe, die zum Abbruch berechtigen.
Er kann natürlich freundlich nach dem Abbruchgrund fragen, wenn der angegebene Grund im beendeteten Angebot (Banner) und das wiedereingestellte Angebot bzw. keine Wiedereinstellung ihm nicht plausibel erscheinen.
Aber auf Auskunft und Beweise bestehen, scheint er zwar für sein gutes Recht zu halten, das ist es aber im Vorfeld eines Rechtsstreites mitnichten.
Sondern, sofern er selbst keine Beweise vorlegen kann, ist es einfach eine Belästigung und Unterstellung, die Druck auf den Abbrecher ausübt und ggf. dessen Unerfahrenheit ausnutzen soll.
Geht aus dem beendeten Ebay-Angebot zusammen mit der ersten Antwort des VK eindeutig hervor, dass das Gerät z. B. an Ebay vorbei an Mäxchen Müller verkauft wurde, dann ist er mit seiner Behauptung auf der relativ sicheren Seite und dann machen die Hinweise auf Ebay-AGB und evtl. Rechtsweg auch Sinn, sonst nicht.
Wird er mit "Angebot enthielt Fehler" konfrontiert oder "steht nicht mehr zur Verfügung" (ggf. also auch Diebstahl bzw. Defekt oder Totalschaden), dann ist es, im Rahmen einer außergerichtl. Einigung, an ihm Belege für etwaige Vorwürfe vorzulegen.
Dass er aber auch in solchen Fällen hartnäckig Beweise einfordert, spricht nicht für einen normalen Höchstbietenden, der auf den möglichen Rechtsweg verweist, weil der unberechtigte Abbruch offensichtlich ist.
Er jagt und zwar dem bequemen Weg hinterher, ohne Prozessrisko und ohne eigene Belege, eine Lieferung bzw. Schadensersatzzahlung zu bewirken und nutzt damit die Unerfahrenheit von Usern aus, die sich nicht zu wehren wissen bzw. einfach nur ihre Ruhe haben wollen.
Für normales und freundliches Schnäppchenjägerverhalten halte ich das nicht. Im Gegenteil.
Ein erfahrener User, der sich mit der Abbruchthematik auskennt, weiß ganz genau, dass es nicht richtig ist, jeden Abbrecher unter Generalverdacht zu stellen, weil es eben nicht nur (wenige) unberechtigte Abbruchgründe, sondern (mehr) berechtigte gibt.
Auf seine Art und Weise außergerichtlich abzukassieren, auch wenn ein unberechtigter Abbruch nicht offensichtlich ist, sondern nur evtl. möglich, weshalb er ja vement Belege fordert und Druck ausübt, statt selbst welche zu liefern, ist einfach unsolide.
Ws geht aber wie selbstverständlich davon aus, ein Abbrecher müsse ihm Frage und Antwort stehen und ihm irgendwelche Beweise vorlegen.
Damit stellt er erst einmal jeden Abbrecher unter Generalverdacht, was m. E. äußerst unseriös ist.
Schließlich ist ein Abbruch nicht nur technisch möglich, sondern es gibt einige Gründe, die zum Abbruch berechtigen.
Er kann natürlich freundlich nach dem Abbruchgrund fragen, wenn der angegebene Grund im beendeteten Angebot (Banner) und das wiedereingestellte Angebot bzw. keine Wiedereinstellung ihm nicht plausibel erscheinen.
Aber auf Auskunft und Beweise bestehen, scheint er zwar für sein gutes Recht zu halten, das ist es aber im Vorfeld eines Rechtsstreites mitnichten.
Sondern, sofern er selbst keine Beweise vorlegen kann, ist es einfach eine Belästigung und Unterstellung, die Druck auf den Abbrecher ausübt und ggf. dessen Unerfahrenheit ausnutzen soll.
Geht aus dem beendeten Ebay-Angebot zusammen mit der ersten Antwort des VK eindeutig hervor, dass das Gerät z. B. an Ebay vorbei an Mäxchen Müller verkauft wurde, dann ist er mit seiner Behauptung auf der relativ sicheren Seite und dann machen die Hinweise auf Ebay-AGB und evtl. Rechtsweg auch Sinn, sonst nicht.
Wird er mit "Angebot enthielt Fehler" konfrontiert oder "steht nicht mehr zur Verfügung" (ggf. also auch Diebstahl bzw. Defekt oder Totalschaden), dann ist es, im Rahmen einer außergerichtl. Einigung, an ihm Belege für etwaige Vorwürfe vorzulegen.
Dass er aber auch in solchen Fällen hartnäckig Beweise einfordert, spricht nicht für einen normalen Höchstbietenden, der auf den möglichen Rechtsweg verweist, weil der unberechtigte Abbruch offensichtlich ist.
Er jagt und zwar dem bequemen Weg hinterher, ohne Prozessrisko und ohne eigene Belege, eine Lieferung bzw. Schadensersatzzahlung zu bewirken und nutzt damit die Unerfahrenheit von Usern aus, die sich nicht zu wehren wissen bzw. einfach nur ihre Ruhe haben wollen.
Für normales und freundliches Schnäppchenjägerverhalten halte ich das nicht. Im Gegenteil.
Ein erfahrener User, der sich mit der Abbruchthematik auskennt, weiß ganz genau, dass es nicht richtig ist, jeden Abbrecher unter Generalverdacht zu stellen, weil es eben nicht nur (wenige) unberechtigte Abbruchgründe, sondern (mehr) berechtigte gibt.
Auf seine Art und Weise außergerichtlich abzukassieren, auch wenn ein unberechtigter Abbruch nicht offensichtlich ist, sondern nur evtl. möglich, weshalb er ja vement Belege fordert und Druck ausübt, statt selbst welche zu liefern, ist einfach unsolide.