Löschbert Bastelhamster schrieb:
dieselente schrieb:
Und eine VoIP-Faxnummer ...
Yup. Das kann aber z.B. eine Faxbox bei derTelefonTelegnomTeleklonTeflonkom... menno... den Telekomikern sein.
@ Eule: wenn Du die restlichen Seiten nicht hochladen magst, schick sie mir mal bitte. Ohne vollständige Information über alle Fakten lässt sich da nicht wirklich was beurteilen. Dass da was stinkt basiert bei mir vor allem darauf, dass da nur diese Seite da ist. So wie ich das sehe, hast Du aber mehr.
Also nehmen wir mal an, der Franke sei Anwalt. Dann ist der Abmahnung kaum noch ordentlich beizukommen, da ist dann 'ne UE fällig. Nur natürlich nicht die, die der da beigelegt hat. Ausserdem finde ich das nett, dass der seine Karriere gleich in der Ecke der Schlammwühler beginnt. Das legt die Vermutung nahe, dass es fachlich nicht zum Insolvenzverwalter gereicht hat...
mijanne2007 schrieb:
sieht allerdings nicht wirklich nach Büro sondern mehr nach Wohnhaus aus
Ich könnte dir einige Anwälte vorstellen, die ihre Kanzlei in einer Villa haben. Gründerzeit ist da sehr beliebt. Macht was her, die Räume sind schön hoch (Aktenregale) und groß, die Wände stabil und im Sommer wirds da drin auch lange nicht so heiss wie in den Bürokarnickelbauten der Neuzeit.
grafiksammler schrieb:
Hat jemand die Möglichkeit, danach beim Patentamt zu suchen, ob dies Logo geschützt ist?
Wesrum diesen denn? Ist keine Markensache. Ist (laut Franke) privatgewerblicher Verkauf.
*alte_eule* schrieb:
Seite 2 und 3.
Und topo hat Recht. Ihr Hinterkopf hat nicht den Eintag auf Gute Frage abgelegt. Da war was. Nur komme ich mit der Forensuche hier nicht weiter und finde nix.
Die VK hatten wir schon am Wickel und so einen Anwalt mit Villa und an der Stelle nicht weiter auffindbar auch. Ob die jetzt miteinander im Zusammenhang standen? K.A.
Löschbert Bastelhamster schrieb:
Siehste, Eule, so sieht das schon eher nach Schriftsatz aus.
Wie ist die UE formuliert? Hambuger, neuer Hamburger oder alt? Und auf was will der damit raus?
Was ich im Moment schon mal anzweifle ist der Gegenstandswert. Klar kann man den im Prinzip nach freiem Ermessen festsetzen, aber irgendwie sollte der auch der Realität entsprechen. Ich weiss, dass ich mich da bei den Anwälten unbeliebt mache, aber ich neige in solchen Fällen dazu, mich am geschäftlichen Nachteil zu orientieren, der als Schaden entstanden sein kann.
@TE: Andere Frage: hast Du vor, zukünftig weiter Klamotten auf ebay zu verticken?
Wenn ja, dann ist es mit dem Ding (Umstellung auf gewerblich und Anbieterkennzeichnung) nicht getan. Dann kommt nämlich noch der ganze Rattenschwanz mit Textilkennzeichnung hinterher.
Nein das habe ich nicht vor. Habe den Verkauf auch sofort eingestellt als ich den Brief erhalten habe.