Programm zum weltweiten Versand - ein Zollbetrug?

    • zu Grachtenhamster # 55

      Danke für den Hinweis. Bin inzwischen auch fündig geworden zum Thema Zoll / EU
      zoll.de/DE/Fachthemen/Zoelle/zoelle_node.html

      Es bleibt bei der spannenden Frage:
      Bekommen die Käufer "Unterlagen", die eine ordnungsgemäße Verzollung nachweisen. Aus den Threads, die ich bisher gelesen habe, geht hervor, dass da nichts kommt.
      Und vor diesem Hintergrund wird dann auch nachvollziehbar, warum der deutsche Zoll die im EP nachzulesende Haltung vertritt. Wenn der Käufer nichts nachweisen kann, wird die Ware als "Nichtgemeinschaftsware" betrachtet.
    • Neues habe ich da nicht entdeckt, es werden im Wesentlichen die Probleme aufgezeigt, die in diesem Thread auch schon genannt/erkannt worden sind. AG hat halt konkret eine Warnung vor diesem Programm ausgesprochen. Ich würde das erst dann tun, wenn ich auch entsprechende Fakten an der Hand hätte.
      Auch wenn ich hier nicht aktuell schreibe, so bin ich im Hintergrund doch dabei, das Thema weiter zu "erforschen".
    • Dann greife ich mal die Anregung von Forenuser aus diesem Thread, #50 (siehe auch #45)
      auktionshilfe.info/index.php?thread/8980/&pageNo=2
      auf und frage in die Runde, wer Interesse hätte, das Global Shipping Program von eBay mal näher unter die Lupe zu nehmen.
      Um das Thema allein schultern zu können, reichen ganz einfach meine Kenntnisse (und die Zeit) nicht aus.
      Es geht dabei um allgemein (vertrags-)rechtliche Fragen, um Erfahrungen mit Zollprozessen, um Datenschutz, auch sollte mal intensiv recherchiert werden, welche Erfahrungen User bereits zum GSP im www (ich habe z. B. keine Facebook-Account) hinterlassen haben, damit das Ganze auch aus der Sicht schon Betroffener aufbereitet werden kann.
      Wünschenswert wäre auch jemand, der der englischen Sprache "gut mächtig" ist.
      Bitte um Kontaktaufnahme von Interessenten über PN, damit das weitere Procedere abgestimmt werden könnte.
    • Besonders engagieren möchte ich mich diesbezüglich nicht. Ich kenne aber die von Platform im anderen Thread verlinkte Seite. Das ist die FB-Seite von A.G.
      Diese habe ich öfters mal im Blick und könnte berichten. Ich denke aber, dass definitiv neue Erkenntnisse als Update auf seiner dir bekannten Seite zu finden sein werden.
    • Per PN - sorry nö.
      Auch bin ich kein Beamter - ich mach mal viel und dann wieder garnix oder was ganz anderes - freischaffend sozusagen.

      Aber vermutlich meinst Du sowas:
      infidigm.net/articles/ebay_gsp/

      Da beschwert sich ein kanadischer K:
      Vorneweg die Versprechungen zum GSP, dann die in seiner 10 -jährigen Mitgliedschaft als K bei ebay bisher üblicherweise ablaufenden Käufe in den USA über ebay.com mit Abwicklung über USPS & alleinigen Zusatzkosten der kanadische "Umsatzsteuer", die er bei der Einfuhr zahlen musste.
      Nun beschwert er sich

      1.) erst nach Kauf die tatsächlichen Kosten erfahren zu haben.
      Kostenpunkt
      bisher direkt: 21,22 + 16,25 Steuer
      mit GSP nun: 21,22 + 35,00 an ebay&Co.
      2.) Rückabwicklung
      Nichts von den an ebay&Co. geleisteten 35 EUR werden zurückerstattet, wenn der Artikel rückabgewickelt wird.
      Er ist der Meinung, dass zumindest die 16,25 zurückbekommen müsste.

      Warum steht nicht drin und ob er bei der früheren Versandart die Steuer zurückbekommen hätte, wenn er sich darum gekümmert hat.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Noch ein paar Meinungen:

      community.ebay.co.uk/t5/Seller…pping-Program/td-p/515979
      Post #10

      Brite kauft für 50 US-Dollar 'nen Paar Sportschuhe und muss letztlich 112 US-Dollar bezahlen.
      Und er beschwert sich, dass es keinen Weg gibt P&B zu erreichen.
      Zum Verglich hätte er nochnmals ein ähnliches Paar Sportschuhe gekauft, die innerhalb von zwei Wo. per UPS zu 20 Dollar Zusatzkosten aus den USA gekommen seien udn er hat keine Einfuhrsteuer zahlen müssen.

