Ne, ich hatte nicht angenommen, dass hier nur oder überwiegend GVK unterwegs sind - um genau zu sein, ich hatte mir keine Gedanken darüber gemacht. Für was auch!
Ich will meinen Junior-Status wieder 

pandarul schrieb:
Und ein Problem sehe ich darin, wenn private VK zukünftig ihre Ware öfter nicht auf Anhieb verkaufen und mehrmals wieder einstellen, bis es irgendwann klappt. Könnte man "nachhaltig" nennen.
Damas schrieb:
Ne, ich hatte nicht angenommen, dass hier nur oder überwiegend GVK unterwegs sind - um genau zu sein, ich hatte mir keine Gedanken darüber gemacht. Für was auch!
"falsch" verstandenIhr verkauft auf ebay noch privat? Hmmmmmm
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pandarul schrieb:
Wer hingegen 5 Artikel automatisch wieder einstellen läßt (habt ihrs schon gesehen, das gibt es jetzt für Privat-VK!)
Auf verkauft oder nicht verkauft kommt es nicht an, es heißt "Gewinnerzielungsabsicht" und nicht "Gewinnerzielung".
pandarul schrieb:
Auf verkauft oder nicht verkauft kommt es nicht an, es heißt "Gewinnerzielungsabsicht" und nicht "Gewinnerzielung".
iiiihhBääähh schrieb:
Ich kapier`s irgendwie nicht wo da der "nachhaltige" Unterschied sein soll zwischen einem Privatverkäufer der (weil er gewisse Preisvorstellung hat unter der er sein Teil nicht verkaufen mag) öfter einstellt aber u.U. effektiv weniger verkauft, zu einem PVK bei dem das, sagen wir mal, umgekehrt proportional ist weil er Angebote ab 1€ beginnt.
cody7888a schrieb:
Zitat von »Damas«
Zitat
Ihr verkauft auf ebay noch privat? Hmmmmmm
"falsch" verstanden![]()
Löschbert Bastelhamster schrieb:
Aber mal zurück zum Thema. Die 20 Angebote (Laufzeit max. 30 Tage für Festpreis) sind mir ganz recht. Damit schiessen sich die PVK, die das nutzen um ihren Mist kreisen zu lassen, selber ins Aus. Weil die ebay-Suche so funktioniert, wie sie funktioniert, (wenn sie denn mal funktioniert) und die Käufer so reagieren, wie sie reagieren tauchen die Teile gar nicht so leicht vorne in der Suche auf. Und weil die Käufer dann in der laufenden Ein-Euro-Auktion, die sie gefunden haben sehen, was das Zeug "anderswo" kostet, stürzen sie sich natürlich auf den Bietknopf - da ist ja noch viel Luft bis zu dem MondFestpreis im anderen Angebot. Also mir gefällt dass andere das nutzen können. Wertet meine eigenen Auktionen ungemein auf, wenn fette dreistellige Festpreise für Teile verlangt werden, die ich höchstens auf 10 Euro schätzen würde.
Löschbert Bastelhamster schrieb:
Aber mal zurück zum Thema. Die 20 Angebote (Laufzeit max. 30 Tage für Festpreis) sind mir ganz recht. Damit schiessen sich die PVK, die das nutzen um ihren Mist kreisen zu lassen, selber ins Aus. Weil die ebay-Suche so funktioniert, wie sie funktioniert, (wenn sie denn mal funktioniert) und die Käufer so reagieren, wie sie reagieren tauchen die Teile gar nicht so leicht vorne in der Suche auf. Und weil die Käufer dann in der laufenden Ein-Euro-Auktion, die sie gefunden haben sehen, was das Zeug "anderswo" kostet, stürzen sie sich natürlich auf den Bietknopf - da ist ja noch viel Luft bis zu demMondFestpreis im anderen Angebot. Also mir gefällt dass andere das nutzen können. Wertet meine eigenen Auktionen ungemein auf, wenn fette dreistellige Festpreise für Teile verlangt werden, die ich höchstens auf 10 Euro schätzen würde.
Löschbert Bastelhamster schrieb:
Wie oft denn noch? Auch auf die Gewinnerzielungsabsicht kommt es nicht an.
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Löschbert Bastelhamster schrieb:
Also mir gefällt dass andere das nutzen können. Wertet meine eigenen Auktionen ungemein auf, wenn fette dreistellige Festpreise für Teile verlangt werden, die ich höchstens auf 10 Euro schätzen würde.
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testing* schrieb:
aber da wird einem unbedarften User suggeriert, es dürfe privat unendlich viel angeboten werden, ohne dass der Verdacht einer Gewerblichkeit berechtigt wäre.
Penny schrieb:
Kommt es nicht auch darauf an was ich verkaufe?
Ob ich meine gebrauchte Kleidung einstelle, oder aber Sachen die ich selber herstelle und dann verkaufen will?
Penny schrieb:
Kommt es nicht auch darauf an was ich verkaufe?
Ob ich meine gebrauchte Kleidung einstelle, oder aber Sachen die ich selber herstelle und dann verkaufen will?
Mit anderen Worten: Ab 25 Käuferbewertungen wird es für den privaten eBay-Verkäufer eng. Eine zeitliche Eingrenzung hat der BGH nicht vorgenommen. Im vorliegenden Fall hatte der Verkäufer innerhalb von neun Monaten 74 Bewertungen erhalten, in 66 Fällen als Verkäufer.
Penny schrieb:
testing* schrieb:
aber da wird einem unbedarften User suggeriert, es dürfe privat unendlich viel angeboten werden, ohne dass der Verdacht einer Gewerblichkeit berechtigt wäre.
Kommt es nicht auch darauf an was ich verkaufe?
Ob ich meine gebrauchte Kleidung einstelle, oder aber Sachen die ich selber herstelle und dann verkaufen will?