Tiere, Tierschutz, Tierliebe und Menschen

    • *alte_eule* schrieb:

      Der 'normale Haushalt' in dem die Katzen erst noch werfen sollen, gibt diese Katzen dann aber meiner Erfahrung nach eher unter Erfindung der wildesten Herkunftsgeschichten im Tierheim ab, wenn kein Abnehmer gefunden wird.




      Nicht immer, weils meist doch rauskommt, dass die Geschichte nicht stimmt und dann die Abgabegebühr dann doch noch bezahlt werden muss, die man sich lieber gespart hätte.

      Diese Kitten werden auch oft und gerne ausgesetzt oder in den Müll geschmissen - und allzuoft leider zu spät gefunden.

      Und da es sich ja "nur" um Tiere handelt, passiert da außer ggf. Entrüstung (falls der Vorfall es in die Presse schafft) auch nichts weiter - ist ja nur ne "Sachbeschädigung"... (ironie)


      btw. ich vermisse einen Ironiesmilie direkt bei AH...



      Erst kürzlich stand ne junge Frau vor meiner Türe mit drei, ca. 2 Wochen alten Kitten; im Karton abgestellt nach Feierabend vor einem Ladengeschäft (glücklicherweise hat die Mitarbeiterin noch im Lager Überstunden gemacht).

      Waren kurz vor dem Verhungern...
      Status: inaktiv

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von blaccbox ()

    • Damas schrieb:

      Wieso haut Ihr eigentlich auf die Berufsgruppe des Landwirts ein?
      Keiner? Es ist einfach so, dass die Kosten die für eine Hofkatze anfallen würden, die tierärztliche Versorgung einer Kuh aufwiegen.

      Damas schrieb:

      Alle Würfe der letzten Jahre, die ich mitbekommen habe, waren bei Privatleuten,.....
      Das ist sicher eines der Kernthemen, das voraussetzt, dass rationales Denken, zumindest in einem begrenzten Umfang vorhanden ist.
      <ironic>
      Wie mach ich meinem Kind klar, dass die Kuh keine 1,5 % ige H-Milch-Eier legt.
      Das geht mit einem Wurf der Hauskatze wesentlich einfacher.
      </ironic>
      Der Beitrag wurde zu 100% aus recycelten Elektronen erstellt. Wer Schrebfeihler oder Dreckfuhler findet, darf sie behalten.
      Und wer meine Omma beleidigt, muss sie mitnehmen.
    • Ich denke mal, dass es sowas wie "Natur" in D eigentlich kaum noch gibt. Selbst dort, wo man (durch langsame Einsicht in das, was droht verloren zu gehen) versucht solche "Natur" wieder zu schaffen, bleibt das ein sehr fragiles Gebilde, welches durch kleine Eingriffe von "Unnatürlichem", (für was ich zum Beispiel ein Eintreffen von verwilderte Hauskatzen halte) im Nu zerstört werden kann.
    • «Die Katze ist nicht Schuld am Verschwinden von Vogelarten»[/quote]

      blaccbox schrieb:

      Katzenforscher Dennis C. Turner sagt, der Mensch sei die grössere Gefahr für einheimische Vögel als die räuberischen Haustiere – auch wenn Letztere jetzt wieder viele Jungvögel erbeuten. (...)

      blaccbox schrieb:

      Es gibt über 60 Studien zum Beuteverhalten der Hauskatze, zum Teil von Vogelschutzverbänden finanziert. Keine einzige zeigt die Katze als Hauptverantwortliche für das Verschwinden einheimischer Vogelarten.(...)



      Mir reicht schon mitverantwortlich, den das steht letztlich da! Das der Mensch Hauptverantwortlicher ist, weil er mit Pestiziden & - sorry - "Katzen" um sich wirft....
      Und die 70er/80er Jahre des exessiven Pestizideinsatzes, die die meisten Schäden hervorgerufen haben, sind vorbei. Außerdem ist mit dem Einsatz von Pestiziden das Verschwinden der Artenvielfalt von Vögeln im Landschaftsschutzgebiten nicht erklärbar!
      .
      Aber es geht mir auch nicht darum, nun die Vögel in Schutz gegen Katzen zu nehmen - ich wollte einfach nur mal aufzeigen, dass wir da etwas bekloppt sind. Wir regen uns über den Abschuss von wildernden Haustieren auf. Da kommen Schimpf- bis Hasstieraden, dass einem nur schlecht werden kann, aber alles andere darf gerne das Nachsehen haben.