      Ob die da an sich fällig wären oder durchgerutsch sind - steht leider nicht drin.
      Auch beim Versand muss es länger dauern, wenn er auf unter 2 Wo. extra bei UPS hinweist. Steht aber leider auch nix drin.

      usw.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • 8 ist auch nicht uninteressant aus dem ebay.u. thread

      Der K dachte er zahlt an PP und die verteilen das Geld an VK und P&B
      Scheinbar zahlt er aber an P&B alles
      und dann wird es für mich vertrackt.
      Er schreibt etwas davon dass er die PP-Kosten, die dem VK entstehen, bezahlen müsste und daher eigentlich P&B ihm dieses rückerstattet müsste.
      K.A. warum - kapier ich nicht - hat aber ein ebay-Mitarbeiter, den er kontaktiert hat, auch nicht verstanden und auf PP verwiesen, die aber recht uninteressiert sind und er spricht davon, dass die sich erst interssieren würden wenn Betrug im Spiel ist.
      Irgendwann hat er dann den Artikel erhalten. Dabei stellt er fest, dass $37,97 an P&B, $15,15 an PP und 75 Dollar an den Vk gegangen sind.
      Das größte Probelm ist der Ärger der ihm und dem Verkäufer entstanden ist.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Mir stellt sich erst Mal die Frage wer ist und was macht Pitney Bowes?
      Anbieter für Software und Frankiermaschinen im globalen Versandbereich, der helfen soll die geschäftliche Kommunikation im heutigen weltweitumspannenden Geschäft zu erleichtern.
      Die versenden schon mal nix und sehen mit Sicherheit nicht ein einziges Packerl.
      .
      Auf der UK Seite dieser verwaltenden Dienstleistungsunternehmen unter "Services- International Mail Services UK" nachgeschaut, landet man beim Versandpartner asendia.
      asendia.co.uk/
      by La Poste & Swiss Post
      .
      Die scheinen tatsächlich Packerl zu sehen und verschicken erst Mal bevorzugt nach Frankreich und in die Schweiz - verständlich, wenn man sich den Eigentümer ansieht.
      Und wenn man da auf "Industry Solutions - Whole sale solutions" guckt ... hoppla "Coming Soon"
      Hat u.U. wohl noch nicht so die Erfahrung als Postverteiler/Sammelladunsgagent?
      Aber das ist doch das was ebay mit GSP seit geraumer Zeit verkauft?
      Naja, die werden da sicherlich noch hast Du nicht gesehen dazwischenschalten udn vielelicht garnicht den Weg nehmen, den ich hier so aufgezeichnet habe.
      .
      Also ehrlich - wenn ich mir den Unfug so ansehe, dann frage ich mich wann diese am. Blase an ABM für unausgebildeten bis schlecht ausgebildete Arbeitsameisen uns allen um die Ohren fliegt.
      Wir zahlen diesen Unsinn - für nichts!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Seit wann steht das den beim Zoll auf der Seite für Privatpersonen?
      zoll.de/DE/Privatpersonen/Post…ahren/Verfahren_node.html

      Beförderungen von Postsendungen durch einen Kurierdienst

      Kurierdienste übernehmen die zollamtliche Abwicklung in Vertretung des Anmelders oder Empfängers.
      usw.
      Selbst nachlesen unter dem link oben!

      Habe ich das nur all die Jahre übersehen, weil ich nie einen Kurierdienst benötigt habe oder ist das relativ neu?
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Das war schon immer so, habe ich hier auch bereits geschrieben:

      Grachtenhamster schrieb:

      Die normale Verzollung von Post- bzw. Paketsendungen kennt 3 Kategorien:
      (1) Nichtzollpflichtige Sendungen, z.B. Geschenke, oder Wert unter der Freigrenze. Die werden ganz normal zugestellt.
      (2) Zollpflichtige Sendungen, die aber keinen Anlass zu Beanstandungen geben. Die werden vom Frachtführer für den Empfänger verzollt und die Kosten bei der Auslieferung abgerechnet.
      (3) Problemsendungen. Dazu zählen u.a. Sendungen mit fehlender oder möglicherweise falscher Inhalts- oder Wertangabe, oder verbotene bzw. auflagenbehaftete Güter. Diese werden vom Frachtführer an das Zollamt des Empfängers zur weiteren Klärung und Abwicklung zugestellt.
      Allerdings kommt es relativ oft vor, dass Sendungen zu (2) wie (1) abgewickelt werden, ob aus Trägheit oder Gutmütigkeit kann ich nicht sagen.