      Zu meinem preisbewußten Kalbsbraten hat sich kein einziger hier aufgeregt und sich zu Beleidsbezeugungen hinreißen lassen. Aber streunende Katzen, werden bis auf's Blut verteidigt?
      Das finde ich einfach merkwürdig.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Damas ()

    • Na komm, damas, ich hatte Dein Post zwar noch nicht gelesen, aber ganz unabhängig von Olaf geschrieben ;)

      Für mein "Jetzt und hier" stelle ich fest: Die Katzen (wohlversorgte wohlgemerkt) werden ein Problem für die nähere Umgebung.
      Genau weiß ich es auch nicht. Aber: Kinder werden weniger, aber Katzen nehmen zu. Amseln, Spatzen und Meisen nehmen ab. Mücken zu.. Früher (vor 15 bis 20 Jahren) gab es zwei, drei Frei-Gänger-Katzen der Nachbarn hier. Ist ein recht eng besiedeltes Stück am Rande einer Stadt, Kleinere Häuschen und Mietblöcke.
      Vor zwanzig Jahren hatten wir hier auch noch Igel....auch die Unken werden weniger (Na gut, die fallen uns nun wenigstens nicht mehr in die Kellerschächte aus denen wir sie retten müssten). Ist bestimmt keine Folge von Pestiziden.
      Heute hat irgendwie jeder zweite Nachbar ein bis zwei (direkter Nachbar hat vier, das gleich dann die "gefühlte" Statistik aus) dieser selbstbewussten Freigänger bei sich.
      Ich mag Katzen wirklich. Kein anderes "Haus"tier hat so viel Charakter und Unabhängigkeit (das liegt mir ;) )
      Es mag zwar sein, dass diese nicht das Aussterben einer ganzen Vogelart auslösen können, aber hier im "Kleinraum"...empfinde ich es langsam als Problem. Ohne das einer einzelnen Katze anlasten zu wollen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • Damas schrieb:

      Zu meinem preisbewußten Kalbsbraten hat sich kein einziger hier aufgeregt und sich zu Beleidsbezeugungen hinreißen lassen. Aber streunende Katzen, werden bis auf's Blut verteidigt?
      Das finde ich einfach merkwürdig

      Definier doch bitte den >> preisbewussten Kalbsbraten <<
      Merkwürdig ist doch wohl eher, dass es so ein Portal wie die Auktionshilfe überhaupt geben muss.
      </OT>

      Wie ich schon angemerkt habe, (postings aus dem ursprünglichen Thread) bin ich aktiv in einem Tierschutzverein tätig. (süddeutschland, ländlicher Bereich).
      ich musste mein Kopfkino sehr, sehr oft auschalten, um nicht in in den Bereich 'vorsätzliche schwere Körperverletzung' zu geraten.
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      Und wer meine Omma beleidigt, muss sie mitnehmen.
    • schabbesgoi schrieb:

      Genau weiß ich es auch nicht. Aber: Kinder werden weniger, aber Katzen nehmen zu.



      Dafür sind die Katzen aber sicher nicht verantwortlich.... 8o


      schabbesgoi schrieb:

      Amseln, Spatzen und Meisen nehmen ab.


      Auch das ist nicht die schuld der Katzen. Gesunde Vögel werden von den Katzen nicht erwischt, die sind schneller. Mäuse sind einfacher zu fangen; eine Katze bevorzugt immer noch die Jagd auf dem Boden.

      Katzen fangen weitaus seltener Vögel, als hier offenbar angenommen wird.
      Status: inaktiv
    • Gut, ich gebe zu, dass in mir da mitschwingt, dass die Zunahme der ausufernden Tierhaltung im Haus was mit dem Verzicht auf Familie zu tun haben könnte.
      Ein Fass, welches besser nicht auch noch aufgemacht werden sollte. Sorry dafür.

      Was aber "gesunde" Vögel, anderes Kleintier und viele Katzen angeht... dafür habe ich zu viele eigene Beobachtungen. Zu viele Katzen sind der Amseln tot, oder so.

      Obwohl ganz sicher keine Katze "persönlich" schuld daran ist :) Nicht mal der Halter der einzelnen Katze allein. Ändert aber nichts an der Tatsache. Übrigens verschweigt das auch nicht die hier mehrfach zitierte Seite. Überall, wo etwas "zuviel" ist, wird es zum Problem.
    • ich zitiere Mal aus http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Die-Katze-ist-nicht-Schuld-am-Verschwinden-von-Vogelarten/story/11956687

      "In bewohnten Quartieren scheint es tatsächlich so viele Katzen zu haben, dass sie einen Druck auf die dort vorkommenden Vögel ausüben. Doch diese Vogelarten sind oft sogenannte Kulturfolger und wurden durch menschliche Tätigkeiten unbeabsichtigt gefördert. Und das, was in Wohnquartieren vielleicht stimmt, kann nicht auf alle Gebiete übertragen werden."

      Ist aber auch echt widerlich, dass Menschen sich diese "Kulturfolgen" einfach so hergezogen haben um sie nun unseren/den allerliebsten Natur-Katzen zum Vorwurf zu machen...
      Näää, nix ist im Gleichgewicht...und die wahrscheinlich "natürlichsten" Bewohner meines Kleinst-Gartens sind die Nachbarskatzen. Während die Amseln, Spatzen und Meisen ja "nur" dämliche Kulturfolger sind, künstlich von Menschenhand angesiedelt, selbst schuld ;)

      Ein wenig müssen wohl alle Seiten die Kirche im Dorf lassen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • Als ich vor 20 Jahren auf der Terrasse meiner Eltern saß, da gab es Zaunkönig, Dompfaff, Baumläufer, Zauneideche....
      Sitze ich heute auf der Terrasse meiner Eltern, da gibt es einen großen Getigerten mit weiß, eine Weiß-rote, eine Glückskatze, noch eine rein Getigerte, einen schwarzen kleinen Mickrigen mit Glöckchen...

      Der ist völlig bala-bala!
      Vielen gehört die Katzen(Tier-)haltung schon aus Schutz für das Tier m.M. nach verboten!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Damas schrieb:

      einen schwarzen kleinen Mickrigen mit Glöckchen...

      Der ist völlig bala-bala!
      Vielen gehört die Katzen(Tier-)haltung schon aus Schutz für das Tier m.M. nach verboten!
      <ironic>
      Das ist Tierschutz par excellence.
      Das Glöckchen warnt die Vögel.....(weil die die Katze sonst eh nicht bemerken würden)
      Am Halsband vom Fressnapf.... (daran hängt wohl das Glöckchen)....(weil er bei nächster Gelegenheit eh in der Astgabel stranguliert sein Leben aushaucht)
      Bala-balla.... (Ich brauch' ständig eine Wuwusela um mein Gehöhr zu schulen).
      </ironic>

      Herr, lass Hirn regnen.
      Der Beitrag wurde zu 100% aus recycelten Elektronen erstellt. Wer Schrebfeihler oder Dreckfuhler findet, darf sie behalten.
      Und wer meine Omma beleidigt, muss sie mitnehmen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zentauer ()

    • Damas schrieb:

      Als ich vor 20 Jahren auf der Terrasse meiner Eltern saß, da gab es Zaunkönig, Dompfaff, Baumläufer, Zauneideche....



      Sind die vielleicht in der Pfanne als Delikatesse gelandet?

      nabu.de/tiereundpflanzen/voege…/jagd/aegypten/15708.html

      Die nächste Frage ist doch wie gehen wir überhaupt mit unseren Tieren um?
      Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

      Christian Friedrich Hebbel
    • Damas schrieb:

      einen schwarzen kleinen Mickrigen mit Glöckchen...