      Aus diesem Grund kann es eigentlich keine nichtverzollten Sendungen geben, weil alles was den (räumlichen) Zollfreibereich verlässt unter eine dieser 3 Kategorien fällt.
    • Mich würde am meisten interessieren, wo die Ware denn nun importiert wird.
      Stimmt das mit GB überhaupt? Sind dann Fälle, in denen die Ware beim deutschen Zoll landen nur Ausrutscher?
      Auf der bereits erwähnten FB-Seite möchte jemand einen Probekauf starten. Vielleicht gibt es dann detailliertere Auskünfte.
    • Fakt ist: Das Ganze ist eine weitere Unverschämtheit von Ebay!

      Wenn die Firma tatsächlich die Kohle einstecken würde, wäre das natürlich Zollbetrug im GANZ großen Stil. Natürlich ist bei dem System der Missbrauch ohnehin vorprogrammiert.
      An und für sich ist ein Unternehmen, dass sich, meinetwegen gegen eine angemessene Gebühr, um die Einfuhr von Ebaywaren aus Drittländern kümmert, keine schlechte Sache. Vorliegend allerdings ist das Ganze eine unglaubliche Frechheit, weil:

      - Ebay erlaubt den US- Verkäufern ab bestimmten Summen (dann, wenn es sich eben lohnt) nicht, in die EU OHNE diese Abgaben zu verkaufen. D.h. ein Wahlrecht von Käufer und Verkäufer, ob der Zoll nicht doch lieber selbst abgewickelt wird, GIBT ES NICHT!
      - Die Kosten werden von denen GESCHÄTZT! Und auch, wenn die Schätzung viel zu hoch war, kann man nichts zurückverlangen!

      Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

      Eigentlich ist klar: Was aus den USA nach D geliefert wird, kostet beim Zoll 19% des Warenwertes als Einfuhrumsatzsteuer. Dazu kommt eine kleine Abgabe, je nach Warenart wenige Cent oder Euro (bei mechanischen Uhren jdf. 0,80 Euro).
      Die Kosten für Zoll und Abgaben sind also ganz einfach zu berechnen. Eine Schätzung nicht notwendig. Hier geht es also bei dem neuen Zwangssystem ausschließlich darum, durch die sog. "Schätzung" den Käufern unberechtigte und unbegründete Zahlungen aus den Rippen zu leiern. und, oh Wunder, siehe AGB: Zu viel Gezahltes kann nicht zurückgefordert werden.

      Ein Beispiel, mir gerade passiert: Ich kaufte eine Uhr in USA für 850 Dollar zzgl. 19,90 Versand. Die Zahlung lässt sich nicht ändern, man ist gezwungen, 240 (!) USD zusätzlich für die Dienstleistung zu bezahlen. Nach Adam Riese würden aber nur Steuern und Abgaben von ca. 160 USD entstehen, d.h.: Das Ebay-Partner-Unternehmen (das sicherlich zum größten Teil Ebayleuten gehört) steckt sich für die Verzollung stolze 80 Dollar in die eigene Tasche! Na das ist doch mal ne stolze Bezahlung, oder?
      Und man hat keine Wahl, außer eben nicht zu kaufen!

      Solche Sachen kommen eben heraus bei Monopolismus! Es wäre wirklich mal an der Zeit, dass sich die Kartellbehörden darum kümmern!
    • Pete123 schrieb:

      Es wäre wirklich mal an der Zeit, dass sich die Kartellbehörden darum kümmern!

      regelt sich evtl. bald von allein.
      die USA und deutschland verhandeln bereits seit längerem über ein freihandelsabkommen... dazu muß man sich aber auf gemeinsame vorgaben und standards einigen und das ist nicht so einfach.
      sollte es aber irgendwann dieses freihandelsabkommen geben, dann ist diese ominöse firma (pickly bums oder so) zumindest beim versand nach DE raus aus der nummer und da wird gar nix mehr abgegriffen.

      ich mache das mittlerweile so, daß ich vor einem kauf den zollbetrag ausrechne und was sprit etc. in etwa kosten würde, wenn ich das beim zoll abholte. kommt das mit dem betrag hin, der da als "einfuhrabgaben" genannt wird bzw. liegt dadrunter - ok. liegt es deutlich dadrüber, lass ich es.
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von riverside ()

    • Nicht Deutschland verhandelt über ein Freihandelsabkommen, sondern die EU.
      Und, ehrlich gesagt, bevor ich all die Kröten schlucke, die da in aller Heimlichkeit ausgebrütet werden (zweifelhafte Metapher, ich weiß), würde ich liebend gern darauf verzichten, jemals wieder etwas in den USA zu kaufen. Schon gar über ebay. :evil:

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • karakorum666 schrieb:

      Nicht Deutschland verhandelt über ein Freihandelsabkommen, sondern die EU.

      neulich hieß es, DE wär tonangebend in der EU, also käme das dann aufs selbe raus.
      Und, ehrlich gesagt, bevor ich all die Kröten schlucke, die da in aller Heimlichkeit ausgebrütet werden (zweifelhafte Metapher, ich weiß), würde ich liebend gern darauf verzichten, jemals wieder etwas in den USA zu kaufen. Schon gar über ebay. :evil:

      dann laß es doch - keiner zwingt dich.

      es gibt immer noch genug verkäufer bei ebay.com die diesen kram nicht in ihren angeboten haben. ich hab das bisher ein einziges mal genutzt, weil das angebot unschlagbar günstig war. alle vergleichbaren angebote waren deutlich teurer und wenn die dort gelisteten "einfuhrangaben" ca. 5EUR über der zu zahlenden EUSt liegen, dann ist das für mich ok, weil benzin mit ~ 6EUR reinhaut und ne normale abfertigung ca. 2,5h dauert (hinfahren, warten, noch mehr warten, zolltyp verschwindet ewig lange im lager, braucht noch länger für das ausfüllen der formulare, der typ an der kasse pennt beim schreiben der quittung usw.,wieder zurück nach hause).
      das war für mich günstiger als die reguläre abwicklung und ich mußte nicht in dem miefigen zollamt rumhängen. die zeit krieg ich nicht vergütet, die ist ein für alle mal weg und da nutze ich die 2,5h dann lieber anders als in nem zollamt den ar$ch plattzusitzen.

      ich hab auch schon angebote gesehen, da waren die "einfuhrabgaben" auf den sofortkaufpreis gerechnet und nicht auf den viel niedrigeren startpreis. das muß man sich vorher eben ansehen und vergleichen. schließlich kann man die rübe auch zum rechnen benutzen - nicht nur zum haare kämmen.
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • neulich hieß es, DE wär tonangebend in der EU, also käme das dann aufs selbe raus.

      Meine Güte! Auf die Idee, einfach mal zu akzeptieren, dass du Käse geschrieben hast, kommst du nicht, gell?



      dann laß es doch - keiner zwingt dich.

      Ganz, ganz lieben Dank! Du bist zu großzügig!

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Sagt mal Leute, schnallt ihr das Problem nicht?

      ganz egal, ob es sich für einen lohnt oder nicht - ebay mischt sich zwischen Käufer und Verkäufer ein! Nicht, dass es nicht schon genug ist, dass man heute als Verkäufer horrende Provisionen an Ebay zahlt. Jetzt will ebay noch mehr. Man ist gezwungen, wenn man einen Artikel haben will, die Zolleinfuhrabwicklung (nebst ominösen "Gebühren", die mit Nichten spezifiziert oder gar beziffert werden, siehe AGB der Ebaystrohmänner) über die zu machen, oder eben nicht zu kaufen. Das behindert beide, Käufer und Verkäufer, denn keiner von beiden hat die Wahl, beide müssen das morbide Spiel mitspielen, oder es eben lassen.

      Das ist nicht aktzeptabel, meine ich. Diesen Service anzubieten gegen gewisse Bezahlung finde ich ok, und ich würde ihn vielleicht auch nutzen, wenn er nicht Zwang wäre, aber hier wird man eben gezwungen.



      Dazu zu schreiben "dann lass es halt und kauf halt nicht" , ist schon herrlich unreflektiert, um es mal euphemistisch auszudrücken.. :wallbash

      Bei Ebay ist das immer wieder zu sehen, dass Ebay sich respektlos über alles stellt, auch über das Gesetz: die Ebayproblemlösung geht vor
      nationales und internationales Zivilrecht, tendenziell gilt: Rechte als
      Verkäufer? Vergiss es! Gewährleistungsvorschriften werden ignoriert. Ebay macht seine eigenen Gesetze und ignoriert sowohl die Interessen der User als auch die Gesetze. Ich meine, es wird Zeit, dass denen mal staatlicherseits jemand auf die Finger klopft!
    • Die Idee in unseren Sphären ist ja die, dass der Markt das regelt. Unzufriedene Kunden also wegbleiben.
      Gibt es denn inzwischen konkretere Anhaltspunkte, dass der deutsche Zoll Anspruch auf Gelder hätte, die er nicht bekommt bzw. damit eine doppelte Gebührenbelastung des K rechtfertigt oder läuft das meiste mehr oder weniger ordentlich tatsächlich über GB?