      Der ist völlig bala-bala!
      Vielen gehört die Katzen(Tier-)haltung schon aus Schutz für das Tier m.M. nach verboten!



      Klar ist der völlig bala-bala - gemacht von einem unmöglichen Tierhalter, dem ich gerne auch eine GLOCKE (Großenverhältnis Katze/Mensch) um den Hals hängen würde... um mal zu sehen, wie schnell der bala-bala ist... :wallbash

      Von der Stranglationsgefahr fang ich gar nicht erst an.
      Status: inaktiv

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von blaccbox ()

    • Das Tier ist völlig neurotisch durch
      1. das Glöcken
      2. die liebevolle Behandlung der angehörigen Familie

      Den Kater habe ich irgnoriert, wie ich diese alle ignoriere.
      Ich mag keine Katzen!
      Irgendwann strich mir das Vieh das 1. Mal um die Beine.
      *Knurr* - weg war er.
      Ich schreie kein Tier an, ich schlage oder trete kein Tier, solange es mir nicht ans Leder will.
      Mein Missfallen, mir zu nahe zu kommen, erlaube ich mir aber schon zu verbalisieren.
      Was ihn aber auf Dauer nicht abhielt weitere Annäherungsversuche zu starten.
      Sogar ich lasse mich irgendwann von so einem lästigen Vieh weich kochen und beugte mich dann mal vorsichtig runter, um dem Racker hinterm Ohr zu kraueln.
      Der Kater war schneller.
      Der hat mir die Hand zerkratzt. Aber mit beiden Voderpfoten.
      Der Kater hat panische Angst vor Händen.

      Es hat vom Frühjahr bis in den Herbst letzten Jahres gedauert den völlig handzahm zu kriegen und leider kommt der Besitzer mit dem Glöckchen kaufen nicht mehr nach.
      Persönlich bin ich der Meinung, dass es auf einen "Jäger" mehr auch nicht mehr ankommt.
      .
      Tiere müssen nicht selten inzw. funktionieren und wehe sie gehen ihrer Natur nach.
      Warum um Himmels willen muss man sich dann ein Tier halten und kauft sich nicht 'nen Teddybären oder eine aufblasbare Puppe!
      Tiere sind zum Konsumgut verkommen - nur leider stellt der Konsument fest, das das Konsumgut ein Eigenleben hat. Neben Stromkosten - pardon Dosenfutterkosten - muss man doch tatsächlich noch mehr beachten!
      .
      Das sind nicht die Landwirte. Vor 20 Jahren gab es weit mehr Höfe, aber wesentlich weniger Katzen!
      .
      Und bevor es ein Missverständnis gibt - ich mag Tiere nicht, sondern Tiere sind ein Teil unserer Welt und da denke ich eher "leben und leben lassen".
      Ich sag ja auch nicht ich mag Getreide, Tannenbäume, Eichhörnchen, Ameisen......aber immer schön da, wo es auch hingehört.
      Hauskatzen - ob verwildert oder nicht - gehören nicht in ein Landschafts- oder Naturschutzgebiet oder in einen Wald!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Damas ()

    • Das ist meiner Meinung ein weder pro noch contra eingefärbter Bericht zum Thema:


      nabu.de/tiereundpflanzen/voege…sfuerdiepraxis/01963.html


      Wenn ich schon "Glöckchen um den Hals binden" lese, um den Jagderfolg zu verhindern, geht mir das Messer in der Tasche auf:
      1.) bringt es den Jungvögeln nix
      2.) kriegt die Katze immer 'nen Vogel, und wenn es im Oberstübchen ist!

      zeit.de/2013/12/Stimmts-Katzen-Voegel
      sueddeutsche.de/wissen/katzen-…ohen-vogelarten-1.1075389
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Damas, meine Reaktion war zunächst von Unverständnis geprägt, weil deine Aversion Katzen gegenüber doch zu deutlich wird.

      Aber auf den zweiten Blick musste ich doch lachen bei deinem Bericht und in diesem Zusammenhang diesem Satz:

      Damas schrieb:

      Tiere müssen nicht selten inzw. funktionieren und wehe sie gehen ihrer Natur nach.



      Nein Katzen funktionieren nicht. Wer ein Tier möchte, dass zu 99% macht, was er möchte, pünktlich zu den Schmuseeinheiten erscheint usw., legt sich besser einen Schosshund zu.

      Katzen lernen dich kennen und bekunden Interesse, indem sie deine Beine umstreifen. Das ist völlig normal. Das kannst du in etwa damit vergleichen, dass du als Mensch jemanden nett anlächelst, dem du begegnest. Nun hast du das gleich als Aufforderung verstanden, direkt freundschaftlich 'intim' zu werden. Na? Wie würdest du reagieren, wenn dir jemand wegen eines netten Lächelns gleich den Nacken krault? *ggg*
    • *alte_eule* schrieb:

      Damas, meine Reaktion war zunächst von Unverständnis geprägt, weil deine Aversion Katzen gegenüber doch zu deutlich wird.

      Aber auf den zweiten Blick musste ich doch lachen bei deinem Bericht und in diesem Zusammenhang diesem Satz:

      Damas schrieb:

      Tiere müssen nicht selten inzw. funktionieren und wehe sie gehen ihrer Natur nach.



      Nein Katzen funktionieren nicht. Wer ein Tier möchte, dass zu 99% macht, was er möchte, pünktlich zu den Schmuseeinheiten erscheint usw., legt sich besser einen Schosshund zu.

      Katzen lernen dich kennen und bekunden Interesse, indem sie deine Beine umstreifen. Das ist völlig normal. Das kannst du in etwa damit vergleichen, dass du als Mensch jemanden nett anlächelst, dem du begegnest. Nun hast du das gleich als Aufforderung verstanden, direkt freundschaftlich 'intim' zu werden. Na? Wie würdest du reagieren, wenn dir jemand wegen eines netten Lächelns gleich den Nacken krault? *ggg*

      Immerhin hast du mir jetzt auch ein Lächeln abgerungen, Eule!
      Schildkröten sollen sich auch eignen, allerdings keine Schnappschildkröten :lach:
      Auf vielfachen Wunsch: Das Tageswetter für AH-Dauerbewohner . Sammelthread

      *selbstzensiert*!
    • @alte_eule

      Da hast Du mich aber falsch verstanden.
      Ich habe keine Aversion gegen Tiere und Katzen sind Tiere. Naja, bei ausgewachsenen Rattenböcken möchte ich das jetzt nicht unterschreiben - sind auch Tiere.
      Nur bin ich der Meinung, dass es inzw. so eine Art "Kuschelkonsum" zu Lasten der Haustiere gibt und den halte ich für völlig abartig!
      Das Katzen - von den Haustieren - am stärksten von diesem Irrsinn betroffen sind, liegt ja genau in der Tatsache, dass diese als "pflegearm" gelten.
      Herausziehen bei Kuschelbedaft und vor die Türe setzten, wenn man keinen Bock mehr darauf hat oder wenn das Tier nicht so funktioniert, wie man es gerne hätte.
      Das verurteile ich aber zu tiefts.

      Selbst bin ich mit Tieren groß geworden und da waren auch Katzen dabei. Allerdings haben meine Eltern - gerade wegen der Problematik - immer auf sogennante Edelkatzen gesetzt. Ihre tatsächlich Letzte war 2 Jahre alt als sie ins Haus meiner Eltern kam und wurde immerhin 17 Jahre. Diese Katze wollte nicht Kuscheln. Deshalb hat sie ja die ersten 2 Jahre den Besitzer 2x gewechselt und landete jedes Mal wieder beim Züchter incl. dann noch einer Kinder- und Besen-Allergie.
      .
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Und sorry, ich halte es für ungewöhnlich, dass eine Katze um die Beine streicht und dann mit beiden Pfoten und voll ausgefahrenen Krallen aber sowas von zuschlägt....
      Ich denke, ich bin sehr wohl in der Lage zw. Unmutzbezeugung und panischer Angst bei einem Haustier zu unterscheiden.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(